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#81
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Wieso muss es das Ziel sein, möglichst früh fertig zu werden? Das war doch auch mal anders. Wenn man seinen Sport mag, kann man auch mal später ins Bett gehen, auch wenn man am nächsten Tag früh raus muss. Gerade in einer gut funktionierenden Mannschaft macht das doch auch Spaß. Oder vielleicht nicht mehr Die Zeiten ändern sich. In dieser Hinsicht... leider
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Das kommt eben immer auf den Einzelfall an. ES gibt Zuviel verschiedene Situationen.
Da sind zb Kreise wo in der Woche gespielt wird und andere spielen nur am WE. Die nur am WE spielen haben das Problem nicht so mit der langen Spieldauer. Wenn am nächsten Tag 8 Stunden im Büro sitze von 7-15.30 dann ist mir auch egal wenn ich nur von 1-6 schlafen konnte. Meinetwegen auch ganz ohne . Kann ja im Büro schlafen ( )... wenn ich aber um 6 raus muss und dann 8 Stunden monoton auf der Autobahn fahren muss ist das mit dem wenigen Schlaf ne ganz andere Sache. Und so ist eben je nach Sachlage auch das eine oder andere System besser oder sogar völlig ungeeignet. Da kann man eben schlecht von sich auf andere schließen bzw denken nur weil das bei einem so ist bzw beim eigenen Verein, dann ist das auch bei der Mehrheit oder überall so. Da muss man einfach mal über den Tellerrand raus schauen und auch die anderen Sachlagen sehen und deren Probleme. Das passiert leider viel zu selten bei solchen Diskussionen. Und selbst wenn man die sieht sind dann oft die eigenen Probleme natürlich viel wichtiger als die der anderen... Dazu kommt das Menschen Gewohnheitstiere sind. Man möchte möglichst kjeine Änderungen und kann von Dingen die man gewohnt ist schwer loslassen bzw sich andere Dinge schwer für sich vorstellen. Aber manchmal ändern sich im eigenen Leben ja auch die Umstände und auf einmal ist das was man für einfach hielt auf einmal unmöglich und was einmal ne Kacklösung war auf einmal das einizig mögliche bzw deutlich bessere Und das blödeste was einem passieren kann: Man hat eine Änderung forciert und befürwortet und nachdem die Änderung dann da ist bemerkt man plötzlich dass da doch einige Nachteile sind die man vorher nicht gesehen hat oder sehen wollte und die einen dann plötzlich massiv stören....
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. Geändert von Fastest115 (25.03.2021 um 23:01 Uhr) |
#83
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Ja manchmal kann es schwerfallen über den eigenen Tellerrand zu schauen. Das trifft aber nicht nur auf die Befürworter der 6er Mannschaften, wozu ich mich auch zähle, zu. Sicher fallen auch regionale Unterschiede stark ins Gewicht. So ist die Situation in bspw Thüringen eine andere als in Hessen. In den 25 Jahren seitdem ich Tischtennis spiele habe ich schon einige Klassen durchlaufen. Der überwiegende Großteil der Spiele fand nicht unter der Woche statt. In Hessen- und Verbandsliga immer Samstag und Sonntag, selten Freitag. Daher fällt das Argument "Spieldauer" doch nicht so ins Gewicht meiner Meinung nach.
Bei der Testabstimmung in der Beiratssitzung hatte sich eine knappe Mehrheit der Delegierten pro 4er Teams zunächst in Hessenliga und Verbandsliga ausgesprochen. Ich habe den höchsten Respekt vor der Arbeit aller Funktionäre und Ehrenamtlichen. Da ich keinen Spieler aus diesen beiden Klassen kenne, der sich für 4er Teams ausspricht, kann ich allerdings nicht ganz nachvollziehen wie dieses Ergebnis zustande kommt. Ich würde mir wünschen, dass die Meinung der Basis noch mehr ins Gewicht fällt und das ganze ein bisschen transparenter wird. |
#84
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Die Vorstellung eines einheitlichen Spielsystems für alle Klassen hat durchaus einen Reiz. Die Bandbreite verschiedener Spielsysteme ist nicht nur historisch gewachsen, sondern zeigt auch die Bedienung verschiedener Bedürfnisse und Notwendigkeiten in der Realität. In der Praxis sind schon heute i.d.R. auf den untersten Ebenen 4er-Teams möglich, um Mannschaften und Ligen hinzubekommen, sozusagen aus der "Not" heraus.
