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Spieler, Trainer und Mannschaften aus dem Profibereich Hier geht es um die Stars der Szene (Spieler, Trainer und Mannschaften aus dem Profibereich), denen hier einzelne Themen gewidmet sind, in denen diese aber auch selber "bloggen" können. |
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Themen-Optionen |
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AW: CHAMPIONS LEAGUE HERREN: Saarbrücken mit wichtigem Auswärtssieg:3:0 bei Kreanga &
Ist mir klar. Der TTBL-Seite fehlt wohl etwas die Professionalität. Mit Sicherheit hätte sich auch ein Foto gefunden auf dem der Ex-Trainer nicht drauf ist. Verdienste hin oder her. Oder habt ihr da eure Finger drin?
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#962
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AW: CHAMPIONS LEAGUE HERREN: Saarbrücken mit wichtigem Auswärtssieg:3:0 bei Kreanga &
Zitat:
Und noch eine Gegenfrage: Wie sollte TT-News die Fotoauswahl auf der TTBL-Website beeinflussen können? Gruß, Stephan |
#963
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AW: CHAMPIONS LEAGUE HERREN: Saarbrücken mit wichtigem Auswärtssieg:3:0 bei Kreanga &
Smiley gesehen?
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#964
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Matthias Landfried (GER)
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#965
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Matthias Landfried (GER)
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#966
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AW: ETTU CUP HERREN: Grenzau trifft in Runde 3 auf Priego, Dr. Casl muss nach Roskild
Zitat:
Spricht man übrigens "Tschasl". Zitat:
"Sunday 18.11.12 at 15.30 in Roskilde Kongres- og Idrætscenter, Møllehusvej 15, 4000 Roskilde" Also falls jemand zufällig vorbei kommen möchte... Roskilde ist etwa 40 km vom Flughafen Kopenhagen. Übrigens, es war unser absolutes Wunschlos: Zitat:
Ich hatte tatsächlich im Wirtschaftsgymnasium damals (muss wohl irgendwann Ende des 18. Jahrhunderts gewesen sein), "Leistungskurs Englisch", aber das glaubt mir heute keiner mehr, haha. Hier gibts noch ein paar Fotos: |
#967
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Matthias Landfried (GER)
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#968
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AW: Matthias Landfried (GER)
Zitat:
Hallo Matthias, es ist ein bischen ruhig um Dich geworden, oder habe ich etwas in TT-News verpennt ?? Nach dem STK Dr. Casl Zagreb gegen Prag Nino am 19.3.13 (Heim 5:5, Auswärts 3:6) Zweiter in der European Super-League (Croatien,Österreich,Ungarn,Slowenien,Tschechien,Slowakei) wurde, könntest Du wieder ein extra Thema aufmachen und über die abgelaufene Saison 2012/13 bei Dr. Casl berichten. Der Homepage nach ist es bei Dr. Casl nicht so gut gelaufen, denn es fehlt komplett an der Aktualität der Berichterstattung. Sportliche Grüße
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drive and live-tt |
#969
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AW: Matthias Landfried (GER)
Zitat:
sorry, dass ich erst heute schreibe und auf Deine PN (und andere) nicht reagiert hatte. Ich bin zur Zeit wieder mal ziemlich im Stress. Ist ja nichts Neues bei mir Deshalb war mir "ein bisschen ruhig um mich geworden" gar nicht so unrecht, hehe. Als ich mich entschlossen habe, in Saarbrücken als Trainer aufzuhören, hatte ich ja einen großen Abschlußbericht geschrieben (hier) und dann hatte ich später auch etwas umfangreicher zu meinem Wechsel nach Zagreb geschrieben (hier), aber ok, zugegeben, seit damals ein einziger Bericht (hier) in einem 3/4 Jahr, da kann ich kaum behaupten, ich hätte absolut gar nie Zeit gehabt, etwas zu schreiben... Ich versuche wieder öfters etwas zu schreiben, auch wenn 2013 für mich nochmal ein zeitlich extremes Jahr wird, da hier noch sehr viel ansteht. Zitat:
Die Club-Homepage ist zugegebermaßen kaum gepflegt. Das liegt daran, dass das Einpflegen der News nicht so komfortabel ist, im Vergleich mit dem Aktualisieren bei Facebook. Darüber hinaus gibt es ein Problem zwischen dem Club und der Internetfirma, die die Website erstellt hat, denn der Club kann selber nur News einstellen und die Internetfirma möchte Geld für das Aktualisieren anderer Bereiche (das haben die so "geschickt" gemacht, dass nur sie selber andere Menüpunkte oder Tabellen aktualisieren können). Aus diesem Grund sind z.B. die Bereiche Champions League- und European Superleague-Tabellen auf der linken Seite noch die alten, bei den Spielern ist auch noch die alte Aufstellung drin (u.a. mit Ryu Seung Min und Tan Ruiwu) und auch die Trainerseite wurde noch nicht aktualisiert. Von meiner Verpflichtung als Cheftrainer wurde dann auf der Club-Facebook-Seite berichtet und auf der Club-Website gab es dann vor der Saison noch den Eintrag in der Clubinfo: Zitat:
Zur aktuellen Saison: Wie gesagt, es läuft eigentlich richtig gut. Champions League & ETTU-Cup: Beides völlig ok gelaufen. Die Damen mußten erwartungsgemäß die Überlegenheit von Budapest und dem WSA-Team SVS Ströck (Niederösterreich, Schwechat) anerkennen. Nach Gruppenplatz 3 in der Champions League kam dann das Aus im Viertelfinale des ETTU-Cups gegen das spanische Team Foto Prix Vic (Nähe Barcelona, Richtung Andorra und Südfrankreich), die mit der Chinesin Wang Zhipei, der Schwedin Matilda Ekholm und der Spanierin Sara Ramirez ein starkes Team haben, das wir nur auswärts richtig fordern konnten (2:3). Daheim hätte vielleicht etwas gehen können, wenn das erste wichtige Schlüsselspiel (Lea Rakovac - Matilda Ekholm) nicht nach einer 2:0 Führung noch 2:3 weg gegangen wäre. Naja, zwar schade, aber auch nicht schlimm. Im Halbfinale wäre es dann in die Türkei gegangen, gegen Fenerbahce Istanbul. Die Herren hatten durch eine wunschgemäße Auslosung durchaus Chancen auf das Viertelfinale (wäre dann gegen UMMC Ekaterinburg gewesen... da war doch was...). Nachdem wir uns gegen Teams aus der Ukraine (SC Lirs Zhovka), Portugal (Grupo Desportivo do Centro - portugiesische Azoren-Insel im Atlantik) und den Niederlanden (Rotterdam) durchgesetzt haben, bekamen wir unseren Wunschgegner Roskilde Bordtennis BTK 61 (News). Leider mußten wir aufgrund einer Verletzung eines Spielers kurzfristig die geplante Aufstellung ändern und das Spiel lief nicht geplant, so dass wir leider mit 2:3 unterlagen (entscheidendes Spiel auch 2:3). Eine wesentlich traurigere Tatsache habe ich später mitbekommen. Bei unserem Spiel gegen das ukrainische Team hat Viktor Didukh gespielt (Bruder von Oleksandr). Er hat gut gespielt, scheinbar ein topfitter durchtrainierter Athlet. Nur etwa 3 Wochen nach unserem Spiel wurde ihm ein Bein amputiert... (späte Nachwirkung von Tschernobyl). Einfach sehr traurig. Da sieht man, wie schnell Tischtennis ganz weit in den Hintergrund rücken kann. Da habe ich noch mit meinem Trainerkollegen Darko Arapovic Videos analysiert, haben uns die Aufstellung und Taktik überlegt - und wenig später das. Ich stehe mit Viktor in Kontakt, er hat es gut verkraftet und ihm geht es soweit gut. Er hat sich neue Ziele gesetzt