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Fitness - Ernährung - Psyche - Gesundheit - Verletzungen Keine Ausdauer? Unbeweglich? Übergewicht? Verletzt? Der Körper muss nun mal mitspielen (auch mental), daher geht es hier um Training (abseits des Tisches), Krafttraining, Workouts, Mindset, Rezepte, Tipps für Body & Seele, usw.

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  #81  
Alt 16.09.2010, 00:48
mbs mbs ist offline
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mbs ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: "Mentales" Training

Es ist einfach eine ganz andere Situation in der Meisterschaft zu spielen und gewinnen zu wollen (ja, das wollen wir doch alle... niemand verliert gerne), als im Training völlig befreit aufspielen zu können. Man setzt sich selber unter Druck und wird teilweise unbegründet nervös wenn's nicht so läuft.

Der Tipp von Night90, ruhig zu bleiben und den Rat der Mannschaftskollegen einzuholen, ist genau richtig und hilft bei mir meistens. Auch Rituale direkt vor dem Spiel helfen beim Aufbau der Konzentration. Ich gehe vor jedem Einzel nochmal kurz aus der Halle und versuche die Konzentrationsphase einzuleiten.
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  #82  
Alt 16.09.2010, 06:01
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klugscheisser klugscheisser ist offline
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klugscheisser ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: "Mentales" Training

Muss mal etwas weiter ausholen.

Falsche und echte "Zaubersprüche":

"Hab keine Angst"
"Sei nicht so nervös"
"Spiel wie im Training"
"Konzentriere dich"
"Nimm ihn ernst"
"Pass´ besser auf"
"Streng dich mehr an"
"Hör auf zu jammenrn (heulen)"
"Beweg dich"
(beliebig fortsetzbar)
------------
Was haben diese Anweisungen gemeinsam?

Diese Sprüche ermutigen und beruhigen. Den Betreuer. Und (auch hier) den wohlmeinenden Ratgeber. Er hat das Gefühl, etwas getan zu haben. Sehr oft aber erhöhen sie den Druck auf den Spieler, den man eigentlich reduzieren wollte (den Druck, nicht den Spieler!). Je enger die persönliche oder emotionale Beziehung ist (Vater), um so mehr.

Sind sie deswegen sinnlos oder kontraproduktiv?

Nein, nicht unbedingt. Sie geben dem Schützling das Gefühl: "Da draußen steht einer, der zu mir hält, der mich beschützt und "Schmiere steht".

Die Worte selbst dringen oft gar nicht bis ins Bewusstsein des Spielers vor. Deswegen passiert es auch so oft, das einfache Anweisungen ("spiele ihm mehr in die Rückhand") nicht befolgt werden.

Die Diagnose (z.B. "er hat Angst" ist schwer, weil der "Patient" diese verschleiern, verstecken will. Sie gelingt um so eher, je besser das Vertrauensverhältnis ist. Erkennt man immer, ob der Spieler zu faul ist, sich zu bewegen oder einfach nur Angst hat (Angststarre)?

Natürlich gibt es Therapien, mentales Training ist eine sehr gute, aber, richtig gemacht, am Anfang sehr aufwändig. Geht gut bei einem einzelnen Spieler, schon sehr viel schwerer bei einer Trainingsgruppe. Der Erfolg stellt sich oft erst später ein, aber immerhin.

NLP kann in der passenden Situation helfen, vor allem auch in der Satzpause.

Dieses ganze Thema ist aber viel zu komplex, um es hier in wenigen Beiträgen abzuhandeln. Es wurde ja auch schon viel dazu geschrieben.

Trotzdem mal zwei "Pillen"als Beispiel:

1. Im Wettkampf wie im Training zu spielen, kann man nicht im Training üben; das geht nur im Wettkampf. Auch wenn man halt ein paar Spiele verliert. Schwimmen lernt man nicht auf dem Trockenen, Rad fahren nicht am Simulator.

2. Angst hat man, oder man hat sie nicht. Bekämpfen kann man sie kaum, aber man kann lernen, damit umzugehen, sie als Teil von sich zu akzeptieren. Wenn man weiß, dass die Angst immer im 5. Satz kommt, kann man sich das bewusst machen und zum Beispiel die Taktik rechtzeitig umstellen. Die Angst kann dein Freund sein, nutze sie!

3., 4., 5. .....

Tischtennis ist ein sehr emotionales Spiel; nicht alles lässt sich einfach erlernen. Hormone (z.B. Adrenalin) spielen eine wichtige Rolle; in einer bestimmten Phase des Lebens (wichtig für junge Sportler) übernehmen sie auch schon mal die Steuerung und Emotionen schlagen so schnell um wie die Stimme.

Bei kleineren Kindern: "Trainer hat gesagt, also mache ich das!"
in der Pubertät: "Trainer hat gesagt, also mache ich das nicht"
Erwachsener: "Trainer hat mir geraten, ich probiere das jetzt mal und wenn es klappt, mache ich das"

Die Kunst des Trainers ist es, die schleichenden und manchmal stolpernden Übergänge zu erkennen und zu respektieren.

