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  #821  
Alt 30.09.2018, 17:46
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Der Trend in Europa ist der selbe wie in den U.S.A. insofern ist das nicht nachvollziehbar. Der Abkehr vom EU-Wahn wird sich in Europa auch immer mehr durchsetzen. Die U.S.A. ist immer noch der wichtigste Partner für Deutschland und nicht irgenwelche daherlaufenen Sultane oder Möchtegernzaren.
Dem Sultan zeigen sie gerade wer in der Nato die Hosen an hat. Geopolitische Strategie. Der muss ja auch, bei allem geblöke was er veranstaltet, längst kapiert haben, dass er vom Westen dazu auserkoren ist die Nahostflanke dicht zu machen.

Aus demselben Grund hat man ja auch die Armee in Ägypten gegen die Muslimbrüder machen lassen. Bei der Türkei hat man das versäumt und greift sie jetzt wirtschaftlich an.

Zu China:

Einfache Steategie:

China muss exportieren, da sehr schwache Binnenkaufkraft. Die 50 Mio Chinesen, die auf westlichem Niveau leben sind im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung gar nichts.

Chinas Wachstum besteht aus Krediten und für sie vorteilhaften Zöllen, die ihnen über Subventionen erlauben billigst Solar, Stahl oder Kohle zu exportieren.

Erhöht man nun die Zölle, dann müssen sie nachfinanzieren, was sie dann über hohe Zinsen trifft.

Das ist doch wie in Deutschland bei einem Immobilienspekulanten:

Man kauft z. B. Für 1 Mio Wohnungen und finanziert zu 1%.

10 Jahre geht das gut, dann möchte man wieder investieren, aber die Kaufnebenkosten wurden dramatisch erhöht. Parallel sind die Zinsen auf 5% gestiegen. Jetzt rechnet sich das Geschäft nicht mehr und man hat parallel das Problem, dass nach Auslaufen der Zinsbindung für die Erstinvestition teuer neu finanziert werden muss.

Um die Kosten zu decken muss man die Miete erhöhen.

Auf China bezogen hieße das, dass sie die Preise erhöhen müssen

Das mit der starken Währung stimmt auch, gleichzeitig muss aber China dann massiv abwerten, was die internationale Kreditaufnahme nochmals erheblich verteuert.

Bei Währungen kommt es auch immer auf die Qualität des Produktes an.

Wenn Japan aufwertet und das Mizutani SZLC nicht mehr 350 Euro sondern 450 kostet, dann kauft sich das eine gewisse Klientel trotzdem. Ähnlich beim Tenergy.

Wertet China auf und ein Yinhe Holz kostet auf einmal 80 statt 30 Euro, dann bricht der Verkauf ein.

Bei den Autos ist es ähnlich.

China hat schon massive Importzölle auf deutsche Autos und sie werden von der Oberschicht trotzdem als Statussymbol gekauft.

Ergo:

Habe ich qualitativ herausragende Produkte, dann trifft den Staat eine Aufwertung nicht. Deutschland hat das in den 70er und 80er Jahren ja durch, als mehrfach massiv aimufgewertet würde und der Export weiter stieg und nicht einbrach. Ein Ammenmärchen der Industrie zur Gewinnmaximierung.

Hätte damals aber Italien nicht ab sondern aufgewertet, dann wären sie ihre Fiat Schrottmöhren gar nicht mehr losgeworden.

Ähnlich erginge es Dacia, wenn Rumänien den Euro bekäme.

Geändert von Noppenzar (30.09.2018 um 17:49 Uhr)
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  #822  
Alt 30.09.2018, 18:23
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen

Zu China:

Einfache Steategie:

China muss exportieren, da sehr schwache Binnenkaufkraft. Die 50 Mio Chinesen, die auf westlichem Niveau leben sind im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung gar nichts.
Nach welt-in-zahlen.de exportiert China Güter im Wert von 689 US$ pro Einwohner und Jahr und bei Deutschland sind es 14.474 US$. In welchem Land ist der Druck im Export erfolgreich zu sein jetzt höher?