und Pläne gefasst und ist sogar zu Scherzen aufgelegt: Er schrieb mir per e-mail: "Matthias, Du hast mir und meinem Bruder immer Mizuno-Schuhe geschickt. Ich brauche ab sofort nur noch einen! ;-)" Kroatische Superliga: Hier läuft es sehr gut! Sowohl die Damen, als auch die Herren wurden beide ungeschlagen Herbstmeister. Beide Teams führen auch weiterhin die Tabelle an, obwohl die Damen gestern im Rückrundenspiel des Prestigeduells gegen Mladost Zagreb die erste Saison-Niederlage hinnehmen mußten. Wir mußten leider verletzungsbedingt ohne die kroatische Einzelmeisterin 2012, Suncica Vugrinec antreten, so dass die 3:4 Niederlage durchaus ok ist. In der Vorrunde gewannen wir 4:1 und unsere Damen haben auch insgesamt immer noch die Nase vorne, spüren aber den Lokalrivalen Mladost im Nacken. Die Herren sind weiterhin ungeschlagener Tabellenführer. European Superleague: Tja, was soll man da sagen... Eigentlich sehr erfolgreich, denn auch dieses Jahr gelang der Einzug ins Finale der europäischen Superliga. Aber wenn man sieht, dass mein Club in zwei Jahren von allen Hin- und Rückspielen nur zwei einzelne Partien verloren hat und trotzdem kein Titelgewinn raussprang, dann ist das schon irgendwie bitter. Es handelt sich bei der European Superleague nach Deutschland und Frankreich mit jeweils eigenständigen Profiligen um die drittstärkste Liga Europas (mit bis zu 4 Champions League Vereinen). Letzte Saison setze sich im einen Halbfinale der SVS Niederösterreich (Chen Weixing, Werner Schlager, Stefan Fegerl, Daniel Habesohn) gegen El Nino Prag (u.a. mit Zhang Jike Bezwinger Tomas Konecny) mit 6:2 und 5:5 durch. Im anderen Halbfinale traf STK Dr. Casl Zagreb (Ryu Seung Min / Zheng Jia, Tan Ruiwu, Tomislav Kolarek) auf den Sieger der Partie von Ochsenhausen-Bezwinger Lokomotiva Vrsovice Aquecon Prag (Kenta Matsudaira, Jiri Vrablik, Michal Bardon) gegen das slowakische Team STAVO-IMPEX Holic (damals mit Frickenhausens Yang Wang, Jianwei Jie, Erik Illas, Martin Palcek). Hier sorgten die Slowaken mit einem 6:4 und 5:5 dafür, dass nicht alle vier Champions League Clubs auch das Halbfinale der European Superleague erreichten, unterlagen da aber dann Zagreb deutlich mit 1:6 und 3:6. Das Finale zwischen dem SVS Niederösterreich und STK Dr. Casl Zagreb (leider beide Spiele ohne Ryu Seung Min) war dann an Spannung nicht zu überbieten. In Kroatien gewann Zagreb 6:4, das Rückspiel in Schwechat/Wien gewann der SVS Niederösterreich mit 6:4. In der Endabrechnung stand dann ein 4:6 + 6:4, Sätze 39:39 (!), so dass die Punkte ausgezählt werden mußten, wo sich dann der SVS mit gerade mal 14 (!!) Bällen in zwei Finalspielen durchsetzte (744:730 Bälle). Die Geschichte von der aktuellen Saison ist schnell erzählt: Bis zum Finale wurden alle Spiele klar gewonnen. Vor der Runde machten wir uns nur leichte Sorgen gegen das österreichische Team UTTC Stockerau (mit dem starken Japaner Yuto Muramatsu). Letztendlich war jedes Spiel ungefährdet und im Halbfinale kam es sowohl in der oberen Hälfte (El Nino Prag), als auch in der unteren Hälfte (STK Dr. Casl Zagreb) zum Aufeinandertreffen mit zwei ungarischen Teams (u.a. mit Peter Fazekas und Kristian Nagy). Die ungarischen Teams blieben ohne Chance (Prag gewann 6:1 und 7:0, Zagreb gewann 6:1 und 6:3), so dass es zu diesem Finale der European Superleague 2012/2013 kam: El Nino Prag - STK Dr. Casl Zagreb (siehe nächster Beitrag) |
#970
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AW: Matthias Landfried (GER)
Man muss ganz klar sehen, dass wir die Chancen im Hinspiel liegen lassen haben.
