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WM, EM, World Cup, WTT und ITTF Events, usw. Welt- und Europameisterschaften, World Cup, Olympia, World Table Tennis (WTT), ITTF World Tour und sonstige Großturniere. Hier geht es um die Top-Events unserer Sportart. |
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Themen-Optionen |
#851
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AW: Europameisterschaften 2017 (13.09. - 17.09.2017, Luxemburg, LUX)
Zitat:
Ovtcharov und Silbereisen scheinste nicht zu mögen. Da hätten wir dann was gemeinsam ![]() |
#852
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AW: Europameisterschaften 2017 (13.09. - 17.09.2017, Luxemburg, LUX)
das ist alles richtig, aber das ist kein tischtennisspezifisches sondern ein allgemeines gesellschaftliches problem. geld verdirbt in aller regel den charakter, das ist einfach so.
im erfolg zeigt sich halt der wahre charakter, beim mißerfolg ists nicht so schwer...ärmere verbände (nationen) sind da in aller regel wieder anders gelagert, die haben eine andere mentalität. wie hier bereits dokumentiert... dennoch sollte man schon mal genauer hinschauen. dima ist an der platte ein irrwisch, weniger symphatisch als timo, was ihm den bonus einbringt, da er an der platte ruhig und ausgesprochen fair ist. nichtdestotrotz (auch wenn ichs schon öfters erwähnt hab) presst ein timo bei den privilegien auch alles raus, was nur so geht... man denke an die bundesligapausen, die immer zahlreicher werden, ebenso wie die marketingverstanstaltungen, demgegenüber werden sportlich wertvolle wettkämpfe wie die pro tour einfach mal komplett weggelassen (außer der sponsor fordert es ein...) das mag zwar alles durchaus legitim sein, aber für mich zieht das eben auch sympahtien, wenn die finanzen derart offensichtlich über dem sportlichen gestellt werden. merke: sympahtisch ist nicht nur vorne rum, sondern auch hinten rum (für mich zumindest...) daher gilt mein grundsatz: nicht nur auf die oberfläche schauen, sondern auch auf die fassade und die scheint bei dem ein oder anderen schon in den grundzügen zu bröckeln... Geändert von Turboblock (19.09.2017 um 23:52 Uhr) |
#853
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AW: Europameisterschaften 2017 (13.09. - 17.09.2017, Luxemburg, LUX)
Es sind die einfachen Sätze, mit denen alles gesagt ist!
![]() Alles andere entspricht dem Pfeifen im Walde. |
#854
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AW: Europameisterschaften 2017 (13.09. - 17.09.2017, Luxemburg, LUX)
Zitat:
Mit Erklärungen, Relativierungen und Entschuldigungen gibt es offensichtlich beim Bundesinnenminister/Finanzminister keine müde Mark zusätzlich... Und diese Scheinheiligkeit, Lügen und Heuchelei war ja schon in den 70er Jahren gegeben, als über das Doping-System der DDR zu Recht permanent hergezogen wurde - aber heimlich, still und leise mit öffentlichen Geldern auch ein eigenes Doping-System in Freiburg aufgebaut wurde! |
#855
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AW: Europameisterschaften 2017 (13.09. - 17.09.2017, Luxemburg, LUX)
Fand ich auch.
Wer und warum Kristin nicht leiden konnte/kann weiß ich nicht, das verfolge ich auch nicht so. Bei Ovtcharov liegt das anders. Im Amateurbereich gibt´s ja auch immer die "am Tisch ein Arsch, aber sonst echt ok" Typen. Oder es kommt irgendjemand, der die Leute besser kennt und ihr unsympathisches Auftreten relativiert. Aber bei "Dima" warte ich schon lange, dass mal so einer kommt ... |
#856
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AW: Europameisterschaften 2017 (13.09. - 17.09.2017, Luxemburg, LUX)
Tag auch!
