Donald Trump neuer Präsident der USA

[Armendariz]

Es wurde aber nicht der Senat gewählt, sondern nur ein Drittel der Senatoren, das zuvor mehrheitlich demokratisch war (gewählt 2012; 26 waren demokratisch oder unabhängig-demokratisch, neun republikanisch).

Indiana, Missouri und North Dakota (drei traditionell republikanische Staaten) wurden von den Republikanern erobert, hatten aber bereits davor schon einen republikanischen Senator. Nevada von den Demokraten. Die Demokraten haben 2/3 der zur Disposition stehenden Sitze geholt. Es hat nur nicht gereicht, um die republikanische Mehrheit zu gefährden.

Oder anders: Man stelle sich vor, der Bundesrat wäre seit den Wahlen von 2017 mehrheitlich CDU-geprägt, weil die in einigen Regionen Deutschlands einen Erdrutschsieg errungen haben.

in Deutschland würde man jetzt in 6 Bundesländern wählen, von denen 5 SPD-regiert werden und eins von der CDU. Gewinnt die SPD alle, dann haben sie eine Mehrheit im Bundesrat. Die CDU muss lediglich ihr Land halten.

Die SPD gewinnt in vieren, die CDU in zwei. Ist das jetzt ein großer Erfolg für die CDU?

[Kyuss]

Die "böse Lügenpresse " !

https://www.stern.de/politik/ausland...k-8438674.html

[Javaguru]

Passt doch voll ins Trump-Bild.

Ist aber völlig uninteressant für seine Anhänger, denn gemäß Hart aber Fair die letzten Tage hat Trump einiges geliefert von dem, was er versprochen hat, nicht gerade zum Nachteil seiner Wählerschaft.

[Abwehrtitan]

Trump ist großartig, an DT werden wir in Europa endlich lernen, das die USA noch nie unser "Freund" war. Das wird auch höchste Zeit, bislang hatte das in der Geschichte nur der "GröFaZ" und Gerd Schröder erkannt ! Alle anderen sind auf ihren Schleimspuren Richtung USA regelmäßig böse ins Schlingern geraten. Vielen Dank an Donald Trump, der Europa die Chance gibt endlich ein paar historische Missverständnisse zu korrigieren.

[Glücksball]

Der Herr Merz wird schon dafür sorgen, dass hier wieder alle stramm auf Kurs gebracht werden.

[Abwehrtitan]

Zitat von Glücksball

Der Herr Merz wird schon dafür sorgen, dass hier wieder alle stramm auf Kurs gebracht werden.

Der Herr Merz ist tatsächlich die einzige Chance der CDU nicht exakt so zu enden wie die Sozialdemokratie. Spahn ? Undenkbar, ich kenne niemand der sich hinter ihn stellen würde.
AKK ? Scheint beste Chancen zu haben, Deutschland ist fest in der Hand der Frauen. Wohin wir damit gekommen sind die Damen ans Ruder zu lassen, mei, wer das nicht sieht ... muss genetisch sein, schön wäre gewesen sie hätten mal gerudert, nicht nur gezankt, armes Deutschland. Kastrierte und Weiber ganz vorne, alte weiße Mänenr heißt der traurige Rest der mit den Ruderern nicht einverstanden ist. Ich geh brechen .... ich will hier lieber auch einen DT, besser als Mutti, AKK, Nahles, wildgewordene, grüne Kastriererinnen, alles ist besser als diese fürchterliche Weiberschar und deren kastrierte Claquere.

Das geht quer durch alle Parteien und spiegelt sich in der kompletten Gesellschaft. Mädchen die meinen die besseren Männer sein müssen, in Hosenanzügen, mit Sprüchen, die sie sonst ablehnen würden, wenn es aber gilt den den politischen Gegner zu verunglimpfen, sehr en vogue sind. Mädchen die nix mehr von nem Mädchen an sich haben, Kampflesben und sonstige Amazonen, alles gräßlich.

Ok, ich fange mich wieder ein, es gibt natürlich eine Menge völlig normaler Mädels, die Genannten aber bringen mich schwer auf die Palme. Ich will Donald, jetzt !


Und .... ich weiß genau wen ich jetzt wieder auf den Plan gerufen habe

EDIT:
https://www.sueddeutsche.de/politik/...rley-1.4205711
An die Wand !


DAS ist der Gesichtsausruck der modernen, selbstbewußten deutschen Frau, ich hab Angst

[Glücksball]

Entweder Trump oder Nicht-Politikerinnen wie Merkel (die über lange Zeit schon eine brauchbare Administratorin war)? Da sehe ich eine Menge Raum für bessere Optionen dazwischen, zumindest im Prinzip.

Merz kommt mit Rezepten, die spätestens durch die Finanzkrise diskreditiert sind (wer sehen konnte, war schon vorher kein Anhänger des Neoliberalismus - im Gegensatz zu den vorherrschenden Köpfen sämtlicher etablierter Parteien vor der Krise). Im Moment ist es auch nicht unbedingt clever, ein bedingungsloser Transatlantiker zu sein.

Spahn ist in meinen Augen ein Möchtegern, der weder eine Hausmacht hat (wie AKK), noch eine innerhalb der Union mehrheitsfähige Linie vertritt.

Klar, AKK könnte in den Augen vieler zu wenig Abstand zu Merkel haben. Das könnte aber ein voreiliger Schluss sein. Als Generalsekretärin konnte sie bisher doch nicht viel an eigenen Positionen einbringen. Das war schlicht nicht ihr Job.

[Zweier]

Zitat von Glücksball

Entweder Trump oder Nicht-Politikerinnen wie Merkel (die über lange Zeit schon eine brauchbare Administratorin war)? Da sehe ich eine Menge Raum für bessere Optionen dazwischen, zumindest im Prinzip.

Merz kommt mit Rezepten, die spätestens durch die Finanzkrise diskreditiert sind (wer sehen konnte, war schon vorher kein Anhänger des Neoliberalismus - im Gegensatz zu den vorherrschenden Köpfen sämtlicher etablierter Parteien vor der Krise). Im Moment ist es auch nicht unbedingt clever, ein bedingungsloser Transatlantiker zu sein.

Spahn ist in meinen Augen ein Möchtegern, der weder eine Hausmacht hat (wie AKK), noch eine innerhalb der Union mehrheitsfähige Linie vertritt.

Klar, AKK könnte in den Augen vieler zu wenig Abstand zu Merkel haben. Das könnte aber ein voreiliger Schluss sein. Als Generalsekretärin konnte sie bisher doch nicht viel an eigenen Positionen einbringen. Das war schlicht nicht ihr Job.

Muttismus/Merkelianismus vs. Merzialische Marktwirtschaft? Steckt nicht auch hinter jeder mächtigen Frau mindestens ein Mann? Über allem Kult für oben genannte Personen werden leicht die Interessen starker Verbände vor allem aus der Wirtschaft übersehen, die ja schon ewig in einer GGK (ganz großen Koalition) mitregieren. Zumindest solange und in den Phasen, in denen letztlich nicht nur das schaffenden Kapital in Deutschland das Sagen hatte.

[Glücksball]

Ich sehe, wir haben etwas das Thema verfehlt. Daher nur noch kurz: Die starke Wirtschaftsorientierung ist bei allen Parteien, außer vielleicht der Linken, gesetzt. Es macht aber schon einen Unterschied, ob die neoliberale Strömung in Reinform regiert oder nicht.

[Kyuss]

Auf zum Laubfegen !

https://www.stern.de/politik/ausland...e-8452458.html