Das Spiel endete 5:5 mit einem ganz leichten Vorteil von 21:20 Sätze für uns. Das war ganz eindeutig ein Punktverlust, denn in einem Schlüsselspiel der Partie führten wir 2:0 und 9:5 und verloren das Spiel noch im Entscheidungssatz. Gewinnen wir dieses Einzel, gewinnen wir vielleicht sogar das gesamte Spiel 6:1 Aber wie es eben manchmal so läuft.... Wir sind dann mit einem 5:5 nach Prag gereist, begleitet von rund 50 Fans in einem Reisebus, in dem Bewußtsein, dass wir in der tschechischen Hauptstadt gewinnen müssen, um den Titel der European Superleague zu holen. Wir waren eigentlich gut vorbereitet. Ich kenne die Tschechen "in und auswendig", teilweise von der Pro Tour (Konecny, Tregler), teilweise aus der Bundesliga (Gavlas), aber auch da wir früher mit Würzburg in jedem Trainingslager ein Freundschafts-/Vorbereitungsspiel gegen El Nino Prag machten. Damals spielte auch noch regelmäßig der Trainer von Prag mit, Josef Plachy, den ich schon lange kenne. Die Tschechen wußten auch, dass ich sie gut kenne und teilweise waren sie leicht verunsichert und haben gemeint, dass ich sie sicherlich gut studiert habe und von anderen Spielen weiß wie sie spielen. Sie wußten natürlich auch, dass in meinen früheren Mannschaften einige tschechische Spieler waren, wie Korbel, Pavelka u. Vrablik und ich sicherlich über spezielle Stärken und Schwächen "nicht uninformiert" war. Ich habe dann auch direkt von Anfang an "Druck" gemacht, in dem ich auf meinen Spieleranalyse-Zetteln das Wort "TAKTIK" ganz groß und fett abgedruckt habe und wir deutlich vor dem Spiel nochmal am Rand der Box intensiv mit allen Spielern gesprochen haben und ich mit meinem Trainerkollegen (EU-Superleague = 2 Boxen, 2 Spiele parallel) auch nochmal verschiedene Punkte durchgegangen bin. Das Wort "TAKTIK" und das Spielerbild haben die Tschechen sicherlich gesehen ("psychologische Kriegsführung") Hier ein Bild mit meinem Trainerkollegen Darko Arapovic und mir: Das Spiel selber begann schwierig, denn das in Zagreb recht sicher gewonnene Doppel, drohte verloren zu gehen und konnte nur mit Müh und Not 3:2 gewonnen werden - nicht gut für unser Satzverhältnis. Die Nerven lagen in den folgenden Spielen blank, die Emotionen gingen hoch und kaum zu glauben, aber obwohl unser Chinese (Zheng Jia) klar auf der Siegerstraße war, sorgten drei strittige Bälle dafür, dass das gesamte Finale kurz vor dem Spielabbruch stand. Es gab minutenlang Tumulte (habe ich auf Video) und unser Präsident hatte entschieden, dass wir die Halle verlassen, da es zu drei haarsträubenden Entscheidungen des Schiedsrichters kam, die er so nicht hinnehmen wollte. Die Spieler hatten schon ihre Trainingsanzugjacken angezogen. Ich versuchte dann zu retten, was noch zu retten ist. Letztendlich hat der Oberschiedsrichter den Tischschiedsrichter ausgewechselt, Zheng holte den letzten Satz zu seinem klaren Sieg spielend leicht und eigentlich war wieder alles im Lot. Eigentlich... Die ersten beiden Einzel von Redjep und Japec brachten schon schnell Nervosität, da beide Spieler merkten, dass es am Nebentisch nicht gut lief und es auch von den Sätzen her ganz schnell in die falsche Richtung lief. Schnell war der Punkt erreicht, wo der Druck zu hoch war und plötzlich hatte sich das Blatt gewendet und als auch noch Gavlas sensationell spielte, jeden Ball volles Risiko ging und Zheng Jia schlug, war das der Genickbruch und wir verloren das Spiel 3:6 und damit auch erneut das Finale der European Superleague. Letztendlich muss man El Nino Prag ganz klar gratulieren. Sie waren zwar eher eines der schwächeren Teams in der diesjährigen Champions League, aber den Titel der European Superleague haben sie am Ende verdient gewonnen. Wir hatten die Chancen wie gesagt im Hinspiel liegen lassen. Niederlagen muss man einfach akzeptieren können, aber es fällt mir natürlich immer schwer, mich in so Momenten zu freuen. Klar, wenn ich mit einer Mannschaft nach einer wahnsinnig guten Leistung das Champions League Finale erreichen würde und wir dort dann gegen den Topfavoriten verlieren, dann würde ich mich auch über diesen zweiten Platz enorm freuen. Aber nach einem European Superleague Finale mit Siegchancen bin ich natürlich nicht zufrieden und könnte da selber auch nur einigermaßen gut damit leben, wenn wir in beiden Spielen eine mega Leistung gebracht hätten und der Gegner einfach noch besser war. Daher ist vielleicht verständlich, warum ich auf so einem Foto nach der Siegerehrung nicht wirklich lächeln kann. Meine Medaille habe ich unserem Athletiktrainer geschenkt (auf dem Foto neben mir), der genauso jede Woche mit dem Team arbeitet und ein wichtiger Bestandteil des Clubs ist. Ich versuche nachher noch einige Fotos hochzuladen von unserem "Prag-Ausflug". Es kann aber sein, dass ich den ganzen Ordner komplett hochlade, ohne Aussortieren, weil mir dafür wahrscheinlich die Zeit fehlen wird, da ich zum Flughafen muss. Heute geht es über Amsterdam nach Südkorea (ITTF World Tour, Korea Open in Incheon City / Seoul). Mal hoffen, dass Nordkorea nicht komplett durchdreht... |
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