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  #81  
Alt 04.09.2004, 21:32
f24u_2004 f24u_2004 ist offline
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f24u_2004 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Donic Alligator

Spielte letzte Woche auf einem Trainingslehrgang mit dem Alligator.
Verwendetes Material: Holz = Stiga Allround Classic, VH = Donic Desto F1 2.0
Spielanlage: LN-Einsatz hauptsächlich am Tisch; drehe beim Schupfen und warte auf den VH-Schuss

Die Meinung der Gegner war durchwegs, dass die Bälle extrem flattern und beim US nicht wirklich berechenbar sind. Hatte allerdings bezüglich US dasselbe Gefühl und konnte somit meine starke VH nicht optimal einsetzen. Weiters geritten zuviele Blocks zulange, bzw. war der Block am Tisch auf harte Topspins praktisch unmöglich.
Der Alligator ist im Vergleich zu meinem bisherigen Material (Curl P1 Bamboo) wesentlich störender, aber unberechenbarer und viel zu schnell.

Glaube, das es sich um eine interessante LN handelt, allerdings muss der Materialmix passen.



--> gibt es Erfahrungen mit dem Alligator mit langsameren DEF-Hölzern ?
--> Dämpfungsfolie: 1. was bringt die und 2. wird die Störeigenschaft der LN negativ beeinflußt.
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  #82  
Alt 05.09.2004, 16:43
Sportstudi Sportstudi ist offline
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Sportstudi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Donic Alligator

Habe den Alligator jetzt auf einem Turnier getestet.
Verwendetes Material: Holz = Donic PerssonPowerplay V1, VH = Andro C.O.R. Supersponge 2.0
Spielanlage: Spiele die LN am Tisch (Block+Angriff) sowie auf der Vorhandseite TS- und Schußorientiert

Kann festhalten: Der Alligator ist die schnellste Langnoppe, die ich kenne. Eignet sich meines Erachtens am ehesten für Spieler, die ein aktives Blockspiel am Tisch sowie Angriff mit den Noppen bevorzugen. War am Anfang sehr schwer die Geschwindigkeit zu dosieren. Bedingt auch dadurch, dass ich zum ersten Mal seit 6 Wochen wieder einen Schläger in der Hand gehalten habe. Also quasi Test und "Kaltstart" gleichzeitig. Aber mit ein wenig Übung lässt sich damit gut spielen, vor allem wenn man es schafft, den gegnerischen TS aktiv zu beantworten. Man muss sehr mit der Schlägerblattstellung experimentieren, um den gewünschten Winkel zu haben. Ich denke, dass man das mit ein wenig Übung ganz gut hinbekommen kann.
Vergleich zu Palio BE (habe ich davor gespielt): An die Störwirkung des Palio kommt von allen LN die ich kenne, keine ran. Auch der Alligator, der eine durchaus brauchbare Störwirkung hat, kann da nicht mithalten. Dennoch ein brauchbarer Ersatz, da er noch schneller als der Palio ist und die Konterschläge somit noch schwerer vom Gegner zu beantworten sind. (Allerdings durch das enorme Tempo auch schwerer zu platzieren...)
Das ist jetzt allerdings nur ein vorläufiges Fazit, muss mich noch genauer auf den Belag einstellen.

Geändert von Sportstudi (05.09.2004 um 16:48 Uhr)
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  #83  
Alt 05.09.2004, 18:02
Volkmar Volkmar ist offline
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Volkmar ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Donic Alligator

Habe heute auf einem Turnier zum 1. Mal den Alligator getestet. Kurzes Fazit vorweg: Der Alligator ist für mich der wahre Nachfolger des Palio, nicht der Fakir, und wird den Fakir zum Saisonstart bei mir erst mal ablösen.

In verschiedenen Testberichten wurde bereits geschrieben, daß der Alligator sehr schnell ist. Das ist richtig. Aber das umschreibt es meiner Meinung nach nur unzureichend. Der Alligator ist nicht nur schnell - was nicht unbedingt nachteilig ist -, der Alligator ist auf manchen Hölzern schlicht unspielbar, weil völlig unkontrolliert und unkontrollierbar. Dieses Verhalten - so mein erster Eindruck - ist abhängig von der Art des eingesetzten Schlägerholzes.

Der Reihe nach - Beläge:
Alligator schwarz ox (RH), Nittaku Hammond pro @ 2.0 (frischgeklebt, das war durchgehend der VH-Belag, deshalb nenne ich das im folgenden nicht mehr)

Holz: Donic Appelgren Senso V 2
Da der Alligator hier als sehr schnell beschrieben wurde, habe ich als erstes Holz das doch recht langsame Appelgren genommen, das ich immer als eines der besten Hölzer für den Palio hier genannt habe.