War durch Arbeit die letzten Tage verhindert. (Manche Deadlines können richtig nerven) Habe inzwischen ein wenig die letzten Beiträge durchgelesen. Plastikball: Der Plastikball zwingt beide Seiten, Abwehr und Angriff, zu Umstellungen. Ich glaube nicht, daß der Nittaku ein solcher Abwehrtod ist, wie es scheinen mag. Im Damenfinale zum Beispiel war klar zu sehen das DMD einen guten Tag erwischt hatte und Ying einen schlechten. Das passiert, Menschen sind keine Maschinen, TT ist auch ein Tagesformsport. Wie Biathlon, wo man an einem Tag der Depp und am nächsten schon wieder der strahlende Held sein kann. Einbürgerungsdiskussion: Ich habe bereits in früheren Beiträgen gesagt, daß ich Jedem seine Meinung lasse, aber sie durchaus kommentieren werde. Und bei so manchen Beiträgen kann ich nur den Kopf schütteln ob des Blindseins gegenüber der eigenen Einstellung. Auf der einen Seite wird mit Gusto auf die patriotischen und/oder nationalistischen Forenmitglieder eingedroschen, sich (teils) damit gebrüstet eher links und ach so progressiv, fortschrittlich zu sein, um dann mit teilweisen Äpfel-und-Birnenvergleichen gegen die eingebürgerten Spieler/innen Stimmung zu machen. Das ist schon die "Wir sind die Guten" Nabelschau. Dieser weitverbreitete Mangel an Selbstreflexion sieht man ja auch heute nach der Wahl wieder. Statt sich zu fragen, was man falsch gemacht hat, warum so viele Wähler zur AfD gegangen sind, wird gerade vom linken Spektrum wieder einmal die Nazikeule ausgepackt und versucht Wähler und Partei zu dämonisieren. Aber zurück zum eigentlichen Thema (muß mir selbst sagen nicht so oft abschweifen :-)) Ich feuere alle unsere Jungs und Mädels an, gleichgültig ob sie Nina oder Xiaona, Sophie oder Wenna heißen, ich bin Patriot. Sie sind unsere Besten, sie haben es verdient, daß wir wie ein Mann/Frau hinter ihnen stehen. Einigen Forenmitgliedern scheint bei ihren Spitzen gegen die Eingebürgerten die Unterschiede zwischen "Wir leben hier" und "wir sind hier zum Abkassieren" nicht klar und bewußt zu sein. Beispiel: Es ist ein offenes Geheimnis das Li Ping nur wegen internationaler Einsätze und Geld nach Katar gegangen ist. Sobald seine Karriere vorbei ist, wird er ganz sicher nicht in Katar leben. Oder Hu Melek, die innerhalb von Monaten Türkin geworden ist oder die erwähnte "Aserbaidschanerin". Das sind pure Sporteinbürgerungen, der Hunger von Verbänden nach Erfolg. Das finde ich falsch und deshalb habe ich auch die Gänsefüßchen bei Aserbaidschan gemacht. Aber wer könnte z.B. Li in Holland, Liu in Östereich oder Schöpp, Gotsch, Han, Henrich oder Wu, um nur einige zu nennen, absprechen in ihren jeweiligen neuen Ländern heimisch geworden zu sein? Sie mußten teils lange auf Einbürgerung warten und sind den normalen Weg gegangen. Damit sind sie Deutsche oder Holländer oderoder und haben alle Rechte und Pflichten. Und wenn sie gut sind sollen sie auch spielen. Wäre es ihnen nur um sportliche Erfolge/Geld gegangen, hätten sie auch nach Polen, Katar oder die Türkei gehen können. Die werfen mit Schnelleinbürgerungen um sich wenn es ihnen Vorteile bringt. Der DTTB hätte in der Außendarstellung im Laufe der Jahre einiges besser machen können, dann wäre es nie zu einem Diskussionsthema geworden. Und die Spieler/innen können nichts dafür, was der Verband von sich gibt. Rumänien: Rumänien jammert hauptsächlich rum, weil es ihnen nie gelungen ist Toplevelchinesen für sich zu gewinnen. Hätten sie jemand von Hans oder gar Dings Kaliber, wir würden keinen Pieps mehr aus den Karpaten hören. Der rumänische Verband ist nicht weniger scheinheilig wie der Rest der Welt. Unabhängig davon, was manche Forenmitgliedern fälschlicherweise vermengen, hat Rumänien eine gute Nachwuchsförderung, was man neidlos anerkennen muß. Aber genauso muß man sagen, allen Unkenrufen zum Trotz, ist unser eigener Nachwuchs so schlecht nicht. Man kann hier viel verbessern, aber ganz so schlimm wie es teils dargestellt wird ist es nicht. Bis dann! |
#857
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AW: Europameisterschaften 2017 (13.09. - 17.09.2017, Luxemburg, LUX)
bis auf deinen politischen Abweichtrip (ohen Wertung), kann man alles genauso stehen lassen.
