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Spieler, Trainer und Mannschaften aus dem Profibereich Hier geht es um die Stars der Szene (Spieler, Trainer und Mannschaften aus dem Profibereich), denen hier einzelne Themen gewidmet sind, in denen diese aber auch selber "bloggen" können. |
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Themen-Optionen |
#81
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Raab vs. Boll
Sehr gute Idee.
Mir gefällt auch die Idee mit dem Doppel. Wie wäre es mit Boll/Feldbusch gegen Raab/Fejer-Konnerth ? Das erhöht die Chancen, in der Bild-Zeitung auf Seite 1 zu kommen
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#82
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Als ob es sonst nichts Wichtigeres gäbe...!
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Gänzlich frei von Signaturen... |
#83
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Ist das denn euer Ernst???
Hauptsache mit Gewalt in die Medien, auch wenn man sich dafür zum Kasper macht??? Ich hoffe, Timo Boll denkt nicht einmal im Traum an so etwas. E i n Kasper (Raab) genügt! |
#84
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ich bin genau deiner meinung samtpfote.
es hat doch keinen sinn nur mit so einem "spasskasper" wie stefan raab in die medien zu kommen bloß um unseren lieblingssport (also ich meine tischtennis ) populärer zu machen. das schaffen die jungs um istvan korpa ganz alleine. wie damals (wie das klingt) rossi und speedy nach dem wm-titel im doppel. oder wie zum beispiel jan ullrich das für den radsport getan hat und henry maske für den boxsport. da kann stefan raab mehr kaputt machen am image tischtennis als man denkt. oder würdet ihr es gut finden wenn er mit bernhard langer golf spielt, oder mit gari kasparov schach, oder mit frabnzi van almsick um die wette schwimmt, oder... naja, seht ihr. es ist besser wir lassen den guten alten stefan dort wo er jetzt ist und nicht anden tisch. außerdem ist das nicht publikumswirksam. oder gefallen euch spiele wie zum beispiel ni (lux) gegen batorfi (hun). also fürs auge war das nix. und zum lachen komisch war das, fand ich, auch nicht. obwohl ich mir so ein doppel auch gut vorstellen könnte aber doch nicht im fernsehen tschau und grüsse aus dresden |
#85
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Timo Boll beherrscht die Schlagzeilen
Focus vom 8.4.02:
Timos Traum vom großen Geld D eutschlands neuer Tischtennis-Held Timo Boll hat schon kurz nach seinen Erfolgen in Zagreb die wirtschaftlichen Vorteile fest im Blick. Er sei neidisch auf das Konto des Skisprung-Shootingstars Sven Hannawald, zitierte die Münchner „Abendzeitung“ den 21-jährigen Sportler am Montag. Boll hatte am Wochenende bei der Tischtennis-EM in Zagreb zweimal Gold geholt. Er schlug im Einzel den Griechen Kalinikos Kreanga mit 11:9, 4:11, 11:8, 3:11, 11:7 und 11:6. Mit Zoltan Fejer-Konnerth gewann Boll auch den Doppel-Titel. Der Langweiler Im Übrigen soll Boll in der Tischtennis-Szene eher ein Langweiler sein. Er verkaufe sich schlecht, so das Blatt. Sein Markenzeichen sei es, langsamer als der Fußballspieler Christian Wörns zu sprechen. Beim Haareschneiden hat's gefunkt Seine derzeitige Freundin der Tischtennis-Mann beim Friseur kennen gelernt. Deli habe ihm die Haare geschnitten und geföhnt – und dann habe es im Handumdrehen gefunkt. |
#86
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Mit dem neuen Helden aus der Nische kriechen
Franktfurter Allgemeine:
