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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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Themen-Optionen |
#901
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AW: Coronavirus - Wann glaubt ihr, geht's wieder an die Tische?
Senioren sollen ja zuerst geimpft werden.
Die müssten doch dann eigentlich schon wieder ihre Runde beginnen dürfen, oder? |
#902
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AW: Coronavirus - Wann glaubt ihr, geht's wieder an die Tische?
Realistisch halte ich jedwede Aufnahme eines (eingeschränkten) Spiel- oder Trainingsbetriebs vor Ostern für unmöglich. Die Infektionen müssen erst mal runter und dann sieht man weiter.
Im Hinblick auf die Saison wäre es dann sinnvoll, diese als Halbserie bis in den Sommer hinein zu Ende zu spielen. Oder alternativ abzubrechen und einfach im Herbst neu zu starten. Zum Thema, ob bereits geeimpfte Menschen an die Platte dürfen, bin ich ganz klar der Meinung, dass das keine Rolle spielen darf. Das wäre Diskriminierung sondergleichen. Ich selber bin kein Impfgegner und halte das auch für sinnvoll, aber Menschen danach einzuteilen geht gar nicht. Schlussendlich ist es ja auch eine persönliche Entscheidung, ob man sich impfen lässt oder nicht. Ich selber würde es sogar in Erwägung ziehen, wenn dies auf breiter Basis möglich ist. Aber auch hier gibt es ja vielfältige Meinungen, wer priorisiert zum impfen ist. In diesem Sinne sollte man sich zunächst einmal auf die wichtigen Dinge konzentrieren: Runterkommen in den Feiertagen, den Kontakt zu Familie und Freunden zu pflegen (natürlich im sinnvollen und möglichem Rahmen - z.B. einfach mal zum Telefon zu greifen) und schlussendlich an diejenigen zu denken, denen es nicht so gut geht in der aktuellen Krise und die Beistand brauchen. Schöne Feiertage :-) |
#903
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AW: Coronavirus - Wann glaubt ihr, geht's wieder an die Tische?
Schon mal was von einer App gehört?
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#904
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AW: Coronavirus - Wann glaubt ihr, geht's wieder an die Tische?
Wenn sich die Panik, welche durch die Medien geschürt wird und die politisch Verantwortlichen gerne aufgreifen, etwas durch die Impfungen gelegt hat und die Zahlen der Infizierten dann rapide runtergehen werden, könn die restlichen Spiele der RR doch nicht in Frage gestellt werden. Es wird dann einen Aufsteiger und 2 Absteiger geben. Ggf. wird noch die Relegation durchgeführt. Also Leute bleibt doch optimistisch. Im nächsten Jahr gibt es einige Landtagswahlen und Regierungswahlen stehen an. Sollen wir das alles online machen, oder verschieben? nein, alles wird sich wieder einrenken. Wer dann Ins Ausland fährt, darf sich dann aber nicht wundern, wenn Einreisebeschränkungen auf ihn warten. Anfang Februar gehts wieder an die Tische. Die CoronaVO Sport hat ja für uns einige Möglichkeiten offen gelassen, welche auch die Hallenschließer überzeugen werden.
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#905
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AW: Coronavirus - Wann glaubt ihr, geht's wieder an die Tische?
Dein Optimismus ist wirklich faszinierend. Aber das glaubst du doch selber nicht.
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#906
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AW: Coronavirus - Wann glaubt ihr, geht's wieder an die Tische?
Entscheidend wird sein, wann die Hallen wieder geöffnet werden. Nach dem Lockdown im Frühjahr waren einige Hallen bereits Anfang Mai wieder geöffnet, andere erst nach den Sommerferien. In einem Fall öffnete eine Großhalle erst nach den Herbstferien.
Es hängt halt vom jeweiligen Träger ab. |
#907
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AW: Coronavirus - Wann glaubt ihr, geht's wieder an die Tische?
Gut möglich das wir nächstes Jahr sogar nochmal ganz auf das TT spielen verzichten müssen...
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#908
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AW: Coronavirus - Wann glaubt ihr, geht's wieder an die Tische?
Solange das hier
https://www.swr.de/swraktuell/rheinl...nd-rp-100.html noch erlaubt ist (ok, jetzt mit ein paar Einschränkungen), ist doch alles gut, oder etwa nicht? Geändert von Hansi Blocker (22.12.2020 um 08:09 Uhr) Grund: "Antworten"-Knopf verwenden |
#909
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AW: Coronavirus - Wann glaubt ihr, geht's wieder an die Tische?
