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  #871  
Alt 21.01.2011, 14:31
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AW: Apokalypse now? Oder wie der Kapitalismus und wir alle den Bach runter gehen

Hallo Fozzi,

Du hast noch nicht beantwortet, was genau er bzgl. des HÖ missverstanden hat...

Ausserdem: Er spezifiziert sogar. Er bezieht sich auf die "Neoklassische" Ökonomie. Die Neoklassiker sind definitiv eine äusserst große Gruppe innerhalb der Wirtschaftswissenschaftler...

LG,
crycorner
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  #872  
Alt 21.01.2011, 14:58
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AW: Apokalypse now? Oder wie der Kapitalismus und wir alle den Bach runter gehen

Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Hallo Fozzi,

Du hast noch nicht beantwortet, was genau er bzgl. des HÖ missverstanden hat...

Ausserdem: Er spezifiziert sogar. Er bezieht sich auf die "Neoklassische" Ökonomie. Die Neoklassiker sind definitiv eine äusserst große Gruppe innerhalb der Wirtschaftswissenschaftler...

LG,
crycorner
Zitat:
Zitat von Fozzi Beitrag anzeigen
...
Wenn unser BWL-Schnösel-Freund es so darstellt, als sei seine genannte Definition von Arbeit und Mensch die vorherschende Theorie in den Wiwis und man sehe das dort so, dann hat er entweder nichts verstanden, oder ...
Ich dachte, das hätte ich. Der Kollege stellt es nach meiner Meinung so dar, als sei das Menschenbild des HÖ das generell Vorherrschende. Das ist es nach meiner Erfahrung aber nicht - vielleicht waren unsere Profs aber auch alles Punks, wer weiß?

Wenn Du andere Erfahrungen hast, nur zu ...
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  #873  
Alt 21.01.2011, 15:21
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Zitat:
Zitat von Fozzi Beitrag anzeigen
Ich dachte, das hätte ich. Der Kollege stellt es nach meiner Meinung so dar, als sei das Menschenbild des HÖ das generell Vorherrschende. Das ist es nach meiner Erfahrung aber nicht - vielleicht waren unsere Profs aber auch alles Punks, wer weiß?

Wenn Du andere Erfahrungen hast, nur zu ...
Naja, ist ja nochmal ein Unterschied, ob man ein Modell nicht richtig verstanden hat, oder ob man generelle Modellstrukturen nicht verstanden hat. Insofern hattest und hast Du die Frage nicht beantwortet.

Der Homo Oeconomicus ist, wie er schon in seinem Text erwähnte, und wie ich es auch gerne aus eigener Erfahrung bestätige, ein gängiges Modell als Basisannahme für diverse wirtschaftswissenschaftliche Theorien. Ich habe BWL und VWL studiert und bin diesem sonderbaren Menschen mehrfach begegnet. Der Homo Oeconomicus wird vor Allem von den Neoklassizisten (oder Neoklassiker, wie auch immer) ins Feld geführt.
Der Autor hat sich speziell auf diese - weit verbreitete - neoklassische Anschauung gestürzt und - meiner Ansicht nach - sehr gut kritisiert. Hat er übrigens auch deutlich gemacht und keineswegs proklamiert, dass er mit seiner Kritik die komplette wirtschaftswissenschaftliche Lehre aushebeln will. Aber diverse Theorien funktionieren eben auf der Grundlage des streng ökonomisch handelnden Individuums. Das findest du in Mikro- oder Makroökonomie genauso wie in der Arbeitsmarkttheorie, etc. Wären wir alle Homos (...Oeconomikusse), würden wir alle z.B. ca. 20% unseres Einkommens sparen. Wir würden gemäßigt und zielgerichtet konsumieren, statt ins Spielcasino zu rennen oder Alimente zu zahlen oder gar Gelder an wohltätige Vereine zu spenden. Der Autor macht klar, dass es hirnrissig ist, wirtschaftswissenschaftliche Theorien unter der Grundannahme des streng ökonomisch agierenden Individuums zu akzeptieren. Vor Allem, da es mittlerweile aus verschiedenen anderen Wissenschaften viele dem widersprechende Modelle gibt, die Du ja teilweise aufgeführt hast.