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#858
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AW: Europameisterschaften 2017 (13.09. - 17.09.2017, Luxemburg, LUX)
Zitat:
Zitat:
Rumänien wurde neben einem Herrenspieler (Li Ping damals, ehe er dann in Qatar untergebracht wurde) im Doppelpack oder einzeln angeboten: Wu Yang, 1992 geboren 2014 Nr. 5 der Welt 2017 immer noch Nr. 10 der Welt obwohl sie international nur wenig spielt German Open Siegerin 2016 Wen Jia, 1989 geboren 2014 Nr. 20 der Welt 2017 nur noch Nr. 38 der Welt weil sie international kaum noch berücksichtigt wird (für chinesische Verhältnisse ist sie alt) 2017 trotzdem noch Finalistin der Hungarian Open (gegen Landsfrau verloren) German Open Siegerin 2013 Es ging da nicht nur um die zu erwartenden Erfolge, sondern bis zur Spielberechtigung dieser Chinaimporte hätte der rumänische Nachwuchs durch gemeinsames Training profitieren sollen. Deshalb wurden diese beiden ausgewählt, Rechts- und Linkshänderin, eine davon Abwehrspielerin. Rumänien hat das abgelehnt, um ein klares Signal zu setzen, nach außen, aber auch den eigenen Nachwuchsspielern gegenüber. Es war nie eine Option zu sagen, dass die nächsten Jahrgänge durch stärkere Trainingspartner und Knowhow profitieren, aber nachfolgende Jahrgänge dann in X Jahren in die Röhre schauen, wenn die Chinaimporte spielberechtigt sind. Der Chinese wurde dann von Qatar genommen, während eine Chinesin es dann nochmal in China versuchen wollte und die andere wurde glaube ich in Kroatien abgelehnt, weil es sich der Verband nicht leisten konnte oder wollte. In Rumänien war das nie ein Thema, angesichts von Spielerinnen wie Dodean, Samara, Szőcs und anderen zum Beispiel später Diaconu und auch der Tradition des rumänischen Damentischtennis. Die legendäre Rozeanu bleibt unvergessen, aber auch viele andere wie Szasz, Constantinescu, Golopenta (Alexandru), Vlaicov, Pitica, Macean (Mihut), Alboiu, Nemes, Ciosu, Năstase, Șteff, Bădescu. Viele internationale Medaillen und viele Europameister- und Weltmeistertitel. Die Herren waren und sind auch nicht schlecht. Viele vergessen übrigens, auch ein Călin Creangă ist kein Grieche ![]() |
#859
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AW: Europameisterschaften 2017 (13.09. - 17.09.2017, Luxemburg, LUX)
Zitat:
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#860
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AW: Europameisterschaften 2017 (13.09. - 17.09.2017, Luxemburg, LUX)
@Matousek
Danke schön! Zitat:
Auf der einen Seite wurde explizit darauf geachtet, daß die potenziellen Neurumäninnen durch ihr Wissen das Gesamtlevel (auch der gebürtigen Rumäninnen) der rumänischen Mannschaft deutlich gesteigert hätten, mit dem Endziel vielleicht doch einmal die VRC zumindest ab und zu ärgern zu können. Dann aber lehnt man ab mit der Begründung, man könne es nicht tun wegen der Nachwuchsspieler, die nach der Spielberechtigung der Exchinesinnen kein Bein mehr auf den Boden bekämen? Kleines Logikrätsel: Wo ist Haken an der Geschichte? Die Neurumäninnen hätten das Gesamtlevel der Nati deutlich nach oben geschraubt und durchaus auch Konkurrenz um die Startplätze herangebildet, denn niemand wird jünger. Die Chinesinnen wären, ich weiß nicht genau wie lange eine Einbürgerung in Rumänien dauert, wohl etwas 2020 spielberechtigt. Sie hätten Spielerinnen wie Samara noch besser gemacht und durchaus Konkurrenz im eigenen Lager aufgebaut. Dann zu sagen, man müsse auf den Nachwuchs Rücksicht nehmen, der dann nicht durchkäme, kann so nicht stimmen. Die jüngeren Spielerinnen würden sogar noch länger vom Exchinesischen Knowhow profitieren, stärker sein. Und Sportler, die nicht den Ehrgeiz haben die Besten im Team zu fordern, egal wie hart das sein mag, sind sowieso nicht aus dem Holz das man für eine Nationalmannschaft braucht. Ich denke eher, daß die öffentliche Begründung für das Nichtzustandekommen des Nationenwechsels als gute Verpackung gewählt wurde. Geändert von Antispin74 (25.09.2017 um 18:52 Uhr) |
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