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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt.

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  #81  
Alt 01.08.2014, 12:39
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Fastest115 Fastest115 ist offline
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis

Zitat:
Zitat von ttmacher Beitrag anzeigen
Wer genau kann an Tischtennis was verändern? - Lösungsvorschläge.

Ich meine nicht die ITTF, sondern vielleicht national bezogen bzw. europäisch.
Jeder kann was verändern. Es gibt hier im Forum ja 100 Ideen.

Es gibt nur 3 Probleme
1. Wer ist bereit dafür etwas zu tun oder zu opfern? Geld, Zeit, eigene Spielstärke/Interessen? Kaum einer.
2. Wer garantiert, dass die Umsetzung der Ideen den gewünschten Erfolg bringt und nicht nur Ärger bei den Aktiven TT Spielern? Und wer übernimmt dann die Verantwortung wenn es in die Hose geht bzw die Lage sogar noch verschlimmert? Keiner....hat man ja in den letzten Jahren bei den ganzen Änderungen gesehen.
3. Dazu was ich gerade am Badmintonbeispiel geschrieben habe ....Man setzt 10 Ideen um und es klapptauch alles , aber die gewünschten Effekte treten nicht ein??? Zb weil die Gründe großteils außerhalb vom TT liegen und man erstmal die gesllschaftlichen Grundprobleme lösen muss bevor man am TT Sport selbst was ändern kann.
__________________
Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
Me too ... TT Classic rules
TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe.
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  #82  
Alt 01.08.2014, 12:46
Bo5 Bo5 ist offline
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis

Zitat:
Zitat von Fastest115 Beitrag anzeigen
Die große Problematik ist:
Die genaue Höhe zu ermitteln. Es ist nämlich nicht egal ob es ein oder 2 oder 3 oder 10 cm sind.
Logischerweise wird das Spiel je höher es ist immer langsamer...umgekehrt dazu ist natürlich die Chance mit einem festen Ball den Punkt zu machen immer geringer.
Daraus folgt: Wählt man die Steigerung zu niedrig kann man fast genauso ballern wie bisher. Macht man die Steigerung aber zu groß kann man garkeinen Punkt mehr selber machen mit einem festen/schnellen Schlag sondern dann wird der Ball nur noch auf Sicherheit auf den Tisch gespielt weil Risiko nix bringt. Wenn man mit Angriffsbällen mehr Fehler als Punkte macht dann läßt man es wenn man gewinnen will...
Sprich die Waage mit sicherem Spiel und mit riskantem zum Erfolg zu kommen muss gegeben sein. sonst gibt es zu lange Ballwechsel wo dann evtl einer nach dem 30. Sicherheitsball den fehler macht und das will dann auch keiner mehr sehen....geschweige denn so spielen.

Ich hab das Beispiel schon X mal genannt aber man muss es immer wieder sagen, wenn solche Vorschläge kommen die Ballwechsel zu verlängern, Spiel durchschaubarer zu machen für den Zuschauer (Spinwirkung) usw.
Alle die Dinge die sich die Verantwortlichen vorstellen als Ideal für TT mit der Folge dass dadurch mehr Zuschauer ,TV zeiten usw kommen gibt es schon!!! Im badminton. Lange Ballwechsel, trotzdem Athletisch und schnell, keine Spinbedingten fehler usw....nur hat Badminton weniger TV Zeiten, Zuschauer usw als TT (in Deutschland/Europa und das seit Jahrzehnten-was in China oder Indonesien ist interessiert mich eigentlich weniger)
Daraus folgt: selbst wenn die Maßnahmen wie Netzerhöhung, Ballvergrößerung, Aufschläge nicht verdecken usw alle positiv wirken würden (was sie oft nicht tun) und man das "Ideal" was einem vorschwebt vom TT erreicht, bedeutet das trotzdem nicht zwangsläufig mehr Zuschauer TV Zeiten usw!!!!!
Du triffst den Nagel auf den Kopf!
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  #83  
Alt 01.08.2014, 12:49
24b 24b ist offline
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Beiträge: 159
24b ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis

Die Gründe für den Mitgliederrückgang sind freilich vielfältig, aber immer alles auf die Funktionäre und mangelndes Marketing "von oben" zu schieben, ist auch etwas einfach. Und immer alles negativ sehen, bringt einen auch nicht weiter.
Die Fußballvereine auf dem Land haben m.E. noch mehr Probleme - die müssen immerhin 11 Jungs zusammenkriegen, um ne Mannschaft zu stellen. Hier kann man beobachten, dass in den letzten Jahren immer mehr Spielgemeinschaften gebildet werden.
Im TT braucht man nur 4 Jungs - das ist doch ein positiver Ansatzpunkt! Es gibt etliche Jungs, die sich in einer Spielgemeinschaft beim Fußball nicht wohlfühlen (Fahrerei, unbekannte Mitspieler etc). - denen muss man als Verein eben ne Alternative mit entsprechendem Training und Betreuung (für die ganz Kleinen) anbieten. Dass man auf dem Weg zum Herrenbereich den ein oder anderen verliert - das gab´s früher auch schon.
Da ist jeder Verein selbst gefordert, was auf die Beine zu stellen. Ein Patentrezept gibt es freilich nicht. Wenn die Kids aber merken, dass man Interesse an ihnen hat und sie auch fordert/fördert, dann steigt nach und nach das Interesse und es spricht sich rum unter den Jugendlichen.
Aber auch im Herren-/Damenbereich kann man einiges machen - man muss den Sport halt dann "regional vermarkten".
Wir sind ein 900 Seelenkaff auf dem Land und haben 5 Herren-, 3 Damen-, 2 Jugend- und 2 Mädchenmannschaften.
Bei den Herren (1. Bezirksliga in Bayern) spielen nur Leute aus dem nahen Umfeld - 4 Leute direkt aus dem Ort, 2 mit max. 15 km "Anreise". Das schafft Identifikation. Bei den Damen ist es ähnlich.
Potenzielle Neuzugänge müssen zu uns passen - nur um des Erfolgs willen, nehmen wir nicht Jemanden, der den Teamgeist torpetiert. Lieber wird ne Klasse tiefer gespielt.
Vor der Saison gibt es in der Zeitung nen Vorbericht zur Spielrunde, den wir selbst verfassen. Auch Berichte zu den Heimspielen schreiben wir selbst. Es werden Plakate aufgehängt und Flyer verteilt, so dass wir bei den Herren einen Zuschauerschnitt von ca. 50 Leuten haben. Zu einem Derby kommen dann gern auch mal über 100 Zuschauer.
Flankierend dazu werden Facebook und die Homepage des Vereines gepflegt.
Vor 2 Jahren hat der Verein ne eigene Halle gebaut, um sich nicht von steigenden Gebühren der Gemeinde und weniger Hallenzeiten abhängig zu machen. Der Beschluss war nicht einfach durchzukriegen, aber mittlerweile sind auch die Gegner dieses Projektes bekehrt.
Es werden hervorragende Trainings- und Spielbedingungen angeboten, die sich rumgesprochen haben und somit das ganze Umfeld auch von Eltern/Kids/Jugendlichen positiv wahrgenommen wird.
Mittlerweile haben wir "eingefleischte Fußballer", die regelmäßig zu unseren Spielen kommen, weil sie von der Dramatik der Spiele begeistert sind - selbst wenn sie manchmal nicht verstehen, wieso man nen vermeintlich leichten Ball verhauen hat.
Ich will damit sagen, dass man aus meiner Sicht versuchen muss, ein Gesamtpaket an gutem Sport, positivem Image und Marketing als auch Identifikation mit dem Verein und Trainingsbedingungen zu schaffen, damit man Zuschauer/Unterstützer/Fans für den Sport gewinnt.
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  #84  
Alt 01.08.2014, 13:08
topfspin topfspin ist offline
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topfspin ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)topfspin ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)topfspin ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)topfspin ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)
AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis

Zitat:
Zitat von 24b Beitrag anzeigen
Die Gründe für den Mitgliederrückgang sind freilich vielfältig, aber immer alles auf die Funktionäre und mangelndes Marketing "von oben" zu schieben, ist auch etwas einfach. Und immer alles negativ sehen, bringt einen auch nicht weiter.
Die Fußballvereine auf dem Land haben m.E. noch mehr Probleme - die müssen immerhin 11 Jungs zusammenkriegen, um ne Mannschaft zu stellen. Hier kann man beobachten, dass in den letzten Jahren immer mehr Spielgemeinschaften gebildet werden.
Im TT braucht man nur 4 Jungs - das ist doch ein positiver Ansatzpunkt! Es gibt etliche Jungs, die sich in einer Spielgemeinschaft beim Fußball nicht wohlfühlen (Fahrerei, unbekannte Mitspieler etc). - denen muss man als Verein eben ne Alternative mit entsprechendem Training und Betreuung (für die ganz Kleinen) anbieten. Dass man auf dem Weg zum Herrenbereich den ein oder anderen verliert - das gab´s früher auch schon.
Da ist jeder Verein selbst gefordert, was auf die Beine zu stellen. Ein Patentrezept gibt es freilich nicht. Wenn die Kids aber merken, dass man Interesse an ihnen hat und sie auch fordert/fördert, dann steigt nach und nach das Interesse und es spricht sich rum unter den Jugendlichen.
Aber auch im Herren-/Damenbereich kann man einiges machen - man muss den Sport halt dann "regional vermarkten".
Wir sind ein 900 Seelenkaff auf dem Land und haben 5 Herren-, 3 Damen-, 2 Jugend- und 2 Mädchenmannschaften.
Bei den Herren (1. Bezirksliga in Bayern) spielen nur Leute aus dem nahen Umfeld - 4 Leute direkt aus dem Ort, 2 mit max. 15 km "Anreise". Das schafft Identifikation. Bei den Damen ist es ähnlich.
Potenzielle Neuzugänge müssen zu uns passen - nur um des Erfolgs willen, nehmen wir nicht Jemanden, der den Teamgeist torpetiert. Lieber wird ne Klasse tiefer gespielt.
Vor der Saison gibt es in der Zeitung nen Vorbericht zur Spielrunde, den wir selbst verfassen. Auch Berichte zu den Heimspielen schreiben wir selbst. Es werden Plakate aufgehängt und Flyer verteilt, so dass wir bei den Herren einen Zuschauerschnitt von ca. 50 Leuten haben. Zu einem Derby kommen dann gern auch mal über 100 Zuschauer.
Flankierend dazu werden Facebook und die Homepage des Vereines gepflegt.
Vor 2 Jahren hat der Verein ne eigene Halle gebaut, um sich nicht von steigenden Gebühren der Gemeinde und weniger Hallenzeiten abhängig zu machen. Der Beschluss war nicht einfach durchzukriegen, aber mittlerweile sind auch die Gegner dieses Projektes bekehrt.
Es werden hervorragende Trainings- und Spielbedingungen angeboten, die sich rumgesprochen haben und somit das ganze Umfeld auch von Eltern/Kids/Jugendlichen positiv wahrgenommen wird.
Mittlerweile haben wir "eingefleischte Fußballer", die regelmäßig zu unseren Spielen kommen, weil sie von der Dramatik der Spiele begeistert sind - selbst wenn sie manchmal nicht verstehen, wieso man nen vermeintlich leichten Ball verhauen hat.
Ich will damit sagen, dass man aus meiner Sicht versuchen muss, ein Gesamtpaket an gutem Sport, positivem Image und Marketing als auch Identifikation mit dem Verein und Trainingsbedingungen zu schaffen, damit man Zuschauer/Unterstützer/Fans für den Sport gewinnt.

Ich glaube, wie müssen lernen selbstbewusster gegenüber den anderen Sportarten auftreten, auch wenn man dafür immer mal den üblichen "Ping-Pong-Spott" erntet.
Ich nehme das jedenfalls auf mich.
In der Mitgliederwerbung müssen wir gegenüber z.B. einem Fußball "agressiver" auftreten, da TT nicht die mediale Präsenz hat und sie sich deshalb auf lokaler Ebene schaffen muss.

Ich bin prinzipiell gegen praktisch jede Regel bzw. Materialänderung, da meiner Meinung nach unser Spiel ausreichend attraktiv ist. Einzig und allein würde ich versuchen, dass die potentiell falschen Aufschläge konsequenter und einheitlicher abgezählt werden.
Bei wichtigen Spielen mit Kamera würde ich versuchen den "Fernsehbeweis" (z.B. bei Kantenbällen) einzusetzen, um zusätzliche Spannung zu schaffen.
Dagegen sollte der Spielfluss vor allem durch Verbieten des ständigen Handwischens erhöht werden. Das ist eine absolute Unsitte geworden.

Bezüglich der Kamerapositionen: Da macht man ein Projekt draus, beauftragt ein entsprechendes Unternehmen und lässt Profis (Links- und Rechtshänder) eine Stunde spielen. Dann nimmt man das mit den unterschiedlichsten Kameras und Positionen auf und zeigt es Spielern, Fans und Laien und lässt sie entscheiden, was ihnen am besten gefällt.
Daraus macht man eine Art "Standardpaket", welches bei fast jeden Turnier eingehalten werden sollte.
Diese Einmalkosten muss ein Tischtennisverband mal in die Hand nehmen, da dies sich langfristig in der medialen Präsenz (und somit Sponsoren) positiv auszahlen sollte. So etwas wurde bei vielen Sportarten (Fußball,Biathlon, Darts, Snooker...) gemacht, die an der visuellen Aufbereitung stark gearbeitet haben. Tischtennis ist da oft knapp nach Steinzeit.
Unter Umständen werden dann mal ein paar Sitzplätze weniger verkauft, aber des Fernseherlebnis wird besser. Die Hallen sind doch bis auf ein paar Ausnahmen eh' nie ausverkauft!
Übrigens: Die Bilder mit der bewegten Kamera von oben, z.B. zu sehen in dem Spiel der Damen Angriff gegen Abwehr (mit Ishikawa?) fand ich für dieses Spiel nicht so schlecht.
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  #85  
Alt 01.08.2014, 13:12
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis

Zitat:
Zitat von topfspin Beitrag anzeigen

Übrigens: Die Bilder mit der bewegten Kamera von oben, z.B. zu sehen in dem Spiel der Damen Angriff gegen Abwehr (mit Ishikawa?) fand ich für dieses Spiel nicht so schlecht.
Ich finde es generall auch nicht schlimm, wenn die Kameraposition im Spiel mal wechselt. Ab und zu einen Ball aus der gewohnten Perspektive von hinten zu sehen ist ja auch nicht verkehrt.
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  #86  
Alt 01.08.2014, 13:23
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis

Das stimmt natürlich . Ein höheres Netz würde nicht schlagartig mehr Publicity

bedeuten , dazu ist das Ganze zu komplex .

Rein sportlich wäre es , denke ich , ein Schritt in die richtige Richtung und eben

ziemlich einfach umzusetzen .
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  #87  
Alt 01.08.2014, 14:05
mil mil ist offline
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis

Der MESSIEFFEKT funktioniert im Tischtennis nicht. Man muss erst selber spielen, danach kommt das Interesse an einem Boll von alleine. Tischtennis ist eine aktive Sportart. Fussball ist eine passive - die Mehrheit ist vor dem Fernseher mit einer Packung Chips und Cola.

Viel wichtiger ist es, in den Grundschulen präsent zu sein. In Asien gibt es Tischtennistische selbst an Flughäfen. So habe ich auch angefangen - es gab an der Schule ein Tisch, wird haben da in den Pausen gespielt, danach nach der Schule, danach im Verein...

Keine Regeländerungen mehr bitte - der Laie kennt die Regeln sowieso nicht richtig und bemerkt die Änderungen nicht...

Tischtennis ist und bleibt eine Randsportart und das ist auch gut so. Man sollte es akzeptieren und darauf aufbauen... Da ist kein richtiges Geldverdienen drin, es ist ein Hobby für das ganze Leben, welches Spass macht, Freundschaften bildet, gut für den Körper ist und nicht die Welt kostet. Daran sollte man aufbauen, von unten nach oben, nicht umgekehrt, kein Messieffekt, keine Regeländerung der Welt bringt Zuschauerzahlen. Das ist ein Aktivsport - je mehr aktive Spieler, desto mehr Zuschauer
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  #88  
Alt 01.08.2014, 14:17
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highharmonic highharmonic ist offline
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis

Zusammenfassend kann also festgehalten werden, dass wir eine massive Image- und Marketingkampagne auf allen Ebenen in Angriff nehmen müssen. Das dadurch gesteigerte Interesse an unserem Sport muss von den Vereinen, also von uns selbst, professionell gehandhabt und gefördert werden. Ohne das eine, wird das andere nichts bringen. Packen wirs an!!
__________________
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  #89  
Alt 01.08.2014, 14:28
ttmacher ttmacher ist offline
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis

Zitat:
Zitat von highharmonic Beitrag anzeigen
Zusammenfassend kann also festgehalten werden, dass wir eine massive Image- und Marketingkampagne auf allen Ebenen in Angriff nehmen müssen. Das dadurch gesteigerte Interesse an unserem Sport muss von den Vereinen, also von uns selbst, professionell gehandhabt und gefördert werden. Ohne das eine, wird das andere nichts bringen. Packen wirs an!!
Image und Marketing sehe ich genauso.

Auch das beste Produkt benötigt Werbung !!!
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  #90  
Alt 01.08.2014, 14:38
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis

Zitat:
Zitat von mil Beitrag anzeigen
Der MESSIEFFEKT funktioniert im Tischtennis nicht. Man muss erst selber spielen, danach kommt das Interesse an einem Boll von alleine. Tischtennis ist eine aktive Sportart.
Kann ich unterschreiben Wenn man entsprechend Werbung für Spiele gemacht hat und bisher "branchenfremde" Zuschauer mal n tolles Spiel gesehen haben und dann regelmäßig kommen, dann versuchen die irgendwann auch einmal, nen Schläger in die Hand zu nehmen. Und dann erfahren sie selbst am eigenen Leib, wie schwer es manchmal ist, harmlos aussehende Bälle wieder auf den Tisch zu kriegen. Den ein oder anderen Zuschauer bei uns hat da zumindest schon der Ehrgeiz gepackt ...
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