Also auf einen Satz heruntergebrochen:
Der Autor hat die Neoklassische Ökonomielehre kritisiert, nix weiter.
Und: Er hat Recht!
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  #874  
Alt 21.01.2011, 16:16
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AW: Apokalypse now? Oder wie der Kapitalismus und wir alle den Bach runter gehen

Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
...
Also auf einen Satz heruntergebrochen:
Der Autor hat die Neoklassische Ökonomielehre kritisiert, nix weiter.
Und: Er hat Recht!
Zitat:
Zitat von autor
...Der Umstand, dass der homo oeconomicus sehr wohl vielerlei Kritik erfahren hat, seitens der Kultur-, Sozial- und Neurowissenschaften gleichermaßen, weiterhin jedoch ohne Skrupel in der neoklassischen Ökonomie heutigen Datums für Erklärungszwecke zurate gezogen wird, macht den eigentlichen Skandal perfekt. Obwohl der Glaube an die zwingend rationale Entscheidung des Menschen, an seine unter allen Umständen nutzenmaximierende Handlungsprämisse, längst gebrochen
ist, halten ihn die Wirtschaftswissenschaften an zentraler Stelle aufrecht. Anstatt ihm seinen Platz in der Ecke der Geschichte zuzuweisen, beschwört die Ökonomie einen Untoten, der sein schädliches Wirken im Unbewussten beginnt und sich zu einer praktischen ökonomischen Vernunft auswächst, deren Resultate vom Kindergarten bis zum Krankenhaus bereits skizziert wurden.
Gut, dann hab ichs halt nicht verstanden. Ich sehe den Homo oeconomicus wie das Bohrsche Atommodell - geeignet, gewisse Sachverhalte zu erklären. Aber anfällig, weil unvollständig und einseitig. Es gibt aus meiner Sicht gar keinen Grund, dieses Modell zu "beerdigen". Und eine zentrale Stelle hat er bei uns ganz sicher nicht!

Ich teile zudem auch nicht die Meinung des Autors, in diesem Zusammenhang "blind" zu sein. Im Gegenteil, unser Studiengang war wesentlich geprägt von Wiwi-Fremden Themen und "Zwischenmenschlichem" wie Philisophie, Ökologie, Teamarbeit, Motivation, Konfliktlösung, REFA, Arbeitsergonomie usw.

Aber wie ich schon einräumte, vielleicht hab ich seine Kritik auch einfach nicht verstanden, mag sein.
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  #875  
Alt 21.01.2011, 17:29
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Zitat:
Zitat von Fozzi Beitrag anzeigen
Ich teile zudem auch nicht die Meinung des Autors, in diesem Zusammenhang "blind" zu sein. Im Gegenteil, unser Studiengang war wesentlich geprägt von Wiwi-Fremden Themen und "Zwischenmenschlichem" wie Philisophie, Ökologie, Teamarbeit, Motivation, Konfliktlösung, REFA, Arbeitsergonomie usw.

Aber wie ich schon einräumte, vielleicht hab ich seine Kritik auch einfach nicht verstanden, mag sein.

Der Autor hat doch auch nicht geschrieben, dass Du blind bist, sondern der Homo Oeconomicus.

Natürlich ist 'die Wirtschaftswissenschaft' blind, dass ist ja auch so gewollt.

"Die Marktwirtschaft ist effizient, aber nicht immer gerecht. Der Markt entlohnt nach Knappheit und ist auf dem sozialen Auge blind." (H.W. Sinn, seines Zeichens nicht im Verdacht zu sozialen Zärteleien neigender 'Ökonom'...)

Daran ändert auch die Tatsache nix, dass man mal Arbeitsergonomie macht.

Aber darin liegt ja auch nicht das Problem. Das liegt darin, dass der Markt (bzw. seine Vertreter) gerne Kompetenzen überschreitet und die hübschen Modelle, die in der Wirtschaftswelt vielleicht wunderbar funktionieren ein ganz klein wenig ausweitet.
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  #876  
Alt 22.01.2011, 10:01
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Zitat:
Zitat von stefan.s Beitrag anzeigen
Der Autor hat doch auch nicht geschrieben, dass Du blind bist, sondern der Homo Oeconomicus.

Natürlich ist 'die Wirtschaftswissenschaft' blind, dass ist ja auch so gewollt.
Der Autor bezieht das natürlich nicht auf mich, sondern auf den HÖ und die Wirtschaftswissenschafften als ganzes.


