Zukunft der Automobilindustrie - Neuordnung auf dem Weltmarkt durch Elektromobilität

[Peter Igel]

Zitat von Wohlfühlbacher

Ich muss lachen...

tu ich schon seit langem

[Wohlfühlbacher]

Weiß ich

[Peter Igel]

Zitat von Wohlfühlbacher

Weiß ich

ist "Schnittfix" einer deiner 12 Zusatz-Accounts?

[Wohlfühlbacher]

Gebe zu, "schnittfix" ist nicht sonderlich phantasievoll, ist aber auch meine Nr. 15

[Peter Igel]

okay, gute Tarnung, indem Du zunächst mal saudämliche und überflüssige Fragen zum "Joola Rhyzm" stellst

[alba]

Gehen dem Egomanen die Argumente aus, wird er ausfallend. Übliches Verhaltensmuster.

[Peter Igel]

Zitat von alba

Gehen dem Egomanen die Argumente aus, wird er ausfallend. Übliches Verhaltensmuster.

WER wird "ausfallend"?
Und inwiefern?
Nenn mal Ross und Reiter!

[pibach]

Zitat von Schrottkopf

Ja, mag für Wasserstoff durchaus gelten. Aber ich habe ja auch nicht von Wasserstoff gesprochen sondern von benzinähnlichen Flüssigtreibstoffen.
Es gibt zB eine Direktmethanol-Brennstoffzelle, die mit Methanol betrieben wird. Und die liegt heute schon bei einem elektrischen Wirkungsgrad von 40% .

Ja, interessante Technik. Bisher ist das aber ineffizient. Also sowohl Li-Ion als auch Verbrennern unterlegen.
Das Methanol müsste ja dann auch umweltneutral erzeugt werden.
Zudem gibt es ja auch die Möglichkeit, Verbrenner umweltneutral zu versorgen. Das scheint eh am sinnvollsten zu sein. Siehe dieser Artikel.

Ich rechne eher mit einer stärkeren Spezialisierung der Autos, also kleine Elektroflitzer für die Stadt und größere Verbrennerlimousinen für Strecke. Die Autos wird man auch immer seltener selber kaufen, sondern in Sharing-Modellen nutzen. Da bisher die Autos >>90% der Zeit nur parken ist da der größte Effizienzgewinn abzusehen.
Wenn weniger geparkt wird, ergibt sich automatisch mehr Verkehrsfläche für Fahrräder und eBikes, sowie dann auch eLeichtfahrzeuge.

[Noppenzar]

Vergiss das sharing.

Wer halbwegs mobil sein will wird immer auf ein eigenes Fahrzeug zurückgreifen.

Das gilt insbesondere für Tischtennisspieler. Soviel "sharen" geht gar nicht, als dass man das Auto dann hat, wenn man es braucht.

Und wer ganz wenig fährt.

Gebrauchter Kleinwagen für 3.000 Euro, nur Haftpflicht, das kostet auf das Jahr gerechnet kaum etwas.

[Schrottkopf]

Zitat von Noppenzar

Und wer ganz wenig fährt.

Gebrauchter Kleinwagen für 3.000 Euro, nur Haftpflicht, das kostet auf das Jahr gerechnet kaum etwas.

Und verursacht trotzdem Stress bzw Kosten, wenn du dafür in einer Großstadt einen Parkplatz benötigst und keine Garage neben deinem Haus auf dem Land hast. Dafür ist hier dann der Weg zur nächsten U-Bahn eher etwas weiter.

Es wird sicher nicht die Allround-Lösung geben, mit der weltweit alle glücklich und zufrieden ihre Transportprobleme gelöst bekommen. Wo bei dem einen Sharing eine gute Lösung ist, kommen andere mit Elektro, Hybrid, BSZelle oder dementsprechend nachgerüsteten Verbrenner mit Biosprit gut klar... und wenn alle anderen schön umweltbewusst sind, wird die Welt auch einen PI verkraften, der bis dahin wahrscheinlich bei 760 PS angelangt sein wird