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  #1  
Alt 26.06.2001, 12:02
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Spinshot Spinshot ist offline
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@ Cheftrainer

Zitat:
Original geschrieben von Cheftrainer
... Ich selbst gehe davon aus, dass ein Holz generell nicht so wichtig ist, wie manche glauben. Rein physikalisch beeinflußen die Eigenschaften des Holzes den Ball viel weniger als die Eigenschaften des Belags. Dies wurde ja bereits untersucht und gerade bei Spielern mit dicken Angriffsbelägen ist die Auswirkung sehr gering. Eine passende Griffform und das richtige Gewicht sind wichtig.
Das ist an sich korrekt. Ich bin ja überzeugter Dünnbelagsspieler, weil ich damit den direkteren Kontakt zum Holz habe und bei meiner größeren Pfanne die Beläge bei stärkeren Schwämmen doch recht schwer werden.
Zu dem Quote fällt mir mein alter Polo ein. Von einem Tuner bekam ich ein baugleiches Modell mit 160 PS. Langsam fuhr der sich wie meiner - nur die Federung war sehr hart und hoppelig. Wenn man bei dem Wagen Gas gab, flog der förmlich über die Landstraße und die knüppelharte Federung vermittelte plötzlich optimalen Fahrbahnkontakt.

Wer sein Holz nicht mehr spürt, spielt zu dicke Beläge! Sag' ich mal so.

Mir ist die Rückmeldung extrem wichtig und genauso ein steifer Übergang zwischen Blatt und Griff. So wichtig, dass ich nicht auf mein Holz verzichten kann. Den Ball mag ein physikalisch ähnliches Holz kaum beeinflussen, für mein Spielgefühl ist es mitunter völlig daneben.

Gruß, Spinshot
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Gruß von der Ostsee
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  #2  
Alt 26.06.2001, 15:58
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holger holger ist offline
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Stimmt schon. Wenn man schnelle, dicke Beläge spielt und die fett klebt, dann ist es fast schon egal was man für ein Holz spielt. Ist meine Meinung.
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  #3  
Alt 27.06.2001, 09:59
Benutzerbild von Spinshot
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Hi,

Matze hat aus meiner Antwort auf Cheftrainer einen neuen Thread gemacht. Das bedarf ein wenig der Erläuterung. So als älteres, etwa 25 Jahre aktives Tischtennis Hoppelhäschen, das relativ lange gebraucht hat sein Spiel zu finden, habe ich deshalb früher sehr viel Material ausprobieren müssen. Heute ist es für mich zweifelsfrei, dass Material ein Spielsystem und ein Spielsystem entsprechendes Material bedingt!

Meine RH war immer so variabel, dass ich außer Anti eigentlich alles brauchbar spielen kann. Mittellange Noppen mit dünnem und weichem Schwamm sind mir heute am schönsten - die, bzw. das daraus resultierende Spiel, passen am besten zu meiner VH. An der kann ich den Sinn des Threads ganz gut aufzeigen. Der 40 mm Ball zwang mich nach vielen Jahren Ruhe wieder zum probieren und irgendwie fiel es mir dabei wie Schuppen aus den Haaren.
Die testweise aufgelegten Mendo Energy und Innova UL sind sicherlich ausgezeichnete Spinbeläge. Mit denen kann ich echte Mördereier rüberziehen, die unserem besten Abwehrer mitunter schon vor der Kelle runterfallen. Bemerkenswert ist auch das wirklich erfreuliche Halbdistanzspiel - nur ist das schon nicht mehr meine Absicht. Eine weitere Überraschung war mir, wie gut sich mit beiden Belägen Schießen ließ. BTW, die oft beschriebenen Unterschiede in den Schwämmen kann ich bestätigen.
Aber, ...
da sind zwei Dinge, die mit den Belägen nicht so gut gehen und mir für mein Spielsystem fehlen.

************************************
Mein Spielsystem:

Offensiv am Tisch,
VH aktiver Block(!), tempoorientiert, Spin, Spinshot(!).