Mit dem neuen Helden aus der Nische kriechen Der Alltag hat Timo Boll wieder, aber Tischtennis soll nicht wieder in den alten Trott verfallen ZAGREB. Der Montag war frei, der Dienstag schon wieder Dienst-Tag. Tischtennis-Europameister - ein netter Titel, Sonderurlaub verschafft er Timo Boll nicht. Dienstag wird trainiert in Höchst im Odenwald, seinem Heimatort. Schließlich wartet am Freitag schon Frickenhausen. Dort geht es für seinen Verein, den TTV Gönnern, um den zweiten Platz in der Tischtennis-Bundesliga. Der Alltag hat Timo Boll schnell wieder nach einem historischen Wochenende. Als erster deutscher Spieler holte er den Titel im Einzel und im Doppel mit Zoltan Fejer-Konnerth. Zusammen mit dem zweiten Platz in der Mannschaft bedeutete dies die beste Ausbeute aller Teilnehmer in Zagreb. Der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) hofft, daß nach diesem geschichtsträchtigen Turnier der gewohnte Trott am Rande des öffentlichen Interesses so schnell nicht wieder einsetzt. In Zeiten, in denen nur Einschaltquoten bestimmen, was im Fernsehen gesendet wird, hat der Volkssport Tischtennis im Kampf der Sportarten um Beachtung und Unterstützung große Rückschläge erlitten. Der kleine Aufschwung durch den WM-Titel von Jörg Roßkopf und Steffen Fetzner 1989 im Doppel verpuffte Mitte der neunziger Jahre. Mittlerweile hat der DTTB über seinen Ausrüster Donic hinaus keinen Sponsor mehr - sieht man vom Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken ab, der dankenswerterweise die Mini-Meisterschaften finanziell begleitet. Ansonsten finanziert sich der Verband durch die öffentliche Hand und Mitgliederbeiträge. Mit Boll als Held könnte Tischtennis wieder aus der Nische hervorkriechen, sicher ist das keinesfalls. Das meint auch Hans-Wilhelm Gäb, Ehrenpräsident des DTTB und Vorstandsmitglied der Stiftung Deutsche Sporthilfe. "Es kann nur zu einem Durchbruch kommen, wenn sich ein Fernsehsender des Tischtennis annimmt, wie es RTL beim Skispringen getan hat", sagt der ehemalige Wirtschaftsmanager. Gäb will seine persönlichen Kontakte dazu nutzen, führenden Fernsehleuten das Tischtennis näherzubringen. "Sie müssen in die Halle kommen, das Live-Erlebnis in der Halle spüren. Nur wenn sie überzeugt sind, kann es zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit kommen." Bolls Titel gehören zu den drei Faktoren, die Gäb nennt, warum er zumindest wagen will, seinen Sport wieder anzubieten. Zum Sympathieträger Boll komme die größere Dramatik der Spiele durch die Zählweise bis elf und die geänderte Aufschlagsregel. Vom 1. September an darf der Ball durch den Aufschläger nicht mehr verdeckt werden. Dadurch werden häufiger attraktive Ballwechsel erwartet. Bis zum großen Durchbruch, wie ihn Gäb beschreibt, bedarf es noch großer Überzeugungsarbeit und viel Glück. Aber selbst kleinere Schritte hin zu mehr Öffentlichkeit müssen nicht zwangsläufig gelingen. Seine Persönlichkeit prädestiniert Boll nicht gerade für publikumswirksame Auftritte. So sympathisch, bescheiden und nett der 21jährige Spieler wirkt, einen großen Redner mit großer Ausstrahlung wird er nie abgeben. Als charmanter Botschafter eignete sich da sein Doppelpartner Zoltan Fejer-Konnerth besser. Doch dem Kollegen fehlt es an der Ernsthaftigkeit Bolls, seine Begabung durch hartes Training in die bestmögliche Leistung umzusetzen. Bis jetzt jedenfalls. Bolls Karriereplanung ist geradezu eine Verhöhnung der Werbeideale. Nicht schnelle Erfolge, Schein und Effekthascherei sind sein Ding, sondern seriöse, durch kontinuierliche Arbeit aufgebaute Qualität. Mit seinem Entdecker und Heimtrainer Helmut Hampl hat er sich bis 2005 dem TTV Gönnern verpflichtet, obwohl andere Klubs ihm mehr boten. Aber nirgendwo anders kann er an seinem Heimatort und so zielstrebig trainieren. Natürlich wünschen sich Boll und auch Hampl mehr Sponsoren und Marketingeinnahmen. Deshalb wechselten sie auch das Management. Rainer Ihles und Christoph Reuhls Agentur ISMM ist jetzt für die Vermarktung des deutschen und Europameisters zuständig. Die beiden, Manager des Ligakonkurrenten TTF Ochsenhausen, gelten als diejenigen in der Branche, die am geschicktesten Sponsorengelder auftun. Und sie gehören seit Jahren zu den größten Kritikern des DTTB, dem sie mehr oder weniger unverblümt vorwerfen, unfähig in der Sponsorakquise zu sein. Kompromisse wegen des Geldverdienens mag Hampl allerdings keine machen, die zu Lasten des Sports gehen. "Wenn Timo frei hat