Ergebnis: Auf dem relativ weichen und elastischen Appelgren war der Alligator absolut unspielbar. Mit Ausnahme einfachster Lulli-Rüberleger war praktisch alles zu lang. Druckschupf unmöglich, Block immer zu lang. Jeder andere Schlag, den ich versuchte, dasselbe Ergebnis.

Das ließ in mir die Überzeugung reifen, daß der Alligator, obwohl recht schnell, möglicherweise eher zu einem steiferen, ggf. auch schnelleren Holz paßt. Dies erwies sich als richtig.

2. Holz: andro supercore carbon
Dieses Holz ist an sich ein off-, vertrug sich bei mir aber auch gut mit dem Palio und dem Fakir. So auch mit dem Alligator, mit dem ich jetzt langsam vernünftig spielen konnte. Druckschupf ok, Gegenschupf auch, Noppenangriff (nur angetestet) wohl ok. Gutes Flatter, flacher Ballabsprung, Bälle tauchen schnell nach unten weg.

Noppenblock auf Topspin mit einfachem Gegenhalten ging, aber manchmal zu lang. Kurze Blocks schwierig, aber möglich. Beim einfachen Hinhalten mehr US im Ball als beim Fakir.

Spielte ich den Block mit senkrechtem Schlägerblatt und einer leichten Bewegung von oben nach unten, waren die Bälle kürzer und erheblicher US im Ball: Diese Bälle konnten kaum nachgezogen werden - im Gegensatz zum Fakir, bei dem der Gegner problemlos nachziehen kann.

Aber: Insgesamt noch etwas zu schnell, aber was will man nach dem ersten Test auch sagen, das werde ich noch mal testen.

3. Test: Re-Impact Krenzer Konterspin (KKS) 4
Kontrollierter als das andro, weil etwas langsamer. Sichere Plazierung bei allen Bällen. Beim Hinhalte-Block etwas mehr US, beim geführten Block vergleichbar mit dem andro, also in Ordnung.

Noppen-Angriff sehr gut, Bällen konnten flach oder hoch angelullt werden. Angriff auf US und Seitunterschnitt (vor allem beim Aufschlag) sehr gut, ergab sehr flache Bälle mit ekliger Flugbahn.

Aber nach dem ersten Eindruck: Noch nicht der wahre Jakob, auf harte Tops war es schwierig, den Ball kurz zurückzulegen (Anmerkung: Das geht zwar mit dem heute auch gespielten Superblock recht gut, aber das war auch schon alles, was mit dem ging. Für mich eine der schlechtesten Noppen überhaupt, aber das muß wohl an mir liegen).

Fazit: Der Alligator scheint am besten mit harten, wenig elastischen Hölzern zu harmonieren, wobei die Charakteristik des Holzes wohl zwischen all und off- angesiedelt sein kann. Auf jeden Fall ist das ein Belag für aggressives Störspiel am Tisch. Spieler, die mit der Noppe abwartend-reagierend spielen, sind mit Superblock wohl besser beraten.

Wie geht es weiter ? Es stehen weitere Tests an, und zwar mit:

- Juic Kalinic (auch als Carl Prean-Holz bekannt), ein all- Carbon-Holz,

- Grubba Carbon, ein all+ Carbon-Holz,

- andro supercore kinetic glassfibre, ein all-, das ich schon mal mit dem Palio getestet, dann aber dem Appelgren den Vorzug gegeben habe,

- Re-Impact Krenzer Konterspin 1 bzw. 3.

Gruß, Volkmar
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  #84  
Alt 05.09.2004, 18:41
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AW: Donic Alligator

@volkmar

der Test mit dem Konterspin 1 würde mich sehr interessieren.
__________________
Immer schön eklig spielen !
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  #85  
Alt 05.09.2004, 21:56
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AW: Donic Alligator

Ach, das ist doch unfair! Jetzt hatte ich mich schon damit abgefunden das der Alligator wohl doch net so der Bringer ist und dann lese ich so einen Test hier von Volkmar...*grrr*

Was mich stört ist das man sich zu "seiner" Noppe neuerdings das passende Holz suchen muss.... eigentlich suche ich die passende Noppe zu "meinem" Holz.

Ich spiele zur Zeit den Fakir und bin eigentlich recht zufrieden, jedoch können mir noch zu viele Bälle nachgezogen werden. Nun kann ich mir wohl noch einen Testbelag leisten (bin armer Student)....entweder einen Hallmark Super Special oder einen Alligator.... welcher der beiden ist denn beim "Hinhalte-Block" der mit dem größeren Schnitt im Ball?
__________________
www.tt-kleinostheim.de
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  #86  
Alt 06.09.2004, 06:13
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AW: Donic Alligator

@ Cogito

Das KKS 1 kommt wahrscheinlich morgen abend dran, eventuell aber auch erst am Mittwoch. Tendenz ist eher morgen.

@ Benji

Daß Du bei LN Noppe und Holz aufeinander abstimmen mußt, war schon immer so.

