Terroranschläge in Europa, IS, Schläfer unter Flüchtlingen, ... alles außer Kontrolle

[mithardemb]

Zitat von nevada

Aber ein automatiserter Datenabgleich findet eben nicht statt. Man mag es gut oder schlecht finden, aber wenn ich umziehe und eine Nachricht an das Gewerbeamt, die Fischereibehörde, das Steueramt etc. übermittelt wird und alle meine neue Adresse haben ginge vieles einfacher. Da ist aber der Datenschutz davor.

Was du möchtest ist je eher eine Vereinfachung für den Bürger, als das Problem, dass man Sozial- / Asylmissbrauch eindämmen möchte.

[Abwehrtitan]

http://www.bild.de/politik/ausland/i...a=de.bild.html

Das Interview (also die Quelle) ist die Frankfurter, wer sich das selbst suchen will, weil er BILD nicht mag oder vertraut, bitte schön ...

Es ist ein Alarm-Ruf – aus berufenem Mund: „Es gibt einen ganz klaren Zusammenhang zwischen Fundamentalismus, Terror und den Grundannahmen der islamischen Orthodoxie.“
Gesagt hat das der Islamgelehrte Yaha C. Staquf im Interview mit der „Frankfurter Allemeinen“ (FAZ). Staquf ist nicht irgendwer: Generalsekretär der größten Muslim-Organisation der Welt, der indonesischen „Nahdlatul Ulama“ (40 Mio. Mitglieder).
Und Staquf – selbst eher konservativ – schlägt Töne an, die in Deutschland nicht selten als Islam-Phobie abgetan werden. O-Ton Staquf: „Westliche Politiker sollten aufhören zu behaupten, Extremismus und Terrorismus hätten nichts mit dem Islam zu tun.“
Staqufs Botschaft: Der orthodoxe Islam ist unvereinbar mit weltlich-westlichen Nationalstaaten! Der Gelehrte macht das an drei Kernpunkten fest – „am Verhältnis von Muslimen“:
► „zu Nichtmuslimen“,
► „zum Staat“,
► „zum Recht“.
Der Islam in dieser Auslegung stelle sich in Feindschaft zu Anders- oder Nichtgläubigen. Das „macht ein friedliches Zusammenleben in multikulturellen, multireligiösen Gesellschaften des 21. Jahrhunderts tendenziell unmöglich“, so Staquf.
„Staqufs These ist richtig“, sagt Jan Ilhan Kizilhan (50), Kultur-Psychologe, Orientalist und Autor („Die Psychologie des IS“). Kizilhan, der u. a. Hunderte, von ISIS versklavte Jesidinnen betreut hat, zu BILD: „Köpfen, Foltern, Ermorden Andersgläubiger, wie es ISIS nun macht, ist nichts Neues: Juden, Jesiden und Christen mussten im Islam schon immer Kopfsteuern zahlen. Es gibt Hunderte Fatwas gegen Ungläubige, sogenannte Kuffars. Diese werden entmenschlicht, wer als Ungläubiger ausgemacht wird, ist rechtlos, hat kein Recht zu leben. Auf dieser Tradition, dieser Koran-Auslegung, fußt der Terror.“
Auch der Islam-Forscher und Psychologe Achmad Mansour (41, Uni Köln) ist sich sicher: „Der Terror hängt definitiv mit der Art und Weise zusammen, wie der Glaube in vielen muslimischen Gesellschaften gelebt und ausgelegt wird.“
Mansour zu BILD: „Die Verachtung für Andersgläubige, die Konzentration auf das Jenseits bei Verachtung für das Diesseits, das Schaffen von Feind- und Opferrollen sowie der Wahrheitsanspruch für den Islam – das alles macht es den Radikalen so einfach. ISIS hat das alles nicht erfunden.“

Schön weiterhin Teddybärchen hochhalten, solange bis euch die Lawine eingeholt hat.

[alba]

Zitat von Abwehrtitan

http://www.bild.de/politik/ausland/i...a=de.bild.html

Das Interview (also die Quelle) ist die Frankfurter, wer sich das selbst suchen will, weil er BILD nicht mag oder vertraut, bitte schön ...



Schön weiterhin Teddybärchen hochhalten, solange bis euch die Lawine eingeholt hat.

Naja, so ganz überraschend ist das für mich nicht. Es gibt ein paar Millionen Leute, die erst Ruhe geben wollen, wenn die ganze Welt sich nach ihrer Auslegung des Korans richtet. Und welche Konsequenzen sollen wir daraus ziehen? Die Grenzen dicht? Wenn es gelingt (wird es nicht), dann auch die virtuellen Grenzen dicht, damit kein Deutscher von außen zum Islam umgepolt wird? Oder versuchen, die Islamisten auszurotten? Weitere Vorschläge? Ich bin für die Teddybärchen-Lösung.

