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Immer weniger Jugendarbeit und immer mehr Wechsel im Kreis!?
Ich beobachte nun schon länger, dass es im Kreis ARLI einen Trend zu immer weniger Jugendarbeit auf der einen Seite und immer mehr Vereinswechseln auf der anderen Seite gibt.
Jetzt frage ich mich: Warum ist das so? Wenn man im Kreis mit vielen verschiedenen Leuten spricht zeigen viele sofort mit dem Finger auf den LTV Lippstadt und mittlerweile auch auf den TuS Sundern, die scheinbar sehr anziehend auf jede Menge Jugendlicher wirken. Zitat: "Was sollen wir noch Jugendlichen etwas beibringen, wenn sie am Ende eh in Lippstadt spielen?" Ist das wirklich das Problem? Warum ziehen die Vereine so viele Kinder an? Bewertet ihr das positiv oder negativ? Ist dieser Trend der Grund für immer weniger Kinder die Tischtennis spielen oder macht man es in den beiden Vereinen genau richtig? sportliche Grüße Timo |
#2
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AW: Wechsel im Kreis
Ist das so. Ich würde eher sagen unser Kreis ist momentan ein Vorreiter.
Hier mal zahlen aus den Kreisen unseren Bezirk. Die zahlen kommen von mytt. Jahrgang 1998 und jünger: Arli 724 Bo 411 Do/Ha 433 Lenne 444 Lüd 135 Siegen 567 Wir haben mit Abstand meisten gemeldeten Spieler. Sundern und Lippstadt haben sich die aktuelle Situation erarbeitet. Sie haben zum einen beide einen guten Standort und zum anderen wird hier seit einiger Zeit gute Arbeit geleistet. Das es für Vereine frustrierend ist wenn ihre Kinder wechseln kann ich verstehen, aber lässt sich nun mal nicht ändern. Darf man Fragen von welchen Verein du bist?
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#3
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AW: Wechsel im Kreis
Hallo Timo,
dann möchte ich mich als einer von den direkt von dir angesprochenen Vereinen mal selbst zu Wort melden. Zur generellen Situation im Kreis hat Florian ja schon geschrieben, dass es so schlecht um die Nachwuchsarbeit im Kreis Ar/Li nicht bestellt sein kann bei diesen Zahlen (auch wenn ich persönlich durchaus sehe, dass es bei den Jüngsten, die in den nächsten Jahren die Basis im Jugendbereich bilden werden, etwas weniger wird. Zum Beispiel gab es vor drei Jahren noch zwei fast volle C-Schüler Kreisligen und im letzten Jahr noch drei B-Schüler Kreisligen. Allerdings ist das, im Vergleich zu anderen Kreisen auf sehr hohem Niveau gemeckert.). Da es ein Thema ist, was anscheinend doch sehr bewegt (Äußerungen auf Kreismannschaftsmeisterschaften, Gästebuch Sundern und jetzt auch hier (vorausgesetzt es ist nicht alles ein und die selbe Person, die unter verschiedenen Synonymen sich dazu äußert), werde ich dazu mal meine Gedanken aufschreiben und hoffe auch damit eine konstruktive Diskussion zu starten. Ich werde mich natürlich hauptsächlich auf den LTV beziehen, da ich mich mit Sundern nicht so gut auskenne, zumal der Verein sicher auch für sich selbst Stellung nehmen kann und wird, wenn er es für sinnvoll hält. Der LTV hat vor vier Jahren noch zwei Nachwuchsmannschaften gehabt. Eine Jungen Kreisliga und eine Schüler Kreisklasse Mannschaft. Daher kann man sicher nicht sagen, dass der LTV schon immer groß war, immer erfolgreich war und daher der Erfolg, der aktuell gegeben ist, vorauszusehen war. Es hat sich viel geändert in diesen vier Jahren in Bezug auf Jugendarbeit. Das Training hat deutlich an Qualität zugenommen. Allein sieben Trainer stehen jede Woche, die meisten davon mehrfach, in der Halle. U.a. freitags Martin Adomeit für zwei Stunden. Wir haben Geld für Materialien in die Hand genommen um das Training abwechslungsreich gestalten zu können (Koordinationsleitern, Hürden, Stepbretter, versch. Bälle, Roboter, Gewichtsstangen, erhöhte Netze, Ringe, Seilchen etc.). Das sind alles Dinge, die nichts mit dem Verein an sich zu tun haben, sondern mit Arbeit, die sich die Verantwortlichen gemacht haben, um die Situation für den Nachwuchs attraktiver zu gestalten. Und jetzt stellt sich doch die Frage, bzw. eigentlich stellt sie sich nicht, wo denn talentierte Jugendliche, die im TT etwas erreichen wollen, sich besser aufgehoben fühlen (bzw. die Eltern entscheiden das ja in jungen Jahren oft)? In einem