und es Sommer ist, dann kann man ihn vermarkten", sagt Hampl in einem Ton, den nur Nicht-Hessen als ruppig mißverstehen. Der 49 Jahre alte Trainer will seine Aufbauarbeit nicht gefährdet wissen. Und er glaubt auch, daß sein Schüler lieber Tischtennis als den Werbefritzen spiele. "Er ist doch gar nicht der Typ für diesen Rummel." Das kann man nur unterschreiben. Boll fügt sich den Gesetzen der Mediengesellschaft und gibt immer bereitwillig Auskunft, um sportlich ins Gespräch zu kommen oder zu bleiben. Aber lieber, viel lieber läßt er Taten sprechen. Sein sportlicher Ehrgeiz ist noch lange nicht gestillt mit dem EM-Titel. Olympia- und Weltmeisterschaftsmedaillen hat er sich als Ziel gesetzt. Dazu muß er die Tischtennis-Weltmacht China das Fürchten lehren. "Ich kann gegen jeden Chinesen mal gewinnen. Ich muß in die Lage kommen, es regelmäßig zu tun", sagt Boll. Ihm fallen noch viele Kleinigkeiten ein, worin er sein Spiel verbessern könne. "Der EMTitel ist nur ein Zwischenschritt", sagt Boll. An diesem Dienstag geht die Arbeit weiter. Boll wird dem Tischtennis wohl weiter vor allem als sportliche Leitfigur dienen, weniger als Glamourboy. PETER HESS Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.04.2002, Nr. 82 / Seite 38 |
#87
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Bolls schwieriger Weg zum Werbestar
Westfälische Rundschau:
zweifache Tischtennis-Europameister Timo Boll will sein doppeltes Gold von Zagreb versilbern. Ich denke, dass einiges angekurbelt wird", meinte Boll nach seinen Erfolgen auf dem Balkan zu seinen Erwartungen an die Vermarktung seiner neuen Rolle als Leitfigur im deutschen Tischtennis. Auch das Management des 21-Jährigen geht optimistisch an die Aufgabe. "Man muss es realistisch einschätzen: Das große Geld liegt bei drei großen Sportarten, die restlichen liegen in Nischen und haben nur wenige Chancen. Aber Timo ist jung, erfolgreich, intelligent und gut aussehend, also wohl ein idealer Werbeträger für die Wirtschaft, zumal er für die nächsten Jahre glänzende Perspektiven hat", meint Bolls Manager Rainer Ihle. Der Champion und sein Umfeld haben aus den Fehlern in der Ära der früheren Weltmeister Jörg Roßkopf und Steffen Fetzner offenbar gelernt. "Da ist einfach zu wenig gemacht worden", meint Boll. Manager Ihle hat schon vor der EM in Kroatien eine Werbeagentur mit dem Entwurf einer Imagebroschüre über Deutschlands ersten "Europe Top 12"-Sieger beauftragt. "Man muss alles sorgfältig planen. Aber man darf keine Wunderdinge erwarten." Tingel-Touren durch populäre TV-Shows sollen in den kommenden Tagen und Wochen zunächst nur in Maßen stattfinden. "Es hat schon direkt nach Timos Einzel-Titel erste Anfragen gegeben", berichtet Ihle. Aber der Champion selbst dachte noch mit der Goldmedaille um den Hals an seine nächste Aufgabe schon am Freitag mit seinem Klub TTV Gönnern in der Bundesliga gegen den TTC Frickenhausen |
#88
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Hoffnung auf frischen Wind an den Platten
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Boll mit zweimal Gold zum EM-Rekord
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"Bei großen Agenturen geht ein Tischtennisspieler unter"
Die Welt:
Interview: Europameister Timo Boll über die Perspektiven, groß herauszukommen Profi Boll: Ich werde alles tun, um im Gespräch zu bleiben Foto: dpa Zagreb - Zehn Jahre nach Jörg Roßkopfs Triumph hat Deutschland wieder einen Tischtennis-Europameister. Der 21-Jährige Timo Boll sicherte sich am Sonntag nach dem Titel im Doppel durch ein 4:2 gegen den Griechen Kalinikos Kreanga seine zweite Goldmedaille. WELT-Mitarbeiter René Adler sprach mit Europas neuem Tischtennis-König. DIE WELT: Wie kurz war die Nacht nach Ihrem Erfolg? Timo Boll: Ich habe ungefähr drei Stunden geschlafen. Wir haben gut gefeiert, und am frühen Morgen ging es schon zum Flughafen. DIE WELT: Man sagt Ihnen neben großem Talent auch ein hohes Maß an Disziplin nach. Haben Sie gestern schon wieder