Es muß meines Erachtens ohne Not nicht immer von einem einheitlichen Spielsystem geträumt werden, da Vorteile auch immer mit Nachteilen einhergehen. Selbst die Bundesspielklassen bekommen dies auch nächste Saison nicht hin. Vielmehr ist zu schauen, dass die einzelnen Ebenen adäquate Spielsysteme spielen dürfen. Corona wird ggf. einen gewissen Trend verstärken. Aber mal unabhängig von Vor- und Nachteilen von 6er- und 4er-Teams hier mal die Frage: Wenn keine Not vorliegt, was machen den die Vereine bei einer größeren Umstellung von 6er- auf 4er-Teams mit den vielen Spielern, welche dann überzählig sind. Wo sollen die denn spielen? Wo und wann sollen denn dann ggf. bei verschiedenen Vereinen ein wohl mehr an Mannschaften spielen? Man kann sie ja auch nicht stapeln ;-) Ohne Not könnte man den Trend ja nochmals verstärken?! Oder ist die Not auf Bezirks- und Verbandsebene schon so groß? |
#85
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Hat sich eigentlich irgendjemand hier mal die Entwicklung der Mannschaftszahlen in den letzten 20-25 Jahren angeschaut?
Selbst bei Umstellung auf 4er-Teams (wir reden hier nur von Herren, die bisher 6er gespielt haben) würden wir die Mannschaftsmeldezahlen von damals nicht erreichen. Da müssten sich ja damals schon die Spieler in den Hallen "gestapelt" haben. Einige glauben auch, dass TT nur aus Herren besteht......Nachwuchs und Damen existieren in Ihrer Welt nicht. Wie erwähnt: Die 4er-Teams müssen nicht die Lösung sein. Die 6er-Teams im AKTUELLEN SPIELSYSTEM sind aber schon lange nicht mehr zeitgemäß. Zumindest nicht bei Spielen, die bis mitten in die Nacht gehen. Wenn man 6er im aktuellen Spielsystem weiterspielen will, dann dürfen diese Mannschaften nur noch samstags und sonntags spielen. Den Aufschrei will ich aber speziell bei uns im Bezirk mal hören. Da gibt es zahlreiche Mannschaften, die haben Spielbeginn z.B. dienstags oder donnerstags abend um 20:30 Uhr. Die wollen gar nicht am WE spielen. Aber selbst der Freitag ist, gerade beim Argument "wir wollen nach dem Spiel noch zusammen einen Trinken/etwas Essen", unattraktiv. Um 24 Uhr wird es schwer eine passende Lokalität in der Nähe zu finden. Und dann gibt es viele junge Spieler, die aus der Jugend rauskommen und entsetzt über die Spieldauer des aktuellen 6er-Systems sind. Gerade auch was den Anteil der eigenen sportlichen Betätigung angeht. Hier verlieren wir unglaublich viele junge Sportler gerade wegen des aktuellen Spielsystems. |
#86
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Stimme ich zu, früher waren wir über 1000 Mannschaften mehr, die meisten Vereine hatten eine oder mehr als jetzt. Die haben meistens in den selben Räumen gespielt oder in kleineren.