Mist, jetzt ist es doch ein viel zu langer Beitrag (3 Tassen Kaffee) geworden ...
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Geändert von klugscheisser (16.09.2010 um 06:25 Uhr)
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  #83  
Alt 16.09.2010, 10:51
sidespin master sidespin master ist offline
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sidespin master ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: "Mentales" Training

Zitat:
Zitat von klugscheisser Beitrag anzeigen
"Hab keine Angst"
"Sei nicht so nervös"
"Spiel wie im Training"
"Konzentriere dich"
"Nimm ihn ernst"
"Pass´ besser auf"
"Streng dich mehr an"
"Hör auf zu jammenrn (heulen)"
"Beweg dich"
Ich als Betreuer würde solche wohl eher nicht auf solche Sprüche zurückgreifen. Manche sind wie du selber sagst sinnlos für den Spieler wenn man sagt "Beweg dich mehr" bringts nichts denn das muss man zuerst im Training praktizieren.

Manche andere können sich jedoch mMn kontraproduktiv auswirken.
Bsp: Der Spieler ist nervös. Dann geht er zur Bande zum Trainer was sagt er zu ihm? "Sei doch nicht so nervös wenn du dein normales Leistungspotential abrufst ist dieser Gegner kein Problem für dich!" Das Problem ist nun das der nervöse Spieler noch mal extra darauf angesprochen wird das die Nervosität sein größtes Problem ist und unter Umständen verschlimmert sich sein psychischer Zustand dadurch noch.

Zitat:
Zitat von klugscheisser Beitrag anzeigen
Sind sie deswegen sinnlos oder kontraproduktiv?

Nein, nicht unbedingt. Sie geben dem Schützling das Gefühl: "Da draußen steht einer, der zu mir hält, der mich beschützt und "Schmiere steht".
Das mag zwar stimmen, kann man jede andere Anweisung hat jedoch den selben Effekt.

Zusammenfassend möchte ich also sagen das es aus psychologischer Sicht nicht clever ist einen nervösen, verkrampften Spieler als Betreuer auf seine Nervosität anzusprechen!
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  #84  
Alt 16.09.2010, 11:04
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klugscheisser klugscheisser ist offline
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AW: "Mentales" Training

Du sprichst mir in allen Punkten aus dem Herzen
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  #85  
Alt 16.09.2010, 12:04
satilinial satilinial ist offline
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AW: "Mentales" Training

Hallo,

ich halte nichts davon, viel Druck von sich selbst beim Punktspiel zu nehmen (oder nehmen zu lassen durch Einreden von außen). Ein gesundes Maß an Druck und Wille ist mMn erforderlich, um die nötige Spannung in Ballwechseln aufzubauen. Außerdem ist der Druck nur eine Folge, nicht die Ursache.

Viel wichtiger ist für mich die Zieldefinition, die man selbst, u.U. mit einem Betreuer/Trainer/etc. vor Wettkampf bzw. Saison vornehmen sollte. Je nachdem, wie man sich - unterbewusst oder bewusst - seine Ziele definiert, entsteht Druck. Wenn die Ziele falsch formuliert sind, man zum Beispiel bereits nach dem zweiten Spiel der Runde das Ziel nicht mehr erreichen kann, es zu hoch angesetzt ist, oder es nicht vollständig in der eigenen Hand liegt, das Ziel zu erreichen, dann kann der daraus entstehende Druck kontraproduktiv sein.
Dagegen ist ein zu niedrig formuliertes Ziel auch nicht toll, eventuell wird man dann die erforderliche (An-)Spannung nicht aufbauen können und dann selbst hinter einem niedrig gesteckten Ziel zurückbleiben.

Aus den Zielen sollte man seine Motivation (positiver Druck durch Anspruch an einen selbst) beziehen, auch dann, wenn es mal nicht so läuft. Man sollte das Ziel bereits vorher derart visualisiert und beim - gefühlten - Erreichen des Ziels ein Glücksgefühl erlebt haben, dass man es in jedem Moment abrufen kann. Dies motiviert dann ungemein und trägt auch zum richtigen Maß an Druck bzw. Lockerheit bei. Im günstigsten Fall kann die ganze Mannschaft davon zehren (z.B. Ziel "Aufstieg"). Zu den gemeinsamen Zielen kommen dann noch die individuellen hinzu.

Ein gutes Ziel in meinen Augen ist z.B.: "Befähigung zum Aufrücken in die höhere Mannschaft durch überzeugende Leistungen".

Für ein schlecht formuliertes Spiel halte ich dagegen: "Ich will besser sein, als mein Mannschaftskamerad in meinem Paarkreuz". Dieses Ziel geht in die gleiche Richtung wie das im letzten Abschnitt zuletzt genannte, kann auch als Teilziel an dritter oder vierter Stelle stehen, als alleinige Motivation hilft es wahrscheinlich im einzelnen Spiel weniger weiter: wenn mein Partner im PK beide Einzel verliert, muss ich deswegen noch lange nicht gewinnen, um besser zu sein.