An einen Spielbetrieb vor Mai glaube ich nicht. Warum?
Ich glaube tatsächlich daran das man die Dinge etwas komplexer betrachten muss. Wer das nicht will springt zum Schluss, es wird lang Ich mache es daran fest wie die Welt/Gesellschaft gestrickt ist und der Umgang mit Covid 19 der daraus folgt, als Vergleich ziehe ich den Umgang mit der Grippe und den sich daraus ergebenden "Erfolg" heran. Man kann recht viel aus Vergangenheit und genügend Daten aus der Gegenwart extrapolieren, je weniger man von beiden hat desto größer die Unschärfe. Eine Analogie zum Umgang mit Covid 19(etwas überspitzt): Ich muss jeden Tag durch ein Dornenfeld mit nackten Füßen, keine Schuhe zur Verfügung, nur ein Pflaster, eine Säge und eine Hacke. Am ersten Tag kommt ein Pflaster auf die Wunden, am zweiten werden die Füße amputiert und am dritten Tag überlegt man ob es nicht doch besser gewesen wäre die Dornen mit der Hacke vorher zu entfernen. Am Anfang des Jahres als Corona bei uns bekannt wurde hätte man schauen können wie Korea oder China oder Taiwan die bereits mehr Pandemieerfahrung haben durch Sars damit umgingen. Ich sagte damals Masken für Alle und zwar gleich FFP3 , temporäre Handyortung, dezentrale Massentests inclusive Fiebermessung. Ich kann mich gut erinnern wie ich dafür ausgelacht worden bin, so wie man Asien ausgelacht hat und meinte es ist ineffektiv. Man erwartet ernsthaft das die Gesundheitsämter bei so einem R-Faktor es schaffen das zentral zu regeln, vielleicht hätte man einen Mathematiker fragen sollen um zu wissen das man dezentrale Lösungen braucht. Der neue US-Präsident möchte zumindest in die Richtung gehen, mehr Tests, die eine frühzeitige Isolation erlauben. Es wäre sehr viel günstiger gewesen massenhaft Masken zu produzieren und Tests als die Deutsche/Weltwirtschaft zu zerstören, von Kultur und Sport und sozialen Zusammenhalt nicht zu sprechen Es gibt bei einem dezentralem System der Coronakontrolle natürlich Ungenauigkeiten , die Wahrscheinlichkeit mehr zu entdecken und schneller einzugrenzen exponenziert sich jedoch und ist dadurch effektiver. Genau deswegen habe die Chinesen Fieber gemessen, der Unschärfen sind sie sich durchaus bewusst gewesen. Besser wäre auch bei uns mehr Masken, bessere Masken, mit besserer Atmungsmöglichkeit, überall da massiv Tests wo weiter gearbeitet wird, eben dezentral und vor allem Lüftungsanlagen. All das wäre finanziell günstiger als das was bis jetzt passiert ist. Die Faktenlage ist eine andere in unserem Land und vielen anderen auch. Man macht einen "harten Lockdown" , der für mich keiner ist es sei denn die Menschen stecken sich auf Arbeit und im Büro nicht an. Wolle man damit wirklich etwas ausrichten dann wäre ein weltweit koordinierter 4 Wochen Lockdown das einzig Wirksame, ich denke eher unwahrscheinlich. Lockdowns sind sehr wirksam in der Zerstörung der Wirtschaft, in der Bekämpfung von Corona ist es kein langfristiges Mittel, es sei denn Symptombekämpfung anstatt Ursachenbekämpfung ist eine Lösung. Zurück zur Analogie: Amputation und Pflaster ist Symptombekämpfung, freut den Sägen- und Pflasterverkäufer, der inhärent kein Interesse daran hat Euch mitzuteilen das die Hacke der bessere Weg ist, das widerspricht seinem Geschäftsmodel und in der menschlichen Natur steht Gier und Profit vor Ethik. Was ist denn bei Corona und den Folgen für die Menschen die Ursache? Ein ständiger Eingriff des Menschen in die Natur und Kontakt/Missbrauch des Wildleben(so analog bei der Zoonose von Aids). Coronaviren gibt es seit Millionen Jahren. Warum werden Menschen krank bzw. haben Spätfolgen? Weil ihr Immunsystem versagt. Warum versagt es? Bekommt es denn noch die Nahrung die es braucht um zu funktionieren? Das sind die Dinge die sich die Menschen fragen sollten anstatt Verantwortung abzugeben. Meiner Erfahrung nach wollen wenig Menschen Dinge hinterfragen, Selbstverantwortung steht nicht hoch