Die Jugendlichen die aus 4er kommen und dann 6er spielen, haben damit ihre Probleme: Studium, Ausbildung, weiterführende Schulen. Wir haben auch (neue 40+) Spieler die aus anderen Sportarten kommen und trainieren und spielen wollen, aber 6er unter der Woche wollen die nicht, dann lieber die 4er in der 3.KK die wir haben. Zum Thema Mannschaftsgefühl: die Damen und Nachwuchs sind 4er, sind das alles keine Mannschaften ? Alle Kreise (bis auf einen) haben in der 3.KK min. eine Spielklasse als 3er/4er und einige auch noch 2.KK und 1.KK, dann wären die ja auch ohne Mannschaftsgefühl. Wobei ich da denke das die teilweise mehr Gemeinschaftsgefühl haben. Geändert von ThomasD (26.03.2021 um 11:44 Uhr) |
#87
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Tennis hat vor ca 20 Jahren auch mit den selben Argumenten von 6er auf 4 er Teams umgestellt! Tennis Ligen sind tot ! Tt wird es durch diese ganzen unsinnigen umstellungen genauso gehen ! Schade
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#88
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Wenn man so kurzfristig umstellt, zwingt man etliche Spieler zu Vereinswechseln, weil in der eigenen Mannschaft kein Platz mehr ist und die Mannschaft darunter in einer Gurkenliga spielt.
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Wenn du eine Stunde bei mir zuguckst, lernst du mehr, als wenn du 2 Stunden selbst trainierst |
#89
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
sasma und ThomasD erklären gerade genau die richtige Thematik.
Mein Vorredner spricht davon, dass der TT-Sport (wie auch Tennis) ausstirbt, wenn auf 4er-Mannschaften umgestellt wird. Die 4er-Mannschaften wären eine Anpassung, die den Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die noch studieren oder eine Ausbildung machen, zu Gute kommt! Die Nachhaltigkeit und die Zukunft unseres Sportes ist es die Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu fördern und den Zugang zum Tischtennis als Mannschaftssport zu ermöglichen. Wenn wir diese Bedingungen übergehen, geht doch früher oder später der Sport zu Grunde?! Denn ohne Nachwuchs stirbt alles aus! Und das nur, weil die Argumente kommen "bislang war das immer so" und "da geht ja das Mannschaftsgefühl kaputt". Bitte nicht falsch verstehen oder als Angriff sehen - aber ich habe schon Frauenmannschaften gesehen, die nur halb so viel Mannschaftspersonal als Herrenmannschaften hatten und mehr Spaß und Mannschaftsgefüge vermittelt haben, als viele Herrenmannschaften! In meinen Augen gilt hier: Denkt an die Masse und vorallem an die Zukunft - bitte nicht nur ans hier und jetzt denken. Geändert von Herthaner (27.03.2021 um 09:10 Uhr) |
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Da bisher einige Beiträge eingegangen sind, hier Erklärungen und Fragen, die es meiner Meinung nach Bedarf.
Die wichtigste Frage, warum wurde überhaupt ein Antrag des HeTTV durch den Spielausschuss zur Umstellung von 6er auf 4er gestellt? Ich habe offiziell auf den Seiten des Verbandes zur Information hierzu nichts gefunden. Auch die Mitteilungen Newsletter, oder E-Mails an die Pflicht-Adresse sind, bis auf den Fragebogen nicht darauf eingegangen! Somit ist die Transparenz (Information) hier bisher (vorsichtig formuliert) semioptimal. Mein Gedankenexperiment, versucht das Beste aus beiden Systemen zusammenzuführen Nun gegen wir auf die bisherigen Daten/Faktenlage ein 4er vs. 6er. Tischtennis verliert in den letzten Jahren regelmäßig Vereine ca. 150 – 180 in den letzten 20 Jahren – Plopp (Verbandszeitung) in der die Statistik aufgelistet war (gerade nicht greifbar), die nicht mehr am Spielbetrieb teilnehmen. Einige Spieler/innen wechseln den Verein um weiter aktiv zu