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Chinas Wachstum besteht aus Krediten und für sie vorteilhaften Zöllen, die ihnen über Subventionen erlauben billigst Solar, Stahl oder Kohle zu exportieren.
Man mag es kaum glauben, aber sowohl der absolute als auch der prozentuale Exportüberschuss von China ist sehr viel geringer als der von Deutschland.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen

Ergo:

Habe ich qualitativ herausragende Produkte, dann trifft den Staat eine Aufwertung nicht. Deutschland hat das in den 70er und 80er Jahren ja durch, als mehrfach massiv aimufgewertet würde und der Export weiter stieg und nicht einbrach. Ein Ammenmärchen der Industrie zur Gewinnmaximierung.
Leider ist dieses "Ammenmärchen" durchaus korrekt. Neben der durchaus vorhandenen Qualitätssteigerung in dem angesprochenen Zeitraum gab es auch eine immense Produktivitätssteigerung durch Rationalisierung und Automatisierung. Den Staat und die Bürger hat das durchaus getroffen. Schau dir mal den Anstieg der Arbeitslosigkeit in den 70ern und 80ern an.

Auch ein "qualitativ herausragendes" Produkt muss den höheren Preis rechtfertigen und überhaupt erschwinglich für den Käufer bleiben. Der Euro hat großen Anteil daran, dass im Moment unsere Wirtschaft brummt und der Finanzminister sehr großzügig über die Finanzen verfügen kann ohne dass wir dafür Schulden aufnehmen müssten.
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  #823  
Alt 30.09.2018, 18:32
Kyuss Kyuss ist gerade online
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http://www.spiegel.de/kultur/tv/matt...a-1230909.html
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  #824  
Alt 01.10.2018, 10:58
Noppenzar Noppenzar ist offline
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Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Nach welt-in-zahlen.de exportiert China Güter im Wert von 689 US$ pro Einwohner und Jahr und bei Deutschland sind es 14.474 US$. In welchem Land ist der Druck im Export erfolgreich zu sein jetzt höher?



Man mag es kaum glauben, aber sowohl der absolute als auch der prozentuale Exportüberschuss von China ist sehr viel geringer als der von Deutschland.



Leider ist dieses "Ammenmärchen" durchaus korrekt. Neben der durchaus vorhandenen Qualitätssteigerung in dem angesprochenen Zeitraum gab es auch eine immense Produktivitätssteigerung durch Rationalisierung und Automatisierung. Den Staat und die Bürger hat das durchaus getroffen. Schau dir mal den Anstieg der Arbeitslosigkeit in den 70ern und 80ern an.

Auch ein "qualitativ herausragendes" Produkt muss den höheren Preis rechtfertigen und überhaupt erschwinglich für den Käufer bleiben. Der Euro hat großen Anteil daran, dass im Moment unsere Wirtschaft brummt und der Finanzminister sehr großzügig über die Finanzen verfügen kann ohne dass wir dafür Schulden aufnehmen müssten.
Aber das Problem ist doch, dass ein künstlich forcierter Export nicht auf die Kaufkraft der Bevölkerung durchschlägt.

Ja, vielleicht exportieren wir etwas mehr auch den Euro. Aber der Arbeiter/Angestellte bezahlt das mit einem Kaufkrafrverlust von bis zu 30% im Verhältnis zur DM.

Ja, der Staat kann sich durch Niedrigzinsen billig finanzieren.
Die Bevölkerung bezahlt das aber mit Nullzinsen und ist gezwungen in Aktien oder Immobilien zu investieren.

Bei einer Inflation von 1.5% und einem Tagesgeldsatz von nahe 0% wird nicht investiertes Geld jedes Jahr entwertet.

Zu China:

Der Staat hat 1.3 Mrd Einwohner, wovon vielleicht 5% westlich leben.

Wenn du das Gehalt eines Durchschittschinesen von vielleicht 200-300 Euro im Monat in Relation zum Exportüberschuß stellst, dann sehen die Zahlen schon ganz anders aus.