RH (mittellange Noppe 1 mm,) Block/Konter, Tempo/Stop(!), Schuss(!) und sogar zur brauchbaren schnittlosen Abwehr fähig, spiele ich aber nicht.

Meine variablen Noppen-/Schnittaufschläge ergeben im Durchnitt 2/5 direkte Punkte.
************************************


Das ist zum Einen eine grundsätzliche Schwäche weicher Spinbeläge im (aktiven) Block/Konter.

Des weiteren bin ich persönlich nicht in der Lage mit weicheren Spinbelägen einen sicheren Punkteschlag - nicht Vorbereitung, gleich ob Spin oder Schuss - hinzubekommen. Da mag eine Rolle spielen, dass Schuss sich nie zu meiner Stärke entwickelt hat.

Jetzt spiele ich wieder Speedyspin 'ne Nummer dicker und der passt einfach mit seinem härteren Schwamm besser in mein Spiel.

Die Vorzüge.

Man bekommt deutlich mehr Tempo in die Bälle. Mir erspart das das Kleben. Das Tempo ist bei meinem offensiven Spiel am Tisch völlig ausreichend. Ein guter Ball kommt ziemlich verlässlich nicht mehr zurück.

Aktiver Block und Konter. Es ist meine Überzeugung, dass sich mit härterem Schwamm ein Ball besser führen lässt. Praktisch ist der unempfindlicher auf variablen gegnerischen Spin, da die Streuung in der Länge des Returns geringer ist als mit einem weichen Spinbelag. Der IUL schwächelt wegen seines progressiven Schwammes stärker. Ein Blocker muss da Abstriche hinnehmen.

Zuletzt ein Vorzug den ich am Beispiel beschreibe. Mit dem harten Schwamm kann ich ziemlich beliebige Schnittaufschläge in meine VH - soweit ich sie vom Tempo noch händeln kann - sicher(!) zum direkten Punkt - meinem Pseudonym gemäß - zurückspielen. Das kann ich mit weichem Schwamm gerade völlig vergessen! Diese Spinshots - einfach nur flach, mit mäßig Spin aber Tempo - sind allgemein die(!) VH-Punkteschläge in meinem Spiel.

Günstig ist auch, dass ich sehr kontrolliert mit mäßig Spin aufziehen und das Spiel öffnen kann - wie man es eigentlich nicht vom harten Schwamm erwarten würde.

Einen Nachteil hat der härtere Schwamm für mich. Überraschenderweise ist der Schuss nicht so sicher. Na ja, Spinshots kann ich fast immer brauchbar.

Das Holz hat natürlich auch Einfluss auf das Spielsystem.
Beim Holz habe ich praktisch immer langsameres Allroundtempo gespielt. Früher für die sichere Abwehr und heute für den Block am Tisch bei heftigen Bällen.
Das hatte ich schon mal geschrieben, wenn ich Halbdistanz spielte, nähme ich ein schnelleres Holz.

So jetzt könnt ihr euer Material und die speziellen Folgen auf euer Spielsystem oder von eurem Spielsystem und dem passenden Material berichten. Ich denke nämlich wie Matze, dass das für einige sehr interessant ist.

Zum Kleben habe ich eher keine Ahnung, ich selbst habe früher mal moderat geklebt, halte da aber lieber die Schnauze.

Gruß, Spinshot
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Gruß von der Ostsee
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  #4  
Alt 27.06.2001, 12:03
Cogito Cogito ist offline
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Cogito befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
Aller Theorie zuwider kann ich mit harten Belägen ebenfalls schlechter schießen als mit weichen Belägen. Bei letzteren habe ich das Gefühl, ich könnte noch während der Ball auf dem Schläger auftrifft, den Ball beliebig "um die Ecke" lenken.