sein, andere hängen den Schläger an den Nagel. Es wurde von 1.000 Mannschaften gesprochen, da detailliierte Kenntnisse und ADMI-Zugang zu click tt - unwidersprochen Da ich aus einem kleine Kreis komme, der 1980 36 TT Vereine hatte, in 2021 noch 24, somit eine Reduktion um 33%, sind die Anzahl der Mannschaften auch ca. in diesem Verhältnis gesunken (kann ich nicht 100% belegen – Schätzung + / - ) . Nun wird vorgeschlagen das die Aktiven Herrenklassen (HL – 3KK), eine Reduzierung der Sollstärke (somit Spieler/innen) von 6er auf 4er Mannschaften erfolgen soll (33%). Da es meines Wissens keine offizielle Begründung (homepage - E-Mail an Pflicht-Adressen-Vereine) gibt, muss man dies Hinterfragen oder spekulieren. Die Hoffnung des Verbandes ist es, die Mannschaftszahlen und die Klassen konstant zu halten [im besten Fall mehr Mannschaften zu generieren (mit identischem Spielerpool)] – wurde in #26 detaillier (meiner Ansicht nach) ausgeführt. http://forum.tt-news.de/showpost.php...7&postcount=26 Die Integration von Jugendspieler, kennen das 4er System, somit Umstellung auf 6er ist auch zu hinterfragen (Studium, Ausbildung, weiterführende Schulen) kann in diesem Zusammenhang nicht als Grund angeführt werden, allenfalls die Spielzeit unter der Woche – dies lässt sich durch vorziehen der Spiele jedoch lösen – und wurde auch so gehandhabt. Es wird hier immer wieder der Zeitfaktor ins Spiel gebracht, kürzere Spielzeiten, diese müsste ebenso durch eine verbindliche Vereins – und Mannschaftsführerbefragung erst belegt werden. Da die planbare Spieldauer ins Feld geführt wurde, muss jedem bewusst sein, dass es ein von bis gibt siehe #33 & 35, somit planbarer – hängt vom Gegner (Spielstärke zu hoch - gleich - niederiger als die eigene Mannschaft) ab und zwar bei allen Spielsystemen. http://forum.tt-news.de/showpost.php...7&postcount=33 http://forum.tt-news.de/showpost.php...0&postcount=35 Ob neue Spieler/innen , die weder 6er noch 4er System kennen, daraus ableiten nicht in dem einen oder anderen zu spielen, ist zumindest zu hinterfragen. Ein wichtiger Punkt ist die Hallenkapazität, sowie die Hallenzeiten. So wie ich es einschätze, wird es nicht viel mehr Mannschaftsmeldungen durch die Umstellung (alle 4er) geben, somit wäre dies kein Thema, sollte jedoch wie erhofft (Verband) eine Steigerung um 50% (alle freigewordenen Spieler/innen) werden in zusätzlichen Mannschaften gemeldet sind einige Vereine aufgrund der Hallenkapazität (max. Tischanzahl nicht in der Lage diese in den bisherigen Spiellokalen unterzubringen. Der Gedanke, da haben ja viele Vereine in den letzten Jahren abgemeldet bzw. we´niger Mannschaften, diese Lokalitäten und Zeiten stehen in den jeweiligen Städten/Kommunen zu Verfügung ist naiv, da Hallenzeiten begehrt und meist direkt weitervergeben werden. Das System 4er wird mit Teams, bisher meist in der untersten Klasse (3. Kreisklasse), in einigen Kreisen bis 1. Kreisklasse gespielt. Probleme gab und gibt es, wenn es um Aufstieg ging, da es teilweise leider noch die Ansicht gab und gibt, dass 4er - als Sonderklasse - (gibt es in der einheitlichen WO nicht) nicht aufstiegsberechtigt wären, selbst wenn Sie im nächsten Jahr die Sollstärke der oberen Klasse erreichen. Die Funktionäre, des HeTTV die hier mitlesen, wissen, dass der Tabellen Erste im Hessen die Pflicht zum Aufstieg hat, unabhängig vom Spielsystem und das das 4er als reguläres System in der WO definiert ist, war es nicht verständlich warum der Verfasser dieses Berichtes es einigen erst erklären bzw. zeigen (Wortlaut) musste. Diese Problem würde bei einheitlich 4er eliminiert Nun zum Gedankenexperiment Wenn es wie gesagt wurde, ca. 50% - 50% zu den jeweiligen Sollstärken (Spielsystem 4er