Verein mit bis zu vier Mal pro Woche Training bei guten Trainern, Lehrgängen in den Schulferien, Besuchen von großen Turnieren und abwechslungsreichem Training oder in einem Verein, wo viele dieser Dinge nicht gegeben sind? Das führt aktuell dazu, das will ich gar nicht abstreiten, dass einige Jugendliche aus anderen Vereinen zu uns wechseln, wobei ich hier ausdrücklich betone, dass der LTV in meiner Zeit als Jugendwart noch nie einen Spieler abgeworben hat und von sich aus angesprochen hat. Der Normalfall ist, dass die Spieler oder Eltern mich fragen, ob wir Platz hätten in der kommenden Saison, da sie das Gefühl haben, dass sich die Kinder in ihrem Alten Verein nicht weiterentwickeln können. Und in dem Fall gibt es für mich keinen Grund abzusagen. Klar möchten wir motivierte, talentierte Kinder fördern. Das diese Wechsel für die "kleineren" Vereine Verluste sind, ist mir bewusst. Aber in welcher Sportart ist das denn nicht so, dass es kleinere und größere Vereine gibt und das die Talente, die in den kleinen Vereinen an ihr Limit stoßen, sich probieren weiterzuentwickeln? Nichts anderes habe ich persönlich vor einigen Jahren mit meinem Wechsel zum TTC GW Bad Hamm gemacht und würde es immer wieder so machen. Ob das Ganze positiv oder negativ ist, ist meiner Meinung nach von jedem Verein selbst abhängig. Generell fördert der Erfolg vom LTV und von Sundern in der Region sicher die Sportart TT an sich durch viele Berichte in der Zeitung, dem Ausrichten von überregionalen Turnieren, Ferienspaßaktionen, Kooperationen mit Schulen etc. Es ist nur die Frage, was die Vereine daraus machen. Extrembeispiel: Wenn ich kein Jugendtraining anbiete, brauche ich auch nicht mit dem Finger auf die "Großen" zu zeigen und sagen: "Wegen euch kommen keine Kinder zu uns". Die wären auch sonst nicht gekommen. Weniger extrem formuliert würde es wohl lauten: Wenn ich 1-2x die Woche lockeres Jugendtraining ohne ausgebildete Trainer anbiete, werden mir die richtigen Talente irgendwann abwandern. Nächste Frage, die sich daraus stellt ist doch, was man als "kleiner" Verein überhaupt erreichen will. Kann ein Verein nur glücklich werden, wenn man mit Spitzenleuten irgendwann Jungen Verbandsliga spielt? Wieso sind Breitensportvereine nicht auch ein Ziel, in welchen fünf Nachwuchsmannschaften auf Kreisebene aktiv sind und Spaß haben an ihrem Hobby (Beispiel TuS Ehringhausen, der in absoluter Nähe zum LTV seit Jahren erfolgreiche Jugendarbeit betreibt und damit zufrieden sein kann und es auch ist. Vor fast einem Jahrzehnt ist mit Michael Ritter das Ausnahmetalent Ehringhausens zum LTV gewechselt und spielt seit dieser Zeit beständig in der Herren Landes- oder Verbandsliga. Böse Stimmen aus Ehringhausen gab es dazu aber nie. Sie haben ihrem Talent den Erfolg gegönnt und freuen sich mit ihm über seine Erfolge). Ob es möglich ist neben den "Großen" selbst noch was Großes auf die Beine zu stellen? Beispiel Anröchte beantwortet die Frage klar mit "Ja". 10 Nachwuchsmannschaften in diesem Jahr. Sicher noch nicht in hohen Spielklassen, aber erstens muss das ja gar nicht das Ziel sein und zweitens hat sich das auch beim LTV erst über Jahre entwickelt. Wird jemand von Anröchte zum LTV wechseln, wenn er in Anröchte ebenso gut gefördert wird? Nein. Ist es also für einen Verein der Gegend ein Problem, dass der LTV aktuell so gewachsen ist? Meiner Meinung nach nicht. Es kommt lediglich auf das Angebot im eigenen Verein an. Gibt es da so gut wie keins, braucht man sich nicht wundern, dass Kinder sich nicht in die Halle verirren. Warum läuft es in Anröchte wieder? Weil mit Lars Juchhoff dort wieder jemand was für die Jugend macht und Zeit investiert. Und so ist es doch überall. In Wadersloh investiert Claudia Ließ ihre Zeit und dort läuft es auch. Man kann halt nicht erwarten kein gutes Angebot anzubieten, niemanden zu haben, der Zeit investiert, aber eine erfolgreiche Jugendarbeit zu haben. Das funktioniert nicht, hat nie funktioniert und wird auch in Zukunft nicht funktionieren. Ich bin übrigens jederzeit bereit interessierten Vereinen Tipps zu geben, was bei uns gut funktioniert hat etc. Die DJK Roland Rauxel hatte mich da schon mal angesprochen und wir haben da gute Telefonate gehabt und einige Mails hin und her geschickt. Auch Trainer, die mal bei uns im Jugendtraining hospitieren wollen um sich das Ganze mal aus nächster Nähe anzuschauen, können mich gerne ansprechen. Viele Grüße Christian Gleitsmann PS: um noch auf die diese Saison zu uns gewechselten Spieler einzugehen, die ja sicher Anstoß zu diesem Beitrag gegeben haben. 