trainiert? Boll: Nein, ich bin erst am Mittag in Frankfurt gelandet. Das war ein toller Empfang. Meine Eltern waren da, Freunde und Vereinskollegen. Bei den vielen Interviews, die ich geben musste, hätte ich gar nicht trainieren können. Lange kann ich mich aber nicht ausruhen. Am Freitag müssen wir mit Gönnern zum Bundesliga-Spitzenspiel nach Frickenhausen. Wir wollen unseren zweiten Platz verteidigen, damit wir direkt im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft stehen. DIE WELT: Sie haben gesagt, dass nach den Erfolgen von Jörg Roßkopf und Steffen Fetzner Ende der 80er Jahre die Entwicklung verschlafen wurde. Was muss sich ändern, damit nicht wieder alles im Sande verläuft? Boll: Ich muss jetzt die Gunst der Stunde nutzen und sehen, dass ich so oft in die Medien komme, wie es geht. Alle haben ausführlich aus Zagreb über meine Erfolge berichtet, und ich hoffe, dass es in den nächsten Tagen weiter geht. DIE WELT: Mal abgesehen von Großereignissen, fristet Tischtennis eher ein Schattendasein. Sie haben kürzlich Ihr Management gewechselt, sich von der Agentur ISMM unter Vertrag nehmen lassen. Was versprechen Sie sich? Boll: Eine professionelle Betreuung, wenn es um Medien und Sponsoren geht. DIE WELT: Rainer Ihle und Christoph Reuhl, zwei der Köpfe bei ISMM, sind im Tischtennis erfolgreich. Aber brauchen Sie nicht andere Leute, um ganz groß raus zu kommen - etwa einen Mann wie Werner Köster, der Franziska von Almsick zum Star gemacht hat? Boll: Ich glaube, dass man bei großen Agenturen, die Fußball-, Formel 1- oder Tennis-Stars unter Vertrag haben, als Tischtennisspieler untergehen würde. Diese Erfahrung hat damals auch Jörg Roßkopf mit Köster gemacht. Deshalb denke ich, dass ich genau die richtige Entscheidung getroffen habe. Keiner arbeitet im Tischtennis so professionell wie Ihle und Reuhl. Sie bringen unsere Sportart ins Fernsehen und verfügen über die besten Kontakte zu Sponsoren. DIE WELT: Als Nummer 6 der Welt und zweifacher Europameister haben Sie noch keinen Privatsponsor, eine lila Kappe wie bei Martin Schmitt sucht man bei Ihnen vergeblich. Wie kann das sein? Boll: Bisher war das Interesse einfach noch nicht so groß. Vielleicht ist das auch ganz gut so. Mein Marktwert war vor der EM sicher noch nicht so hoch, und vielleicht hätte ich mich geärgert, wenn ich schon vorher einen Vertrag unterschrieben hätte. DIE WELT: Liegt das Problem bei Sponsoren und Fernsehen nicht in der Sportart begründet? Boll: Grundsätzlich glaube ich das nicht. Tischtennis ist eine sehr attraktive und athletische Sportart. Die jüngsten Regeländerungen, wie die Verkürzung der Sätze, haben das Spannungsmoment enorm gesteigert. Ich denke, dass das ganze Drumherum zu altmodisch ist. Da müsste was passieren. DIE WELT: Nämlich? Boll: Tischtennis muss mehr zum Event werden, das kommt in unserer Sportart viel zu kurz. Die Leute kommen heute nicht mehr in die Halle, um ausschließlich guten Sport zu sehen. Sie wollen etwas erleben, unterhalten werden. Das fängt mit Lichteffekten und fetziger Einlaufmusik bei der Vorstellung der Spieler an und muss mit Showeinlagen in den Pausen und einem attraktiven Rahmenprogramm weiter gehen. Das alles hat es in Zagreb nicht gegeben, und das ist keine Ausnahme. Unser Sport muss bunter werden. Warum nicht Cheerleader im Tischtennis? Aber es ist ja sogar verboten, eine Mütze zu tragen, weil es die Wettspielordnung verbietet. Da muss sich dringend etwas ändern. Wir sind zwar Profis, aber unser Sport wird nicht professionell präsentiert. DIE WELT: Welche Ziele peilen Sie als nächstes an? Boll: Jetzt gilt es, die besten Chinesen anzugreifen. Im nächsten Jahr ist die Einzel-WM in Paris, und 2004 heißt das große Ziel Olympische Spiele in Athen. Wenn ich so spiele wie in Zagreb, wird es schwer, mich zu schlagen. Sie können sicher sein, dass ich alles tun werde, um im Gespräch zu bleiben. Alles andere liegt nicht in meiner Macht. |
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