SAV und HB-Nord TT-Forum

[Tonn]

Zitat von Kaled

Denk daran, Kleben verboten!

Natürlich .... ich halte mich immer an Gesetze!

[everHB]

Patrick du "Brettspieler"! Netter Bericht über dich heute in der Norddeutschen...

[Stadtmusikant]

Zitat von everHB

Patrick du "Brettspieler"! Netter Bericht über dich heute in der Norddeutschen...

Danke, danke!
Der Bericht enstpricht sogar im Groben dem, was ich tatsächlich gesagt habe.

[Kaled]

Zitat von Stadtmusikant

Danke, danke!
Der Bericht enstpricht sogar im Groben dem, was ich tatsächlich gesagt habe.

Den Bericht will ich auch lesen! Stell bitte mal online.

[Tonn]

Zitat von Kaled

Den Bericht will ich auch lesen! Stell bitte mal online.

Ich auch!

[Kaled]

Patrick Jahic wohnt unterm Dach, Tischtennis-Kreisvorsitzender liebt die Brettspiele

BREMEN-NORD. "Ganz nach oben, bitte" ruft Patrick Jahic durch den Flur und drei steile Treppen später, redet man mit einer Tasse Tee in der Hand sowie einem schönen Blick über die Dächer Findorffs, über das, was der 36-Jährige am liebsten macht: Tischtennis spielen. Schnell wird dabei eine Sache deutlich: Es ist nicht nur das Spielen mit Schläger und Ball, dass den frisch gewählten Tischtennis-Kreisvorsitzenden am Sport begeistert.



Es ist ebenso das Organisieren und die Arbeit im Herzen des Vereins: "Seit ich auch als Funktionär im Verein tätig bin, kann ich auch mitgestalten", erklärt er. "Alles, was mich als Spieler stört, kann ich dort ansprechen und vielleicht sogar ändern". Und so ist Patrick Jahic nicht nur als Kreisvorsitzender tätig, sondern ebenso Sportwart und Abteilungsleiter der Sparte Tischtennis in seinem Verein, der SG Aumund-Vegesack.

Ein Vollblut-Organisator, könnte man meinen, doch Zeit für das eigentliche Spiel bleibt trotzdem noch: "Ich gehe immer noch zweimal die Woche trainieren, das ist in meinem Alter schon was", schmunzelt der Linkshänder, der sich damit ein wenig als Ausnahme sieht: "Linkshänder haben den Vorteil, dass sie sich besser auf das Spiel des Gegners einstellen können, die sind ja meistens Rechtshänder", erläutert er mit einem Lachen. Allerdings hat es eine Weile gedauert, bis er den Vorteil des Linkshänders ausnutzen konnte: "Bis zu meinem 15. Lebensjahr spielte ich eigentlich Fußball, aber irgendwann habe ich mit dem Tischtennis angefangen, und dann konnte ich nicht mehr aufhören", erzählt er den Start seiner Passion. Für ihn liegt der Unterschied zum Fußball aber nicht nur in der Größe des Spielsgeräts und in der geringeren Anzahl der Teamkameraden: "Tischtennis ist für mich auch ein Mannschaftssport, aber die individuellen Leistungen zählen hier mehr", begründet er seine Leidenschaft für das schnelle Spiel mit kleinem Ball. "Außerdem kann man sich nur über sich selbst aufregen, wenn man verloren hat", grinst er.





Taugt das hektische Tischtennis eigentlich zum Entspannen? "Nein", sagt Patrick Jahic mit einem Kopfschütteln, "wenn ich mal die Gelegenheit habe, spiele ich liebend gerne Brettspiele, das habe ich schon als Kind gemacht. Meine Mutter hat sogar 90 von denen zu Hause". Zu entdecken ist in dem hellen und aufgeräumten Wohnzimmer in dem schmalen Reihenhaus am Anfang der Tarmstedter Straße, hingegen noch nicht mal ein Dominospiel. "Kein Wunder", entgegnet Patrick Jahic, "am liebsten spiele ich die im Internet, da können schon mal zwei bis drei Stunden vergehen". Der praktische Nebeneffekt: "Das Organisieren und Verwalten für den Verein kann ich nebenbei machen", sagt der gelernte Beamte, der an der Universität Bremen Gaststudenten und wissenschaftliche Mitarbeiter aus dem Ausland betreut.


Mit Dienst nach Vorschrift aber, komme man dort - ebenso wie in der Vereinsarbeit - nicht weiter, erklärt Patrick Jahic und fügt hinzu: "Dafür macht mir die Arbeit aber auch zu viel Spaß. Hier helfe ihm Tischtennis", sagt er, Abschalten gehe bei diesem Sport aufgrund der Schnelligkeit des Spiels sehr einfach. "Außerdem bleibt man fit", fügt Patrick Jahic hinzu. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel und so bleibt nach dem Training sogar Zeit für ein Pokerspiel mit den Vereinskameraden.



Sogar Sohn Leon hat schon seinen eigenen Tischtennis-Schläger. Spielen kann er damit aber noch nicht: "Er ist ja erst zwei", sagt Patrick Jahic, "aber es wäre schön, wenn er anfangen würde". Ob Tischtennis oder nicht, eine Leidenschaft außerhalb des Tischtennis kann Patrick Jahic sich selbst nicht richtig erklären: "Ich bin Fan des FC Bayern München", gesteht er und auch sein Wohnzimmer verrät nichts über seine Leidenschaft, kein Wimpel ziert die cremefarbende Wand, kein Oliver-Kahn-Poster zu entdecken. "Das konnte ich bisher noch keinem Werder-Fan plausibel machen".





von Per Thomas, Die Norddeutsche - Sport,

vom Mittwoch 06. August 2008

[Tonn]

Eigentlich fehlt das Bild noch .....

[Kaled]

Zitat von Tonn

Eigentlich fehlt das Bild noch .....

zu schlechte Qualität

[Tonn]

Zitat von Kaled

zu schlechte Qualität

Haben wir nicht irgendwo ein Archiv ...?

[Tonn]

So, meiner erstmal letzter Tag Online .... ab morgen ruft der Urlaub und dann habe ich auch halbwegs wieder mehr Zeit für Training. Aber erst ab nächsten Montag bis ich wahrscheinlich noch in den Urlaub fliege ....
Also Leutz .... lasst es ROCKEN ..... und das Gute ist .... es vermisst mich keiner ....*grins*