[Noppenzar]

Sollte sich die Anzahl der Muslime in unserer Gesellschaft nochmals verdoppeln bis vervierfachen, dann kommt es irgendwann unweigerlich zum Bürgerkrieg.

In Duisburg stellen sie jetzt schon einen eigenen Kandidaten für die Bürgermeisterwahl auf. Man hofft auf 20%.

Helmut Schmidt hat das Szenario vor über 15 Jahren schon prophezeit, Sarrazin hatte im Grunde, abgesehen von der Genetikdiskussion, auch recht.

Die Muslime verstehen nur Konsequenz und die harte Hand. Selbst Bewährung wird als Freispruch interpretiert.

[moe589]

Zitat von Noppenzar

Sollte sich die Anzahl der Muslime in unserer Gesellschaft nochmals verdoppeln bis vervierfachen, dann kommt es irgendwann unweigerlich zum Bürgerkrieg.

In Duisburg stellen sie jetzt schon einen eigenen Kandidaten für die Bürgermeisterwahl auf. Man hofft auf 20%.

Helmut Schmidt hat das Szenario vor über 15 Jahren schon prophezeit, Sarrazin hatte im Grunde, abgesehen von der Genetikdiskussion, auch recht.

Die Muslime verstehen nur Konsequenz und die harte Hand. Selbst Bewährung wird als Freispruch interpretiert.

Das sehe ich auch so.
Es gibt soziologische untersuchungen, mit welchem verhalten ab welchem bevölkerungsanteil bei muslimen zu rechnen ist, auch auf vorbild in anderen staaten.
Ich widerspreche übrigens der aussage, dass der islam ansich keine kranke ideologie ist.
Liest man wirklich mal schwarz auf weiss, was in den suren des koran steht, bekommt man am anfang einen schreck...
Ja, nicht alle legen das radikal aus aber gerade beim islam gibts eben nicht wenige, die das genauso für bare münze nehmen.
Das würde ich den usern, die hier keinen unterschied zwischen islam und z.b. christentum machen wollen, mal nahebringen.

[Noppenzar]

Wir können nur hoffen, dass sich möglichst viele assimilieren. Das hat auch wenig mit Bildung zu tun (an den Unis sind oft die radikalen Vordenker), sondern mit frühkindlicher Erziehung.

Eine Türkin ohne Kopftuch, die im Sportverein ist, dazu in der Schule westliche Werte annimmt wird ihre Kinder kaum radikal erziehen.

So jemand ist genauso "Moslem", wie hier manche Polin"katholisch" ist, aber in zweiter Ehe lebt und die Pille nimmt.

Die "andere" Gruppe ist das Problem. Die Reproduktionsrate ist auch viel höher. Oft sieht man Kopftücher, anfang 20 und schon 3 Kinder und das vierte ist unterwegs.

Schuld sind hier auch die Hartz Gesetze, die das Phänomen aufweisen, dass es Familien besser geht, je mehr Kinder sie haben.

Ein Asylant mit 4 Kindern hat gar keinen Anreiz irgendetwas zu Arbeiten.

Vier Kinder sind, inkl. Miete, deutlich über 3.000 Euro Netto jeden Monat.

Im Fernsehen wurde jetzt thematisiert, dass assimilierte Migranten besonders darauf achten "deutsche" Eigenschaften zu leben. Man grenzt sich langsam ab und möchte auf gar keinen Fall verwechselt werden. Genauso "echte" Rumänen und Bulgaren, die hier die Schnauze voll haben von dem Gebahren der sogenannten "Zigeuner".

Es rumort schon und Migranten haben sehr oft eine noch viel radikalere Meinung als man denkt.

Ich denke, dass nach der Wahl die Züge massiv angezogen werden. Noch traut man sich nicht und windet sich, nach der Wahl wird das anders aussehen.

So dämlich kann Merkel gar nicht sein, dass sie das nicht merkt, was da droht.

Sie wird es dann mit Macron zusammen als europäische Lösung verkaufen.

[Abwehrtitan]

Zitat von alba

... Die Grenzen dicht? Wenn es gelingt (wird es nicht)...

Aber natürlich gelingt das, es ist lediglich ein Frage welchen Aufwand man bereit ist zu treiben.
Und .... egal wen das nun freut oder wen das nicht freut, wir werden in sehr naher Zukunft erleben wie das geschieht, einfach weil wir gezwungen werden.