1. Marius Thaldorf (TTC Germ. Lippstadt) - keine Jugendmannschaft im Verein 2. Chris Padubrin (TuS Bad Driburg) - Jugendmannschaft hat sich aufgelöst 3. Jan Helmig (TuS Wadersloh) - kann beim LTV höher spielen und ist auch kein Eigengewächs vom TuS, sondern hat dort auch erst eine Saison gespielt 4. Joel Blanke (SV GW Steinhausen) - Probleme in der Jugendmannschaft und hätte sonst wohl mit TT aufgehört 5. Carina Wegner (SC Germ. Stromberg) - logische Konsequenz, da ihre beiden Brüder auch schon beim LTV spielen und wir eine B-Schülerinnen Mannschaft haben in ihrem Alter, was in Stromberg nicht so wäre. Geändert von chrisG (01.07.2015 um 10:46 Uhr) |
#4
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AW: Wechsel im Kreis
Hallo zusammen,
Wie Christian schon vermutet hatte will ich dann jetzt aus Sunderner Sicht auch noch ein bisschen dazu loswerden, kann das aber deutlich kürzer fassen, da man Christians Ausführungen eigentlich nur zu 100% zustimmen kann. Die Kinder spielen nunmal dort Tischtennis, wo sie die Möglichkeit dazu haben und wo es Spaß macht. Bei besonders talentierten Kindern steht dann hin und wieder auch noch etwas wie die Spielklasse oder die Leistungsanforderung im Training im Mittelpunkt. Auch wir werden keinem Kind sagen, dass es nicht bei uns spielen kann, wenn es gerne für uns antreten möchte. Genauso sagen wir auch unserem Nachwuchs, wenn wir bei uns nicht mehr die besten Möglichkeiten sehen. Das ist ja nun auch schon häufiger vorgekommen in der Geschichte. Roman Finger, Steffen Kampmann und Jendrick Otto waren vor nicht allzulanger Zeit unsere talentiertesten Nachwuchsspieler. Alle drei verließen uns innerhalb von weniger als zwei Jahren Richtung Menden-Platteheide. Mit Rozsa Simon und meiner Schwester Patricia war es ähnlich. Ich sehe da ehrlich gesagt kein Problem, habe aber natürlich genau wie Christian auch Verständnis, dass es für manchen kleineren Verein ärgerlich ist, wenn genau die Talente den Verein verlassen. Dieses Problem sehe ich aber auch in diesem Jahr gar nicht, denn für unsere Zugänge gilt weitestgehend Ähnliches wie im Lippstädter Fall. Die meisten hätten in ihren alten Vereinen nicht einmal eine Mannschaft gehabt um am Spielbetrieb teilzunehmen. Außerdem trainierten sie schon seit längerem bei uns. Auch wir sind übrigens immer gerne bereit über Erfolge und Misserfolge in der Nachwuchswerbung und bei verschiedenen Aktionen zu berichten, wenn Interesse besteht. Schließlich profitieren wir am Ende alle, wenn Tischtennis in der Region erfolgreich und populär ist. Viele Grüße aus Sundern |
#5
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AW: Wechsel im Kreis
hallo zusammen,
wir vom berenbrocker sportverein versuchen seit vielen jahren in einem dorf mit nicht einmal dreihundert einwohnern den kindern aus dem dorf und den umliegenden dörfern eine kleines, überschaubares sportangebot zu machen. die kinder trainieren 1 x die woche eine stunde. mehr kapazitäten haben wir nicht, wir haben mittlerweile drei nachwuchsmannschaften, fast schon zu viel, denn in unsere mehrzweckhalle passen im extremfall beim training vier tische. unsere mannschaften belegen in aller regel maximal mittlere, meistens hintere plätze. wir müssen damit leben, wenn sich mal jemand stark entwickelt, dass er in der umgebung einen anderen verein sucht, wo er mehr gefördert werden kann. das ist doch vollkommen normal. also liebe leute aus anderen kleineren vereinen: konzentriert euch auf euren verein, versucht ziele für euch festzulegen... wenn die kinder dann spass am tischtennis haben...ist doch alles gut... gruß bernd gottwald
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und tschüsss hoppenstedt |
#6
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AW: Wechsel im Kreis
Auch wenn ich nicht dem Kreis angehöre, versuche ich mal ein paar Worte loszuwerden.