Auch beim Schupfen (große Schwäche bei mir) und bei Notschlägen (man ist ausplaziert worden und bekommt so gerade noch den Schläger zum Ball hin) finde ich die weichen Beläge angenehmer. Bei den harten fallen mir die Bälle dann öfters ins Netz - verhungern. Dies hängt sicherlich damit zusammen, daß die Schlagbewegung nicht richtig zuende durchgezogen wurde.
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Immer schön eklig spielen !
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  #5  
Alt 25.04.2003, 11:14
Benutzerbild von Benjamin
Benjamin Benjamin ist offline
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wie ist Eure Meinung heute?
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ich habs versucht, aber ich bin einfach zu schlecht um ohne lange noppen zu gewinnen...
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  #6  
Alt 25.04.2003, 12:12
Benutzerbild von Arralen
Arralen Arralen ist offline
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Ein viel zu wenig beachtete Tatsache ist, dass vor allem dicke, aber auch "dichte/feste" Schwämme, aber nicht notwendigerweise harte Schwämme das Schwingungsverhalten des Holzes stark beeinflussen - und damit Ballgefühl und "Power" stark beeinträchtigen können.

Daraus folgt, dass nicht jedes Holz mit jeden Belägen in jeder Dicke oder Kombination harmoniert.
Beispiel:

Imperial Sensor Off
Holz für schnelle Topspins, große Schlagfläche, dünnes Blatt.

2x Pf-4 (2,0): überdämpft, noch schnell, aber keine Kontrolle, keine Rückmeldung, "tot" und nicht spielbar

1x Pf-4 (2,0), 1x Japanbelag: sehr schnell, viel Topspin, aber immer noch schwer zu kontrollieren, ABER im Gegensatz zu obigem Beispiel ist tatsächlich Rückmeldung vorhanden

1x 729Fx (2,0), 1x 729Fx (1,6): trotz langsamerem Belag genauso schnell, mehr als deutliches, aber kurzes Schwingen des Schlägerblattes (Glockenton) beim "dotzen" des Balles. Kontrolle ein Größenordnung besser als mit dem -weicheren- Pf-4.

2x Jap.Tec Performance (2.0): medium-harte, ziemlich dichter Japan-like Schwamm - Effekt wie 2x Pf-4 .. einfach "tot"

div. Japanbeläge bis 2,0mm:
deutliche Ballrückmeldung, allerdings nicht so starke Schwingung wie mit 729Fx ?!!? Dafür spielt es sich "lebendiger "und spinfreudiger ...


Offensichtlich ist die Schwammhärte nicht das einzige Kriterium - die Dichte und die innere Dämpfung spielen wohl auch eine große Rolle.

Erklärung: Der Ball löst beim Auftreffen erst auf dem Belag, dann im Holz Körperschall-Wellen (Biege- und Zugschwingungen) aus, die sich auch über die Belag- /Holzgrenze hinweg ausbreiten und bei diesem Übergang durch die unterschiedlichen Materialkonstanten beeinflußt werden.
So wäre z.B. denkbar, dass bei ungünstiger Kombination ein "sanfter" Schupfball nur eine Welle im Belag anregt, die nicht auf das Holz übertragen wird, sondern zum Großteil in den Belag "zurückgespiegelt" wird wie Licht von der Grenzfläche Wasser/Luft. Ergebnis wäre ein kaum kontrollierbarer Schupf ohne Ballrückmeldung - ein harter Topspinball mag trotzdem kontrollierbar sein.

Die Behauptung, das Holz hätte kaum einen Einfluß auf das Schlägerverhalten, kann ich somit nur rundheraus ablehnen.

Physikalisch-mechanisch betrachtet muß der Schläger als eine Funktionseinheit betrachtet werden, die hochkomplexen mechnischen Gesetzmäßigkeiten folgt ...