[sinnethcsiT]

Zitat von Noppenzar

Die "andere" Gruppe ist das Problem. Die Reproduktionsrate ist auch viel höher. Oft sieht man Kopftücher, anfang 20 und schon 3 Kinder und das vierte ist unterwegs.

Schuld sind hier auch die Hartz Gesetze, die das Phänomen aufweisen, dass es Familien besser geht, je mehr Kinder sie haben.

Ein Asylant mit 4 Kindern hat gar keinen Anreiz irgendetwas zu Arbeiten.

Ich sehe die Logik dahinter, glaube aber dass das nicht unbedingt der Hauptgrund ist. Persönlich kann ich von SO-Asien berichten. Nehmen wir Malaysia, muslimisch geprägter Staat. Über die Hälfte sind Malayen (muslimisch) dazu kommen ca. 1/4 Chinesen und ein gewisser Prozentsatz Inder.
Die Chinesen (leben seit vielen Generationen in Malaysia) und Inder sind die die das Land am Laufen halten. Die machen die Kohle, die bringen die Wirtschaftsleistung. Dann schaust du in die Unternehmen und hast ebenfalls nur mit Chinesen zu tun.
Die vielen Kinder bekommen aber die Malayen/Muslime.

Das ist dem Staat vor einigen Jahrzehnten aufgefallen. Deshalb wurden Gesetze erlassen und Förderungen eingeführt um den Malayen/Muslime unter die Arme zu greifen. Es hat sicht nichts geändert.
Die Chinesen und Inder sind die Minderheiten, haben es in der Gesellschaft schwerer, höhere Kosten für Bildung und trotzdem enden sie in besser bezahlten Jobs. Hier geht es um Einstellung und Erziehung.

Kurzer Witz der ebenfalls erzählt wird:

What is the difference between a Malay and a sofa?



A sofa can support a whole family!

[Noppenzar]

Für genau diese Aussage wurde Björn Höcke in den Medien aufs übelste beschimpft.

Da ging es um die Reproduktionsrate der Afrikaner.

Soziologisch kann man aber beobachten, dass, je weniger Kinder, umso besser geht es der Gesellschaft. Eine Reproduktionsrate von 1:1, sprich Erhalt der Bevölkerung dürfte ideal sein für den Wohlstand.

Vor 150 Jahren, wo nur jedes dritte oder vierte Kind die Pubertät erreichte, machte es noch Sinn, mehr Kinder zu haben. Heute, bei einer Kindersterblichkeit von faktisch Null, eher weniger.

Und da schließt sich dann wieder der Kreis, wenn Menschen hier einwandern, die geistig im Jahr 1800 oder noch früher beheimatet sind.

Im Übrigen:

Vor ca. 20 Jahren ging die BRD massiv gegen die Einwanderung von Thailänderinnen, Brasilianerinnen um Kolumbianerinnen über Touristenvisa und folgenden Ehen, geschlossen in Dänemark, vor.

Gut, man kann argumentieren, dass viele davon in der Prostitution (mangels Arbeitsgenehmigung) tätig waren, aber diese Gruppe hat im Endeffekt in der Regel einen Deutschen geheiratet und war Schwupp di Wupp integriert.

Im Endeffekt kann man da noch lange darüber diskutieren. Schlussendlich wird ein klar denkender Mensch immer zu dem Ergebnis kommen, dass eine bestimmte Religion und Gruppe, sofern sie nicht laizistisch im Sinne von Mustafa Kemal Atatürk geprägt ist oder der ehemaligem Elite unter dem Schah entstammt, hier einfach nicht hineinpasst.

Und, leider, wird es über kurz oder lang zu einer Schließung der Grenze kommen (müssen). In Teilen ist das ja jetzt schon der Fall.

Es wird von den Medien nicht geschrieben, aber Polen hat die Ostgrenze dicht gemacht. Ungarn auch.

Und ich verstehe auch nicht, was daran so schwer sein soll Migranten wieder loszuwerden. Zum einen kann man den Ländern die Hilfe streichen, zum anderen kann man solche kriminellen in Abschiebehaft nehmen.

Und nach der Wahl wird es auch zu vielem davon kommen. Merkel weiß schon, dass sie 2015 völlig verkehrt lag. Es ist ja kein Zufall, dass zur Zeit maximal 1/10 der damaligen Anzahl einreist. Das passierte ja nicht von selbst...

[Flo98]

Noppenzar, gute interessante Beiträge!