Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)

[Petar]

Faktencheck: Coronavirus wird durch Mutation nicht gefährlicher

Das neue Coronavirus * also SARS-CoV-2 * hat sich seit seinem ersten Auftreten zwar verändert und ist mutiert, es ist dadurch allerdings nicht gefährlicher geworden, betonen Virologen. Die Mutation von Viren ist ein völlig normaler Prozess. Auch die uns bekannten Grippeviren verändern sich regelmäßig. Deshalb wird der Grippe-Impfstoff auch jedes Jahr neu entwickelt und an die Veränderungen angepasst.

Das Coronavirus mutiert langsamer als die Grippe

Das Coronavirus verändert seine Form nach jetzigem Wissensstand im Vergleich zum Grippevirus sogar eher langsam. Das Szenario, dass die Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS-CoV-2 durch seine Mutation schwieriger oder gar unmöglich werden könnte, ist laut Virologen der Uniklinik Düsseldorf eher unwahrscheinlich.
Aggressivere Form für das Virus nicht von Vorteil.

Durch Mutation entwickelt ein Virus eher ansteckendere Formen. Das nützt ihm, da es sich möglichst schnell und möglichst weit verbreiten will. Aggressiver oder tödlicher zu sein, ist für eine weitere Verbreitung sogar eher von Nachteil. Der Grund: Wenn das Virus seinen Wirt stark krank macht oder ihn sogar tötet, kann es sich am Ende auch schlechter ausbreiten.

[alba]

Was Streeck sagt, ist absolut nichts Neues

[Petar]

Zitat von alba

Was Streeck sagt, ist absolut nichts Neues

Ich habe es auch nicht als etwas Neues verstanden.

Und egal wie oft man es wiederholt, es bleibt für manche Menschen immer wieder neu und überraschend...

[Frei statt Bayern]

Zitat von Abwehrer

Da fällt mir nix mehr ein. Kann man sowas eigentlich noch dilettantischer organisieren????

Wenn du keinen Impfstoff bei bringst, kannst du nicht impfen.

Zur Impfung allgemein:
Mein Vater (fast 82) hatte das Glück bereits am 03.01 mit Pfizer geimpft zu werden, zwei Wochen später die zweite Spritze. Keine Komplikationen danach, gut geschlafen, alles 1a. Man muss wissen, mein Vater wollte aus einem Grund so bald wie möglich geimpft werden, denn er dachte, biste geimpft, kannste auch wieder schneller in deine Stammkneippe ...... Das der Gedanke zwar gut war, aber aufgrund der Politik nicht umsetzbar ist, wissen wir.

Inzwischen sieht das alles etwas anders aus. Vater hat am geimpften Arm einen Luftballon vom Oberarm bis zur Hand, alles ums doppelte angewachsen. 2x hatte er nachts die Angst, einen Gehirnschlag zu erleiden, da er sich einseitig nur noch sehr eingeschränkt bewegen konnte. Keiner weiß, woher es kommt. Ärzte wissen nicht mehr weiter. Mit der Impfung kann das alles natürlich nichts zu tun haben, ist klar. Kann dies auch nicht behaupten, will das auch nicht behaupten, aber ist so etwas seltsam? Alles nur Zufall?

Fakt ist, zahllose Arzttermine liegen hinter ihm, und vor ihm.

[Frei statt Bayern]

Zitat von alba

Was Streeck sagt, ist absolut nichts Neues

Lauderbach spricht darüber aber anders!

[maninblack]

Zitat von mithardemb

......

Das ist natürlich möglich. Allerdings fürchten wir doch bereits die brasilianische Variante die vermutlich zu einer großen Zahl von Reinfektionen und hohen Todeszahlen in Manaus geführt hat. Diese ist in Großbritannien und Spanien schon angekommen und wird auch uns erreichen.

Ja, das ist korrekt, und deshalb muss jeder Einzelne „den ARSCH“ hochkriegen (im übertragen Sinn) und sich „Gott verdammt“ max. zurücknehmen.