vs. 6er) steht, was ich nicht nachvollziehen kann, sich in der nicht als verbindlich gekenntzeichneten Abfage, die meiner Meinung (und da bin ich nicht der Einzige) auch als pro 4er formuliert sehen, was herauskristallisiert hat – konnte nicht anders erfolgen, sollte es eine Option geben beides unter „einen Hut“ zu bringen. Meine „Monster“ Schüler spielen das Braunschweigersystem (Sollstärke 3er), dass es ermöglicht mit 3 und 4 Spielern anzutreten, selbst mit 2 kann es theoretisch zum Sieg reichen, somit nicht unbedingt das fairste System (wenn es Vereine darauf anlegen) aber das Ziel ist es, eine Wettspielklasse aufzubauen und auch bei Krankheit (kurzfristige Nachverlegungen 14 Tage im HeTTV möglich – wenn am es den als Klassenleiter/Verein weiß) gespielt werden kann. Im Nachwuchsbereich klasse! Dieses System, auf 6er vs. 4er zu übertagen (Gedankenexperiment), umso den Vereinen, die weiter mit 6er oder Vereinen die mit 4er spielen wollen eine Chance in einer entsprechenden Leistungsklasse, die der "Spielstärke" entspricht, zu spielen, Warum spreche ich die "Spielstärke" an? In unserer 3. KK 4er sind derzeit Spieler/innen aktiv, die bereits Bezirksklasse - liga gespielt haben und Ihr "Leistungsabfall" ist nicht auf dem (bitte nicht falsch verstehen) Niveau der 3. Kreisklasse Die Einteilung in Spielstärkeklassen Kreisklassen (1. - 3.) Kreisligen Bezirksklassen Bezirksligen Bezirksoberligen Verbandsligen Hessenligen hat etwas mit der „Klasse“ des Tischtennis Spielens (somit Leistungsniveau) zu tun. Mit dem Gedankenexperiment, mit dem ich offensichtlich nicht alleine bin, soll die grauen Zellen auch anderer anregen und zur Diskussion beitragen. Da man am Spielsystem - wer gegen wenn spielt, um möglichst faier zu sein - (ja, ich schaue wie zugesichert auch das 4/5 und 5/6 an) feilen kann (werde ich ggf. tun). Mit dem vorgeschlagenen 4er vs. 6er und einer möglichen getrennten Wertung Auf- Abstieg, könnte ein Kompromiss erreicht werden. Da es in den jetzigen Zeiten noch unsicher ist, wie es in allen Sportarten weitergeht, (Meldezahlen) - warum warten bis zur regulären Vereinsmeldung 25. Mai - 10 Juni (da hat man noch weniger Zeit), kurze Abfrage an Kreis- Bezirk wie es derzeit aussieht Aktive / Nachwuchs - zumindest dunkelgrau - meine Meinung! Ich bin noch davon überzeugt, dass die Meldung vor ab beim (Gedankenexperiment) verbindlich erfolgen sollte, dass es bei Krankheit, beruflicher Abwesenheit usw. , insbesondere beim 6er Team, schwieriger wird, ist bewusst (war bisher auch nicht anders), jedoch wird vermieden, dass bei engen Spielen Brett 5 und/oder 6 herausgenommen wird, denn das hat mit Sportlichkeit und Fairness nichts zu tun. Durch die unterschiedliche Wertung (Tabelle 4er bzw. 6er) hätte dies auch keinen Einfluss. So, nun noch viel Spaß beim überlegen und im besten Fall antworten, um ein breiteres Meinungsbild vorab zu erhalten, wäre es wünschenswert gewesen, diese Thematik 4er mit den Vereinen zu diskutieren, so musste der Punkt von Tagesordnung des Beirates 2021 genommen werden, da die "Hausaufgaben" (workshop konnte verständlicherweise nicht stattfinden - Präsenz) nicht komplett gemacht wurden, es jedoch trotzem versucht wurde per Abstimmung (Tagesordnungspunkt) umzusetzen. Da ich mit diesen Zeilen sicher nun noch mehr „Freunde“ im HeTTV - Führungspositionen - gewonnen habe, passt das schon! P.S. Das Gedankenexperiment ist bisher nur hier im tt-forum angesprochen worden, es gibt aber den ein oder die andere(n), der/die ähnliche Gedanken bereits hegte. Sein oder Ihr (andere Landesverband) Wort hat mehr Gewicht, in Gremien, als das eines TT-Players, der diesen Beitrag verfasst hat. |
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