Den besten US mit Hinhalten - vom Palio abgesehen - habe ich immer beim Super Special angetroffen, und den habe ich damals auf einem Stiga AR Classic WRB gespielt. Den wollte ich jetzt vergleichsweise auch noch mal testen, aber auf einem etwas schnelleren Stiga Jubi.

Aber es kommt auch auf Deine Spielweise an: Wenn Du insgesamt mit der Noppe aggressiv spielst, dann bist Du mit dem Alligator vielleicht besser dran, auch wenn der sich wohl schwieriger spielt. Auf jeden Fall sind die Bälle schneller und flacher.

Gruß, Volkmar
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  #87  
Alt 06.09.2004, 09:33
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AW: Donic Alligator

Hallo

habe den Alligator auch getestet und bin halbwegs überzeugt
Spiele auf einem Gruppa Carbon all+

Vorab: der Belag ist sehr schnell, so gingen mir am Anfang auch einige Bälle über den Tisch, aber nach kurzer Zeit waren Druckschupf, eine Art Noppenkonter auf aufschläge (sehr gefährlich, war mit Palio nicht möglich) sehr gut möglich
Angriff ist auch gut, auch wenn ich da nohc ein bisschen mehr Training benötige, damit nicht einige Bälle drübersegeln

Zum Noppenblock:

Etwas wechselhaft, ab und zu viel schnitt, ab und zu etwas höherer Ballabsprung und wenig Schnitt, aber das wird mit der Technik zu tun haben.
Es ist auf jeden Fall schwieriger wie mit dem Palio einen guten Block zu spielen
Auf harte Top Spins gehen viele Block Bälle drüber

Abwehr: Es ist schniit drin, ein paar mal gelingen WUnderbälle (sehr schnell, flach und viel Schnitt) die quasi kaum vom gegner zu kontrolieren sind, aber noch recht viele Bälle drüber

Bei der kurzen Abwehr (ich blocke mit der Vorhand kaum. sondern mache kurze Abwehrbewegungen ) ist der Belag kaum zu kontrollieren, alle Bälle bis jetzt drüber, gerade das war (wenn auch meist ein Notschlag) der Beste Ball beim Palio, der quasi nie gescheit zurückkam, den hat glaube ich niemals einer übers netzt gezogen ;-))

Aber insgesamt besser als die Beläge die ich bis jetzt getestet habe vor allen dingen in der Abwehr und beim Blocken ist einfach mehr Schnitt drin als beim:
Fakir,
Bambboo Curl P1
Super Spezial


heute werde ich weiter testen, wir haben ein Freundschaftsspiel gegen eine gemische Oberliga / Regionaliga Truppe, auch wenn wir (und vor allen dingen ich oben) ziemlich vermöbelt werden ist das immer ein prima Test für den Alligator

Bis dann mal

Andreas Kaiser
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  #88  
Alt 07.09.2004, 12:51
Fatalist242 Fatalist242 ist offline
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AW: Donic Alligator

Ist der Alligator OX schneller als der Friendship 837 OX ? Hat das schonmal jemand vergleichen können?

(spiele den 837 auf ´nem re-impact MA1 - hauptsächlich blocks am Tisch, die extrem schnell zum Gegner fliegen)

Danke & Gruß, Fatalist242
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  #89  
Alt 07.09.2004, 14:25
Volkmar Volkmar ist offline
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AW: Donic Alligator

mindestens genauso schnell, eher schneller. Habe aber den 837 lange nicht mehr gespielt. Und ob Du auf einem MA 1 mit dem Alligator überhaupt den Tisch triffst, wage ich zu bezweifeln, aber vielleicht hat das ja schon jemand getestet.

Gruß, Volkmar
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  #90  
Alt 08.09.2004, 08:51
Volkmar Volkmar ist offline
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AW: Donic Alligator

Gestern Test auf Juic Zoran Kalinic:

einfach nicht gut, sicher, aber völlig harmlos. Selbst die regelmäßigen Noppenloser (sorry) in meinem Verein konnten mühelos nachziehen und versenken.

@ Cogito

Ich konnte es natürlich nicht lassen, und habe, Deinem Wunsch folgend, auch das KKS 1 gestern ins Rennen geschickt. Ich mache es hier ganz kurz, weil der Test mit diesem Holz einen ausführlichen Testbericht erfordert (da muß ich wohl meinem Vorsatz untreu werden, auf tt-news nie wieder einen ausführlichen Testbericht mit einem Re-Impact-Holz zu schreiben, denn ein Test mit einer ox-Noppe ist im Grunde ja auch gleichzeitig ein Holztest).

Also: in praktisch jeder Beziehung, in einer wurden meine Erwartungen übertroffen.

Ausführlicher Bericht leider erst morgen mangels Zeit.

Gruß, Volkmar
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