Butterfly Tenergy 05-FX

[Oldschmetterhand07]

Zod es ist nur eine Faustregel. Mehr nicht. Ich selbst habe es zwischendurch weiche Beläge auf meine Hölzer gespielt, das war nichts für mich. Ich meine auch nur bei einem harten Holz sollte die Beläge etwas weichen sein. Das die Richtung der Schwammhärte wohl zwischen 45 bis 48 Grad ca. gehen. Nun habe ich ein hartes Holz mit 2 harten Belägen gehabt, hat nicht funktioniert. Mit dem weicheren Holz ein Traum selbst das ist mein persönliches Empfinden.

[Spitzenspieler]

Wow, ist ja ganz schön ausgeartet hier.

Am Schluss hat jeder sein eigenes, individuelles empfinden ..

Es muss einfach passen.

Ich kann mit harten und weichen gut spielen. Wenn es passt mit Holz.

Habe jetzt auf rh weicher , auf vh härter. Und das ist gut so.

Man sollte vorher eben wissen, was man spielen möchte an stil

[Kyuss]

Zitat von Spitzenspieler

Ich kann mit harten und weichen gut spielen. Wenn es passt mit Holz.
l

ohne wird es auch schwierig !

[Spitzenspieler]

Das stimmt. Illegal... haha

[Oldschmetterhand07]

Alter Falter. Muss man sich hier gegenseitig fast an die Gurgel gehen? Tischtennis ist ein Hobby, ihr verdient damit kein Geld um euer Leben zu finanzieren.

Nun mein Text,

Theoretisch hat man mit weichen Belägen und einem weichen Holz die beste Kontrolle mit harten Belägen mit harten Holz das höchste Tempo mit den schnellsten Schlag. Jedoch haben beide ihr Grenzen

Bei der weichen Kombination beschränkt sicherlich auf das Vorhaben selbst Druck zu machen, Tempo und Durchschlagskraft sind daher beschränkt. Dazu ist aber diese Kombi für Anfänger noch am sinnvollsten zum erlernen der Grundtechniken.

Bei den harten Kombinationen wird weniger Kontrolle dafür im kauf genommen, was aber in den höheren Spielstärken nicht so das Problem darstellt.

Dazu muss man aber bei der harten Auswahl, um wirklich das Potenzial auszuschöpfen, über einen extremen Armzug und eigenen Körpereinsatz verfügen.

Siehe die chinesischen Spitzenspieler.
Was bei den durchschnittlichen Spielern hier wohl nicht zusagen wird.

Es ist der Mix aus weichen und harten Elementen. Meist werden, nimmt man die Verkaufszahlen bzw die Zusammenstellung der Schlägern,
Oder mittelharte Hölzer mit mittelhartes Belägen.
Dazu kommt es auf die steigende Spielstärke an, da bei höherer Spielstärke sicherlich auch das Schlagrepertoire steigt.

Je dicker der Belag ist umso tiefer dringt der Ball in den Belag, aber dazu ist die Härte des obergummis auch ein wichtiges Element.

Bei dünnen Belägen, gerade bei hart geschlagenen Bällen schlägt dieser auf das Holz härter durchschlägt

Das wichtigste ist, das einem das Holz gut in der Hand liegt um das Spiel bzw Ballgefühl so gut wie möglich zu erreichen. Es gibt nicht den perfekten Schläger. Genau so den perfekten Spieler. Wer andres behauptet, naja. Sonst würde man fehlerlos sein, das ist niemand

[magicball24]

Harte Hölzer und Beläge findet man schon eher in höheren Ligen bzw. bei Spielern, deren Technik nicht gut sondern sehr gut ist. Die Schlagbewegungen sind dann sehr schnell und * flüssig *. Lange Ausholbewegungen sieht man bei solchen Spielern nicht.
Die Kontaktzeit des Balles am Belag ist dann sehr sehr kurz und es kann sowohl sehr viel Spin als auch Tempo erzeugt werden.
Am Ende aber kommen wir hier nie auf nem grünen Zweig. Ist eben schon sehr individuell.

[Spitzenspieler]

Schöne Abschlusserklärung nochmals..

[Oldschmetterhand07]

Genau damit sollte das Thema beendet sein. Mein letzter Betrag hier, sollte das ausaagen was ich die ganze Zeit eigentlich meinte, es ist für mich schwierig mich richtig auszudrücken.