Dieses "Problem" ist ja kein hausgemachtes aus dem Kreis Arnsberg/Lippstadt. Ich kenne mich zwar im Raum Düsseldorf beispielsweise weniger aus, kann mir aber gut vorstellen, dass die Vereine im Umkreis von Borussia Düsseldorf ähnliche Beschwerden haben. Aber inwiefern ist das denn überhaupt eine Beschwerde? Ja, mit aller Wahrscheinlichkeit wechselt ein talentierter Jugendlicher nach zwei-drei Jahren vom Heimatverein zu einem der großen Tischtennisabteilungen, falls der Heimatverein keine Ligen und keine Struktur hat, die das betroffene Talent zum bleiben bewegen. Und was ist schlimm daran? Nun kommen die Menschen, die sich darüber beschweren, dass man viel Zeit und Geld in das Kind gesteckt hat und das letztlich umsonst war - eine sehr engstirnige Sicht der Dinge. Das Talent hat immerhin 2-3 Jahre für den Verein gespielt und Ergebnisse gebracht. Eventuell war es auch mit verantwortlich für einen aufstrebenden Trend, weil solch ein Talent nun mal auch eine positive Außenwirkung hinterlässt. Und leider muss man vielen die Illusion nehmen, dass sich der Verein genauso schnell entwickeln kann, wie das Kind. Das ist in den wenigsten Fällen möglich. Lippstadt hat das Glück, dass sie schon vor Beginn der intensiven Jugendarbeit eine vernünftige Herrenstruktur hatten und somit auch weniger Widerstand für ihre erfolgreiche Arbeit hatten. Sundern hingegen lebt davon, dass Roland die Aufstiege im Herrenbereich möglich gemacht hat (übrigens unter großer Mithilfer der eigenen Jungs) und es auch immer wieder geschafft hat, weitere spielstarke Herren vom Konzept zu überzeugen. Somit funktioniert die Entwicklung aktuell dort auch und sie konnten innerhalb von zwei Jahren von der Kreisliga in die Bezirksliga aufsteigen und den Jungs somit auch eine sportliche Herausforderung bieten. Das geht aber nicht überall. Die meisten kleineren Vereine werden solche Möglichkeiten nicht haben. Lasst eure großen Talente ziehen, wenn sie das wollen und bleibt weiterhin in Kontakt. Irgendwann wollen sie sich vielleicht nochmal umorientieren und denken daran, wo sie die ersten Schläge gemacht haben. Bei mir persönlich sind in diesem Jahr zwei meiner Jugendlichen nach einer einjährigen Erfahrung in einer höheren Liga wieder zurückgekommen - und zwar auch, weil wir trotz des Wechsels sie noch überall einbezogen haben und weiterhin gern beim Training gesehen haben. Man schafft durch die großen Vereine in der Konkurrenz eventuell keine so schnelle Entwicklung wie bei Sundern z.B., aber irgendwann wird sich kontinuierliche Nachwuchsarbeit auszahlen und irgendwann wechseln die Jungs nicht mehr zum Nachbarn, weil der eigene Verein reizvoll genug für die Ansprüche ist. Um das Zitat ("Was sollen wir noch Jugendlichen etwas beibringen, wenn sie am Ende eh in Lippstadt spielen?") aus dem Eingangsbeitrag aufzugreifen: eine solche Einstellung wird langsam aber sicher dafür sorgen, dass der eigene Verein zu Grunde geht und das, so paradox es auch wirkt, nur, weil man die Vereinsbrille nicht abnehmen kann. Die Alternative zu dem Zitat wäre, dass man gar keine Nachwuchsarbeit mehr macht - und wem ist damit geholfen? Den einzelnen Kindern, die man vielleicht mit der Sportart begeistern könnte, nicht und dem eigenen Verein ganz sicher auch nicht. Gruß Dustin Gesinghaus |
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