im Kurs, schnelle Lösungen sind gefragt. Geduld zuzuhören, Konzentration ist auch meist nicht mehr ausreichend vorhanden, sicher eine Folge das die Menschen seit Jahrzehnten durch Fernsehen und Medien zum Multitasking gezwungen werden was Unkonzentriertheit geradezu trainiert, denn Multitasker sind wir nicht. Gleichzeitig wird unser Körper/Gehirn der Recoursen beraubt die es braucht um richtig zu funktionieren. Das begrenzte Denken vieler Menschen liegt sicherlich auch im Mangel an wichtigen Nährstoffen begründet. Wenn man sieht das "moderne" landwirtschaftliche Produkte eine um 30-90 %ig verringerte Nahrungsdichte aufweisen fällt die Erklärung nicht allzu schwer warum wir Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Diabetes, Herzinfarkte, Schlaganfälle, um nur ein paar zu nennen , haben und Menschen an der Grippe oder Corona sterben bzw. Spätfolgen haben. Von zu viel Fleischkonsum spreche ich später und dessen Einfluss aufs Immunsystem. Die menschliche Spezies ist seit Äonen an ein natürliches System der Balance angepasst das seit Jahrhunderten, insbesondere aber im letzten, zerstört wird. Benötigt ein Haase eine Diätplan oder eine Zutatenliste? Muss der Blutzuckerspiegel gemessen werden oder der Vitamin D Gehalt etc? Er bekommt was er braucht weil er Benötigtes in seiner natürlichen Balance zu sich nimmt. Will man Menschen erklären das die Verantwortung für ihr Leben bei ihnen liegt und nicht bei der Regierung oder Pharmakonzernen findet man sehr wenig Bereitschaft zuzuhören. Man ist was man ißt. Wer sich gesund ernährt, ja das geht und es ist kein großer Aufwand, wird mit den meisten Krankheiten fertig oder bekommt sie erst nicht. Gesunder Körper gesunder Geist kommt nicht von ungefähr. Statt dessen raucht man weiter und missbraucht seinen Körper, opfert die "Sicherheit" für die Freiheit in dem man sich von der Pharmazie abhängig macht, was am Ende zum Verlust von Beidem führen wird. Unsere Politik glaubt und lässt viele Menschen glauben Impfungen sind die Lösung, anstatt Symptombekämpfung. Wer sich die Geschichte der Grippe anschaut dürfte nachdenklich werden ob das der Weg sein kann. Viren mutieren nun einmal, das haben sie immer. Man läuft mit Impfungen immer hinterher. Impfungen haben durchaus auch eine Teilberechtigung für temporäre Entschärfungen, sind aber keine Ursachenbekämpfung die dauerhaft ist. Genau aus dem Grund habe ich mich nie, auch als Kind nicht impfen lassen, ich sehe die Verantwortung bei mir, ich kann etwas an der Ursache tun warum ich krank werde. Kann eine Industrie die daran verdient Therapien zu verkaufen ein Interesse daran haben ihr eigens Geschäftsmodel ad absurdum zu führen? Ich würde da ich Gier immer vor Ethik sehe bei Menschen nicht davon ausgehen. Ich sehe da auch kein Verschwörung aber eben wirtschaftliche Interessen, muss man nicht ethisch bewerten, aber sich bewusst sein . Ich vermute es wird weitere Mutationen von Corona geben, das ist der natürliche Verlauf der Dinge. Da das eben so ist wie es alles ist derzeit gehe ich von einer Verschlimmerung der Lage aus, jedenfalls nicht von einer dauerhaften Lösung. Wie ich seit März sage, es wird erst so schlimm werden müssen das man die Menschen sterben lässt weil man einfach nicht mehr mit Lockdowns wird weiter machen können wird die Wirtschaft und Gesellschaft zu zerstören. Deswegen gehe ich nicht von TT vor Mai aus, das war die lange Antwort Wer sein Leben lieber selbst in die Hand nimmt fängt an sich natürlich zu ernähren und sein Immunsystem in Ordnung zu bringen. Wie? Kauft Lebensmittel ohne Zutatenliste, kauft Bio oder Demeter, oder nehmt aus dem Garten. Teuer? Ja ist es, könnt ihr Euch denn ein zweites Leben kaufen mit dem jährlich neuen Handy, neuesten Laptop, glänzenden Auto? Gute Lebensmittel sind "teuer", Menschen legen nur die falschen Prioritäten, insbesondere in Deutschland, billiges Essen hat nicht die Nahrungsdichte