Die meisten sind auf Ihren persönlichen Vorteil bedacht, dass ist menschlich und suchen "Schlupflöcher in den Allgemeinverfügungen - ich sehe diese auch)", da wir jedoch gegen einen „unsichtbaren Feind“ kämpfen, der „unschuldige“ Personen zu Wirten (potentiellen „Attentätern“) machen kann und dieser „Feind“ sein „Waffenarsenal“ weltweit „verfeinert“ (mehr „Sprengkraft“, somit mehr "Verbreitung“ (Flächen und Zaheln mässig) sollte einem der Verstand sagen „STOP“ maximale "persönliche Rücknahme" (kurzfristig - Zeitdauer kurzfristig muss zugeben werden ist nicht in Wochen oder Monaten zu beziffen - leider)

– ja wurden schon 1000x gesagt, um die Zeit ohne Impfschutz für den Großteil der Weltbevölkerung (nicht nur Europa oder Deutschland sehen) zu überstehen.

Ich habe Verständnis für die teilweise „Wut“ [auch ich möchte den Mandatsträgern und somit politisch Verantwortlichen am liebsten die Nase in Lösungsansätze („Ideen“) drücken], über existenzgefährdende Beschränkungen die wahrscheinlich „im Einzelfall“ (sehr sehr viele) durch unser Sozialsystem „über Wasser gehalten werden müssen“ („ein Käse 4“) müssen wir reden und schnell effektiv handeln (Zahlungen leisten)!


Ironie an (zur Sicherheit)
Eine Option wäre, jeden der nachweisbar den Virus weiterverbreitet wegen fahrlässiger Körperverletzung anzuzeigen und gerichtlich zu sanktionieren“, sollte ein körperlicher Langzeitschaden bleiben. Schadensersatz zu zahlen ist, und im Extremfall wegen fahrlässiger Tötung, eine Gefängnisstrafe (ggf. zur Bewährung) ausgesprochen wird.
Ironie aus (zur Sicherheit)


Wir und damit meine ich jeden einzelnen ist oder kann unbewusst Teil der Verbreitung sein, daher Kontakte minimieren [ist für ein soziales Säugetier (Mensch)] schwierig, aber möglich, Schutzmaßnahmen (u.a. FFP 2) korrekt tragen und regelmäßig wechseln, in den Körper „hineinhören“ und im Zweifelsfall eine Testung zu viel machen (rechnet sich auch im Gesamtkontext wirtschaftlich).

Mehr ist leider bis zur Impfung nicht möglich und das muss klar kommuniziert und verstanden werden.

[mithardemb]

Zitat von Omma

Rein evolutionsbiologisch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Virus bei einer mutation einen Schritt nach hinten macht eher gering.

Hinsichtlich der Übertragbarkeit nicht, aber es gibt wohl keinen Mutationsdruck, dass das Virus starke Erkrankungen auslöst, eher das Gegenteil.

[Fozzi]

Zitat von Omma

Rein evolutionsbiologisch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Virus bei einer mutation einen Schritt nach hinten macht eher gering.

Also ich würde sagen, Mutationen gehen erst Mal in gar keine Richtung. Mutationen sind völlig zufällige Veränderungen, die danach erst Mal den plasbergschen Faktencheck durchlaufen müssen. Nämlich wie überlebensfähig die Veränderung ist und ob die Veränderung ihr mittel- und langfristig zum Vorteil gereicht oder nicht. Kurzfristig kann daraus alles werden, von der neuen Zahnpasta bis zu einem völlig üblen Killervirus ist erst Mal alles denkbar.

[alba]

Zitat von Frei statt Bayern

Lauderbach spricht darüber aber anders!

Ich wüsste nicht, was er substantiell anderes sagt.

[Fozzi]

Zitat von alba

Ich wüsste nicht, was er substantiell anderes sagt.

Das spielt bei einem Feindbild keine Rolle.