Wenn ich dann Blödsinn oder Gülle lese, zweifle ich aber die soziale Kompetenz einiger Leute an, ebenso die vorhandene Empathie. Wenn jeder eine andere Meinung hat,sollte man das respektieren, und nicht mit so die Sache anregen. Es würde schon helfen ,mit einem da liegst du falsch oder meinst du nicht das da ein Fehler vorliegt. Nein da wird jedes mal gleich mit der Keule auf einem drauf losgegangen. Das ist sozial inkompetent. Wenn das jetzt wieder so ausgeschlachtet wird. Naja das liest es bitte nochmal durch. Ich muss mich täglich damit im Beruf beschäftigen, daher kann ich damit umgehen. Hinter einen Nicknamen sich zu verstecken und dann andere zu beleidigen ist kleingeistig. Damit ist für mich auch ein Ende erreicht.

[Spitzenspieler]

Ich denke wir wissen jetzt ungefähr die Theorie.
Wie es sein sollte...
Und wir wissen auch , daß quasi jeder das anders sieht. Da eigenes empfinden.

Und wie gesagt... die meisten nutzen eh beide Vorteile... Haben harter und weicher Belag auf dem Holz kleben.

[Zod]

Zitat von Oldschmetterhand07

Nun mein Text,

Theoretisch hat man mit weichen Belägen und einem weichen Holz die beste Kontrolle mit harten Belägen mit harten Holz das höchste Tempo mit den schnellsten Schlag. Jedoch haben beide ihr Grenzen

Bei der weichen Kombination beschränkt sicherlich auf das Vorhaben selbst Druck zu machen, Tempo und Durchschlagskraft sind daher beschränkt. Dazu ist aber diese Kombi für Anfänger noch am sinnvollsten zum erlernen der Grundtechniken.

Bei den harten Kombinationen wird weniger Kontrolle dafür im kauf genommen, was aber in den höheren Spielstärken nicht so das Problem darstellt.

Dazu muss man aber bei der harten Auswahl, um wirklich das Potenzial auszuschöpfen, über einen extremen Armzug und eigenen Körpereinsatz verfügen.

Siehe die chinesischen Spitzenspieler.
Was bei den durchschnittlichen Spielern hier wohl nicht zusagen wird.

Es ist der Mix aus weichen und harten Elementen. Meist werden, nimmt man die Verkaufszahlen bzw die Zusammenstellung der Schlägern,
Oder mittelharte Hölzer mit mittelhartes Belägen.
Dazu kommt es auf die steigende Spielstärke an, da bei höherer Spielstärke sicherlich auch das Schlagrepertoire steigt.

Je dicker der Belag ist umso tiefer dringt der Ball in den Belag, aber dazu ist die Härte des obergummis auch ein wichtiges Element.

Bei dünnen Belägen, gerade bei hart geschlagenen Bällen schlägt dieser auf das Holz härter durchschlägt

Das wichtigste ist, das einem das Holz gut in der Hand liegt um das Spiel bzw Ballgefühl so gut wie möglich zu erreichen. Es gibt nicht den perfekten Schläger. Genau so den perfekten Spieler. Wer andres behauptet, naja. Sonst würde man fehlerlos sein, das ist niemand

Da ist einiges dabei, was ich so unterschreiben würde, aber manches möchte ich nochmal präzisieren:

Kontrolle ist subjektiv und da gibt es auch kein theoretisches Optimum.
Ein hartes Holz mit harten Belägen ist schwer zu spielen, aber auch ein weiches Holz mit weichen Belägen hat viel Katapult und ist schwammig und nicht gut zu kontrollieren. Die meisten finden irgendwo in der Mitte ihr gut zu kontrollierendes und zu spielendes Material, wie Du es ja dann unten auch geschrieben hast.

Ob man weichere oder härtere Hölzer mag, ist Geschmackssache.

Weichere Beläge sind einfacher beim Topspin zu aktivieren und spielen sich in dem Bereich kontrollierter, wenn die Technik nicht sehr gut ist. Bei anderen Schlägen ist oft durchaus ein härterer Belag kontrollierter, weil weniger Katapult und präziser. Für Leute mit guter Technik (und nicht erst für Semi-Pros oder so) kann generell ein harter Belag kontrollierter sein.

Wie tief der Ball in den Belag eindringt, hängt von der Härte von Belag (Schwamm und Obergummi) und vom Schlag ab, nicht von der Dicke.