Und ja, in Deutschland ist die Arbeitslosigkeit in den 70ern und 80ern durchaus etwas gestiegen. Das war aber doch normal, da nach 1945 alles kaputt war und dann wieder aufgebaut worden ist.

Der Exportüberschuß stieg aber trotz der Aufwertungem immer mehr.

Zudem wuchsen die realen Einkommen der Bevölkerung überproportional.

Der Staat leistete sich auch keinen Niedriglohnsektor.

Man sollte hier auch über die Jahrzehnte West und Ostdeutschland getrennt betrachten.

Wenn man die Nettozahlungen von Westdeutschland an den Osten und die EU betrachtet, dann sind die "neuen Märkte" teuer erkauft.

Es passierte dann über die Jahre das, was uns jetzt mit der EU noch bevorsteht. Man hat den Lebensstandard und das Lohnniveu im Westen kontinuierlich runter gefahren, nur um den Osten (und in Zukunft die schwachen EU-Staaten) konkurrenzfähig zu machen.

Beispiel Opel:

Man ist mit massiver Subvention nach Eisenach und Gliwice und hat Bochum zugemacht weil die Politik die Möglichkeit einräumte.

Meine Grundtheorie bleibt halt, dass man nicht nur maximalen Export anstreben sollte, sondern auch die Binnenkaufkraft im Auge haben muss.

Ist es volkswirtschaftlich sinnvoll sich einen Niedriglohnsektor zu halten, der, A, die Binnenkaufkraft schwächt und, B, über Aufstockung vom Staat subventioniert wird oder ob man eine etwas höhere Arbeitslosigkeit über die AV besser absichert?
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  #825  
Alt 01.10.2018, 11:52
Matousek Matousek ist offline
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

Es war aber auch so, dass ein Erfolg oder Mißerfolg einer Regierung auch mit Arbeitslosenzahlen in Verbindung gebracht wurde.
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  #826  
Alt 01.10.2018, 16:34
Tony_Iommi Tony_Iommi ist offline
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

Nanu, kein Wort hier zum SCOTUS Dilemma?
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  #827  
Alt 01.10.2018, 17:15
mithardemb mithardemb ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Aber das Problem ist doch, dass ein künstlich forcierter Export nicht auf die Kaufkraft der Bevölkerung durchschlägt.
Genau das wird Deutschland von anderen EU Staaten und der USA auch vorgeworfen.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Ja, vielleicht exportieren wir etwas mehr auch den Euro. Aber der Arbeiter/Angestellte bezahlt das mit einem Kaufkrafrverlust von bis zu 30% im Verhältnis zur DM.
Der Kaufkraftverlust eines ehemaligen Arbeiters / Angestellten in Hartz 4 ist noch deutlich höher als 30%.



Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Ja, der Staat kann sich durch Niedrigzinsen billig finanzieren.
Die Bevölkerung bezahlt das aber mit Nullzinsen und ist gezwungen in Aktien oder Immobilien zu investieren.

Bei einer Inflation von 1.5% und einem Tagesgeldsatz von nahe 0% wird nicht investiertes Geld jedes Jahr entwertet.
Das ist durchaus korrekt. Der Teil der Menschen der Schulden zurückzahlt sieht das mit einem lachenden und der Teil der Geld verleiht mit einem weinenden Auge. Es bringt auch die private Altersvorsorge in arge Schwierigkeiten - aber Arbeitslosigkeit tut das noch sehr viel mehr.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Zu China:

Der Staat hat 1.3 Mrd Einwohner, wovon vielleicht 5% westlich leben.

Wenn du das Gehalt eines Durchschittschinesen von vielleicht 200-300 Euro im Monat in Relation zum Exportüberschuß stellst, dann sehen die Zahlen schon ganz anders aus.
Wenn du mal das Durchschnittseinkommen nach https://www.laenderdaten.info/durchs...seinkommen.php mit 641 € in China und 3.208 € in Deutschland in Relation zu den 698 / 14474 US$ Export pro Jahr in Relation setzt, dann hat China einen Export von ca 1/12 des Jahreseinkommen und Deutschland von 1/3.


Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Und ja, in Deutschland ist die Arbeitslosigkeit in den 70ern und 80ern durchaus etwas gestiegen. Das war aber doch normal, da nach 1945 alles kaputt war und dann wieder aufgebaut worden ist.
"Etwas" ist nicht nur "etwas" untertrieben. Schau dir mal die Entwicklung der Zahlen (z.B. hier: https://www.bpb.de/geschichte/deutsc...osigkeit?p=all) genauer an, bevor so etwas schreibst.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Der Exportüberschuß stieg aber trotz der Aufwertungem immer mehr.

Zudem wuchsen die realen Einkommen der Bevölkerung überproportional.
Ja. Hatte ich dir ja schon erläutert. Natürlich kann man Wechselkursverluste kompensieren, aber man verliert dabei natürlich trotzdem das Geld.

Dann kommt noch dazu, dass unser Vorsprung in viele Schlüsseltechnologien gar nicht mehr so klar und deutlich ist und dass wir immer mehr Aufgaben in billigere Staaten verlagern. Die Wiedereinführung der DM im globalen Markt würde gerade der kleine Mann sehr schnell bereuen.


Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Man sollte hier auch über die Jahrzehnte West und Ostdeutschland getrennt betrachten.
Ich spreche hier nur von der BRD. Die DDR hatte ein komplett anderes Wirtschaftssystem und war 1990 pleite.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Wenn man die Nettozahlungen von Westdeutschland an den Osten und die EU betrachtet, dann sind die "neuen Märkte" teuer erkauft.
Was die ehemalige DDR angeht, so war die Wiedervereinigung ein Ziel da man nicht unter finanziellen Gesichtspunkten verfolgt hat. Was die EU angeht, so solltest du dir noch mal ganz genau unsere Abhängigkeit vom Export ansehen bevor so zu einer solchen irrationalen Schlussfolgerung kommst.



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Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Meine Grundtheorie bleibt halt, dass man nicht nur maximalen Export anstreben sollte, sondern auch die Binnenkaufkraft im Auge haben muss.
Die Grundtheorie ist auch absolut richtig. Irgendwann wird uns die EU dafür belangen, dass wir hier die Absprachen brechen. Aber daraus kann man keinesfalls den Ausstieg aus dem Euro folgern.


Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Ist es volkswirtschaftlich sinnvoll sich einen Niedriglohnsektor zu halten, der, A, die Binnenkaufkraft schwächt und, B, über Aufstockung vom Staat subventioniert wird oder ob man eine etwas höhere Arbeitslosigkeit über die AV besser absichert?
Das Problem war die Zeit als Deutschland der "kranke Mann von Europa" war. Damals musste man handeln. Jetzt muss man das Ruder wieder in eine andere Richtung wenden. Aber auch das hat natürlich nichts mit China oder dem Ausstieg aus dem Euro zu tun.
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Alt 01.10.2018, 17:19
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Zitat:
Zitat von Tony_Iommi Beitrag anzeigen
Nanu, kein Wort hier zum SCOTUS Dilemma?
Als ich weiß zwar mittlerweile wer POTUS und FLOTUS sind, aber wer SC of the United States ist, habe ich bisher noch nicht gehört.
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Supreme Court vielleicht?

Das liegt daran, dass hier zu wenig Frauen mitschreiben. Sieht man auch am CR7-Thread. Nur alte, geile Säcke
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  #830  
Alt 01.10.2018, 18:18
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Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen
Supreme Court vielleicht?

Das liegt daran, dass hier zu wenig Frauen mitschreiben. Sieht man auch am CR7-Thread. Nur alte, geile Säcke
Weiße alte geile Säcke um political correct zu sein.

Okay es geht also um KAJ@SCOTUS. Es lebe der AbKüFi.
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