Läuft mal ein Spiel aus dem Ruder und man möchte sich am liebsten selbst verdammen, dann muss man versuchen mit einem "STOP" an sich selbst negative Gedanken zu verdrängen. Dann einfach nicht mehr schauen, wie weit man zurückliegt, sondern von Ballwechsel zu Ballwechsel denken (letzteres hilft bei mir immer, auch wenn ich nicht aussichtslos zurückliege).

Wie steht ihr dem Ansatz mit der Zieldefinition gegenüber?

Geändert von satilinial (16.09.2010 um 12:07 Uhr) Grund: Räschtschraipfeler
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  #86  
Alt 16.09.2010, 12:49
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Dein (richtiger) Ansatz trifft eher den Erwachsenenbereich, wo also eher rational statt emotional anzusetzen ist. Klar, mit 20jährigen rede ich im Spiel völlig anders als mit 10jährigen, wo ganz andere Einflüsse mitspielen.

Die optimale Ziel-Definition muss, denke ich, jeder für sich finden. Vielleicht das globale Ziel "so gut, wie es heute geht"
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  #87  
Alt 16.09.2010, 16:28
Walker Walker ist gerade online
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AW: "Mentales" Training

Zitat:
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Wenn man weiß, dass die Angst immer im 5. Satz kommt, kann man sich das bewusst machen und zum Beispiel die Taktik rechtzeitig umstellen. Die Angst kann dein Freund sein, nutze sie!
Wie kann/sollte man hier die Taktik umstellen (abgesehen davon, das Spiel in vier Sätzen zu entscheiden)?
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Zitat von Footsteps: "Ich halte es für absoluten Quatsch das Tuning einen Einfluß auf den ausgang eines Matches haben soll."
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  #88  
Alt 16.09.2010, 17:13
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AW: "Mentales" Training

Das ist individuell extrem verschieden. Bei einem hilft es, wenn er die letzten Punkte heim schaukelt (statt sinnlos rum zu ballern), ein anderer muss konsequenter angreifen, der Dritte macht einfach andere Aufschläge. Wichtig ist eigentlich, dass er das bewusst macht und nicht das Schicksal über sich ergehen lässt. Wenn er dann ein paar mal in der Situation gewonnen hat, gehts wieder.
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  #89  
Alt 16.09.2010, 17:18
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AW: "Mentales" Training

Zitat:
Zitat von sidespin master Beitrag anzeigen


Das mag zwar stimmen, kann man jede andere Anweisung hat jedoch den selben Effekt.

!
Ja. Manchmal braucht man nur seine Anwesenheit zu dokumentieren. Dann ist man halt der ruhende Pol auf der Bank, an dem sich der Spieler innerlich festhalten kann. Die Mimik des Trainers muss dann aber auch stimmen.

Und etwas NLP in der Satzpause kann sehr hilfreich sein. Beim manchen Spielern.
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  #90  
Alt 16.09.2010, 22:11
Sven T. Sven T. ist offline
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Sven T. kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: "Mentales" Training

Ich muss sagen, die Sprüche vom Klugscheißer sind echt schön :-)

Wenngleich ich einen auch schonmal gebraucht habe "Konzentrier dich". Was aber in einem anderem Zusammenhang stand, wenn da jemand nur rumalbert, rechts und links guckt und sich dann beklagt, dass er keinen Ball spielen kann^^

@Night90
Das es ein 7-8Jähriger leichter hat als ein 20 oder 80 Jähriger kann ich mir nicht vorstellen. Ganz im Gegenteil.

Ich hatte gerade erst vor kurzem ein Punktspiel mit unserer kleinsten Schülermannschaft und einen gutmeinendem Betreuer, der die kurzen natürlich zum Sieg "coachen" wollte.

Nachdem der erste Satz verloren ging, gab er den Tipp: "Spiel vorsichtiger, spiel auch mal zwei drei Bälle so rüber und schupf mal"

Da musste ich ihm leider erstmal widersprechen und klarstellen, dass die schon so spielen sollen, wie wir es trainieren, also Attacke, Topspin und auf Punkt. Egal, ob da mal 2-3 oder alle Bälle über den Tisch fliegen.

Wenn also ein "Frischling" nicht von Anfang an so im Spiel agiert, wie er es im Training übt, wird er es auch nicht leichter haben.

Wenn er hingegen von Anfang an so spielt, wie er es trainiert, dann wird er auch später keine Probleme haben beim Stand von 17:18 im 5. Satz noch als Erster den Topspin zu eröffnen, oder einen risikoreichen Aufschlag zu spielen.
__________________
Was ich nach über 20 Jahren Tischtennis gelernt habe: Wo Tischtennis ist, sind immer Freunde.
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