die ihr braucht, alles hat seinen Preis. Ich kann sagen das "falscher/unnötiger Konsum" viel teurer ist als gutes Essen. Kauft Lebensmittel ohne Plastikverpackung(Weichmacher, Microplastik) oder packt schnell um in Glas oder Metallgefäße. Verzichtet auf Fleisch. Warum? Habt ihr schon einmal versucht Beton aus Beton herzustellen? Kann der Mensch Fleisch essen? Ja. Ist es gut für ihn? Nein, unabhängig von ethischen Fragen, rein sachlich betrachtet, obwohl ich glaube die ethische Frage sollte gestellt werden. Der menschliche Körper erneuert sich permanent, aus Grundstoffen wird neues Gewerbe gebildet, Immunabwehr aufgebaut. Nahrung wird im Körper in seine Grundbausteine zerlegt, da pflanzliche Strukturen sehr viel weniger Komplex sind geht das wesentlich schneller. Rohes Fleisch braucht 5 Tage durch den Darm, gekochtes 3 Tage, ein Apfel 1-3 Stunden. Im Körper verlaufen Prozesse die aufbauend sind, die reinigen/entgiften etc. Wenn dauerhaft der Körper mit der Zerlegung von Stoffen und der Ausscheidung von Giften beschäftigt ist geht das zu Lasten der Erneuerung und des Immunsystems. Gifte die im Fermentierungsprozess von Fleisch entstehen müssen entsorgt werden und belasten den Körper zu stark, von Zusatzstoffen die in Fleisch an sich absolut nichts zu suchen haben und die Leber und Niere entsorgen müssen nicht zu sprechen. Es hat einen Grund warum Fasten so gut tut. Wer zu viel ist, zu viel Fleisch ist, isolierten Zucker, versetzt seine Körper und Immunsystem in einen Zustand der Dauerüberlastung mit Mangelerscheinungen und hat ein geschwächtes Immunsystem das mit Krankheiten Schwierigkeiten hat. Der PH-Wert des Körpers ist in saurem Zustand eher günstig für Krankheiten, basisch eher ungünstig für Krankheiten. Zuviel Kohlenhydrate, Fleisch, Zucker führen zu einem eher saurem PH-Wert. Obst und Gemüse in möglichst unveränderter Form zu sich nehmen, weniger Essen, bewusst essen und richtig würzen und euer Immunsystem wird gerüstet sein. Würze ist sehr wichtig, beim Fleisch wird der natürliche Essinstinkt letztlich sogar getäuscht damit man es ist. Glaubt ihr nicht? Dann eßt mal rohes Fleisch ungewürzt und ungekocht. Verzichtet auf Zucker in isolierter Form und geht viel in die Sonne, bei letzterem ist der einzige Grund gegeben zu suplementieren, denn nördlich vom 35 Breitengrad ist nicht genug Vitamin D zu bekommen auch nicht wenn man den ganzen Tag in der Sonne ist, zumindest in der Jahreszeit jetzt. Vitamin D spielt eine sehr wichtige Rolle in der Immunabwehr. Abschließend: Ich halte Covid 19 für einen Segen. Ich denke das es uns so stark in unserem bisherigen Leben unmittelbar bedrohen könnte das wir endlich anfangen Dinge zu hinterfragen, Dinge an der Ursache zu bekämpfen. Im Grunde ist Covid nur ein Symptom menschlichen Versagens, kumuliert über 200 Jahre. Der Klimawandel hat das bisher nicht geschafft, die Bedrohung nicht direkt und zeitnah genug. Erst wird es aber noch schlimmer werden müssen, damit der Leidensdruck hoch genug wird. Die sich verdichtenden Anzeichen einer massiven Weltwirtschaftskrise incl. Hyperinflation, Massenarbeitslosigkeit, Vermögensvernichtung und Verarmung der Bevölkerung könnten hier Dinge beschleunigen. Wäre schön wenn die Negativscenarios nicht eintreffen, aber die benötigt es wohl um wirklich die Dinge in Bewegung zu bringen für eine deutlich nötige Verbesserung, das scheint ein menschlich evolutionärer Defekt zu sein.
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Whatever the odds, keep on smiling |
#910
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AW: Coronavirus - Wann glaubt ihr, geht's wieder an die Tische?
Viel Wahres drin, aber auch ziemlich fatalistisch.
Vieleicht gelingt es ja auch ohne das ganz grosse Desaster die Kurve zu kriegen.
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Ej im-ta fey de-ja ee |
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