Grüße
Stefan
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  #7  
Alt 25.04.2003, 13:22
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Patman Patman ist offline
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Zitat:
Original geschrieben von Arralen
Erklärung: Der Ball löst beim Auftreffen erst auf dem Belag, dann im Holz Körperschall-Wellen (Biege- und Zugschwingungen) aus, die sich auch über die Belag- /Holzgrenze hinweg ausbreiten und bei diesem Übergang durch die unterschiedlichen Materialkonstanten beeinflußt werden.
So wäre z.B. denkbar, dass bei ungünstiger Kombination ein "sanfter" Schupfball nur eine Welle im Belag anregt, die nicht auf das Holz übertragen wird, sondern zum Großteil in den Belag "zurückgespiegelt" wird wie Licht von der Grenzfläche Wasser/Luft. Ergebnis wäre ein kaum kontrollierbarer Schupf ohne Ballrückmeldung - ein harter Topspinball mag trotzdem kontrollierbar sein.

Die Behauptung, das Holz hätte kaum einen Einfluß auf das Schlägerverhalten, kann ich somit nur rundheraus ablehnen.

Physikalisch-mechanisch betrachtet muß der Schläger als eine Funktionseinheit betrachtet werden, die hochkomplexen mechnischen Gesetzmäßigkeiten folgt ...


Grüße
Stefan
Meine Rede...das kann ich voll und ganz unterschreiben.

Gruss Patrick
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  #8  
Alt 25.04.2003, 13:25
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Material beeinflusst Spiel

@ Benjamin
eigentlich genauso - und wie ist deine Meinung?

Das ist ja schon eine Weile her und zwischenzeitlich spiele ich den Speedy Spin Premium max. Die VH spiele ich weiterhin so energisch wie damals mit dem Speedy Spin 1.8 mm. Das Tempo der Bälle ist vergleichbar, aber der SSP max. hat in Sachen Spin die größere Bandbreite. Das wirkte sich auf das Spiel aus. Langsamere Rotationsspins waren mit dem SS 1.8 schwierig, die spiele ich jetzt öfter, sicherer und effektiver. Block ist vergleichsweise schwächer.

Diese Sommerpause erlaube ich mir den Luxus eines Re-Impact Spezial. Für jeden, der diese Art Holz schon mal gespielt hat, ist der offensichtliche und hohe Einfluss auf die Schlägereigenschaften und das resultierende Spiel zweifelsfrei. Mit dem Holz sind für mich nur zwei Dinge unverzichtbar: der gute (Press-)Block/Konter und meine dreckigen Aufschläge.
Für das Spiel am Tisch brauche ich unbedingt eine gute Rückmeldung, weshalb ich immer ganz gerne dünnere Beläge (,härter und mit gutem Katapult) gespielt habe. An die Rückmeldung eines Holzes kann man ja sehr unterschiedliche Ansprüche haben, ich brauche jedenfalls ein steiferes Holz. Manche sind total begeistert von der Kontrolle eines Jubi-Holzes. Mir würde das vibrierende Teil in kurzer Zeit mein Spiel völlig zerstören. Ich weiß dann nicht mehr was los ist. Na ja, zum Blocken taugt das eh wenig.

Da schaue ich mir mal zwanglos an wo mich das Re-Impact Spezial hinführt. Eines weiß ich von meinen bisherigen Versuchen mit MA1 G und 3MA schon ziemlich sicher, Spins muss ich - nur wegen eines anderen Holzes - mit anderer Technik spielen - und automatisieren - und das vielleicht sogar mit weichem Schwamm. Mann, das wird hart!

Gruß, Spinshot
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  #9  
Alt 25.04.2003, 13:27
Cogito Cogito ist offline
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Zitat:
Original geschrieben von Arralen
Die Behauptung, das Holz hätte kaum einen Einfluß auf das Schlägerverhalten, kann ich somit nur rundheraus ablehnen.

Physikalisch-mechanisch betrachtet muß der Schläger als eine Funktionseinheit betrachtet werden, die hochkomplexen mechnischen Gesetzmäßigkeiten folgt ...
Sowohl theoretisch als auch aus meiner Praxis her kann ich da nur zustimmen.

@benjamin
Du Schlingel ! Natürlich hat sich das seit gestern (s. Thema <Sun Power> geändert. Das war der erste harte Belag mit dem ich sicher Schießen konnte.
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Immer schön eklig spielen !
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