Zitat:
Zitat von stefan.s Beitrag anzeigen
Aber darin liegt ja auch nicht das Problem. Das liegt darin, dass der Markt (bzw. seine Vertreter) gerne Kompetenzen überschreitet und die hübschen Modelle, die in der Wirtschaftswelt vielleicht wunderbar funktionieren ein ganz klein wenig ausweitet.
Was auf wahrscheinlich auf jeden Bereich zutrifft, wo Menschen mit Macht zu tun haben. Allerdings geht der Autor darauf doch in seinem Text gar nicht ein und darum es auch gar nicht, oder?
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  #877  
Alt 23.01.2011, 14:31
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AW: Apokalypse now? Oder wie der Kapitalismus und wir alle den Bach runter gehen

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...740856,00.html


Die interessante Frage bleibt ... wie wird es sich benehmen ... das Kapital, lernt es dazu ? Einen Restfunken Hoffnung räume ich ein, zu befürchten allerdings bleibt, daß Gier und Machtstreben dominieren werden. Minimale Überlebenschancen sehe ich nur wenn wir eie Umkehr im Denken versuchen und schaffen, den Menschen über das Kapital stellen.

So wirds wohl nicht laufen, wir sind zu dumm zu, schlicht zu dumm, wir könnten sie in den nächsten Jahren "zwingen", aber Solidarisierung hast noch nie funktioniert, das wäre neues.
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  #878  
Alt 24.01.2011, 08:14
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Zitat von Fozzi Beitrag anzeigen
Gut, dann hab ichs halt nicht verstanden. Ich sehe den Homo oeconomicus wie das Bohrsche Atommodell - geeignet, gewisse Sachverhalte zu erklären. Aber anfällig, weil unvollständig und einseitig. Es gibt aus meiner Sicht gar keinen Grund, dieses Modell zu "beerdigen". Und eine zentrale Stelle hat er bei uns ganz sicher nicht!

Ich teile zudem auch nicht die Meinung des Autors, in diesem Zusammenhang "blind" zu sein. Im Gegenteil, unser Studiengang war wesentlich geprägt von Wiwi-Fremden Themen und "Zwischenmenschlichem" wie Philisophie, Ökologie, Teamarbeit, Motivation, Konfliktlösung, REFA, Arbeitsergonomie usw.

Aber wie ich schon einräumte, vielleicht hab ich seine Kritik auch einfach nicht verstanden, mag sein.
Der Homo Oeconomicus wird hauptsächlich von den Volkswirtschaftlern zu Rate gezogen und ist in ganz zentralen Theorien, wie eben Mikro- und Makroökonomik, sowie z.B. in der Arbeitsmarkttheorie fest verankert. Möglicherweise war er aber für Dein Studium nicht auf dem Lehrplan. Klingt übrigens interessant, dieses Themenspektrum. Hätte mir wohl auch mehr Spaß gemacht, als mein VWA- Studium...

LG,
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  #879  
Alt 24.01.2011, 20:14
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AW: Apokalypse now? Oder wie der Kapitalismus und wir alle den Bach runter gehen

Zitat:
Zitat von Abwehrtitan Beitrag anzeigen
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So wirds wohl nicht laufen, wir sind zu dumm zu, schlicht zu dumm, wir könnten sie in den nächsten Jahren "zwingen", aber Solidarisierung hast noch nie funktioniert, das wäre neues.
Warum bist Du eigentlich immer so negativ, Wolle?
Du bist doch ein hartnäckiger Vertreter der Evolution und ihren Folgen. Wäre sie so negativ eingestellt, gäbe es schon lange nichts mehr, was zu evolutionieren wäre...
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Geh, scheiß di ned ooh...
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  #880  
Alt 24.01.2011, 20:53
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AW: Apokalypse now? Oder wie der Kapitalismus und wir alle den Bach runter gehen

Zitat:
Zitat von Wohlfühlbacher Beitrag anzeigen
Warum bist Du eigentlich immer so negativ, Wolle?
Du bist doch ein hartnäckiger Vertreter der Evolution und ihren Folgen. Wäre sie so negativ eingestellt, gäbe es schon lange nichts mehr, was zu evolutionieren wäre...
... SIE ist negativ eingestellt ... sonst lebten wir viiiiiiel toller und alles umsonst :-))))

Kommt das recht negativ rüber ? Hmmmm ... dabei hab ich mich so zusammengerissen um das zu weitestgehend zu vermeiden.

Glaubst Du an "Solidarisierung" ? Oder gar, dass es gar nicht nötig wäre ? Weil ja das Kapital in Zukunft sehr liebevoll mit uns umgehen wird ?
Melde Zweifel an ....
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