|
|
Themen-Optionen |
#1
|
|||
|
|||
RE-Impact-Testberichte - MA-Serie
So, hier kommen bitte zukünftig alle Testberichte über Re-Impact Hölzer der MA Serie rein. Testberichte aus dem Re-Impact-Thread werden sukzessive in diesen Thread verschoben.
Weitere Informationen zu Re-Impact-Hölzern findet Ihr hier: http://www.tt-news.de/vb/showthread....&threadid=7809 Gruß, Volkmar Adler |
#2
|
|||
|
|||
Future 3MA
Na dann fange ich mit meinem Bericht über das Future 3MA nochmal von vorne an.
Zunächst etwas zu mir: Ich war einst ein ganz passabler Schüler- und Jugendspieler und habe vor gut 1,5 Jahren nach 13jähriger TT-Pause wieder angefangen. Schon als Jugendlicher habe ich praktisch immer mit der Kombination Stiga Anniversary, Mark V und Friendship 729 gespielt. Für mein Allroundspiel mit gelegentlichen Schüssen ein wirklich sehr guter Schläger an den ich mich gewöhnt hatte. Zwar habe ich (als Ersatzschläger) die gleichen Beläge auch auf einem Stiga Allround und einem Stiga Offensiv, aber die können dem Jubiläumsholz einfach nicht das Wasser reichen. Leider ist es seit einiger Zeit angebrochen... Ach ja, ich spiele Kreisklasse mit positiver Bilanz und wir werden wohl in der nächsten Saison aufsteigen. Ich bin kein Freund von ständiger Testerei und Wechselei, sondern bleibe lieber bei meinem Material. Bis ich auf der Suche nach Ersatz duch dieses Forum neugierig auf die Re-Impact Hölzer geworden bin. Nach einigen Stunden in diesem Forum und auf der Seite des Herstellers wurde ein (bzw. 2) Future 3MA bestellt, welches nach nur einem Tag geliefert wurde. WOW! Mit nur 62g ist es ein Fiegengewicht, das perfekt in der Hand liegt. Das Balsaholz hat mir an den Kanten und dem Griff einen sehr weichen, porösen Eindruck gemacht, weshalb ich es sofort mit mit einer Holzgrundierung versiegelt habe. Den Griff mit 600er Schleifpapier vorsichtig glattgeschmirgelt-fertig! Da es sich im Gegensatz zu meinem alten Holz um ein sehr steifes Holz (hartes Deckfunier aus Buche) handelt, wurde wir von vielen Teilnehmern des Forums geraten, eher weiche Beläge zu benutzen, da diese viel besser mit Re-Impact Hölzern harmonieren als harte. Auf der Vorhand war ich kompromissbereit, aber auf der Rückhand wollte ich auf keinen Fall auf den 729 verzichten. 1. Test: Future 3MA (schnellere Variante) VH: Stiga Innova UL, 1,8, rot RH: Friendship 729, 1,5, schwarz Schon beim VH-Einkontern war klar, dass dieser Schläger nichts mit meinem alten gemeinsam hatte. Es war ein völlig anderes Gefühl damit zu spielen! Er fühlte sich sehr hart und schnell an und der helle, laute Sound hat sofort für verwunderte Blicke in der Halle gesorgt. Die Fehlerquote war vom ersten Moment an überraschend gering. RH-Kontern mit Frienship ging zwar, aber ich habe direkt gemerkt, dass ich damit keine Kontrolle habe. Die Seite hat sich total tot angefühlt. Im weiteren Training hat sich gezeigt, dass der Schläger zu schnell für mich war. Fast alle Bälle kamen zu lang und mir hat einfach das Gefühl gefehlt. Besonders das Schupfen mit dem 729 war die reinste Katastrophe! 2. (Kurz-)Test: Future 3MA (langsame Variante) VH: Stiga Innova UL, 1,8, rot RH: Butterfly Sriver FX, 1,5, schwarz Ich habe nur ca. 30 Min. die RH getestet und fand den Sriver FX zwar sehr gut kontrollierbar, aber zu weich zum Schiessen. 3. Test: Future 3MA (langsame Variante) VH: Stiga Innova UL, 1,8, rot RH: Butterfly Sriver, 1,5, schwarz Gestern war der Schläger einfach nicht wiederzuerkennen! Ich weiss nicht, ob es an der langsameren Variante (irgendwie glaube ich nicht wirklich an die 2 Tempostufen), dem Sriver oder der Gewöhnung liegt. Vielleicht ist es auch eine Kombination aus allen Faktoren? Jedenfalls habe ich mittlerweile ein richtiges Gefühl für diesen Schläger entwickelt. Es ist zwar ein völlig anderes Spielgefühl als mit meinem anderen Schläger und auch schneller, aber es macht jetzt langsam Spass! Meine Schläge haben jetzt wieder die richtige Länge, ich kann kurz und lang und auch das Tempo gut variieren. Schnelle Bälle kommen sehr plaziert und druckvoll, weiche Topspins haben viel mehr Spin (was sicherlich auch an den weicheren Belägen liegt). Blocken war anfangs gewöhnungsbedürftig, aber später kein Problem mehr. Schnelle, harte Topspins kamen schon ganz gut, aber die übe ich noch ein bischen... Schön waren auch die Möglichkeiten auf kurze Unterschnittaufschläge: langsam und kurz schupfen, schnell und lang mit Unterschnitt oder Flip: alles hat super geklappt! Meine Trainingspartner waren a) ein Allroundspieler und b) ein sehr erfahrener Abwehrspieler mit Noppengummi. Beide Spieler sind ca. 1-2 Klassen besser als ich. Wie gut und vor allem wie schnittempfindlich mein neuer Schläger wirklich ist, wird sich vermutlich herausstellen, wenn ich im Januar mit den richtig schnellen Leuten trainiere. Vorläufiges Fazit: Am Ende des Trainings habe ich noch ein paar Bälle mit meinem alten Schläger gespielt und der kam mir aufgrund des höheren Gewichts (und der ist nichtmal wirklich schwer!) und der starken Schwingungen vor, wie ein Relikt aus der Steinzeit. Mir fehlen leider die Vergleichswerte der weicheren Beläge auf anderen schnellen Hölzern und kann deshalb nicht sagen, ob es grosse Unterschiede gibt. Fest steht jedenfalls, dass dieses Holz leichter als alle anderen ist und somit einen entscheidenen Vorteil bietet! Ich werde auf jeden Fall damit weitertrainieren und es vielleicht sogar in der Rückrunde benutzen. Eines muss ich aber noch loswerden: Das Holz ist auf jeden Fall etwas ganz besonderes. Das Konzept ist einzigartig und die Qualität (Handarbeit) ist überragend. Daraus resultieren sehr gute Eigenschaften. Es als „Wunderholz“ (Eigenaussage des Herstellers) zu bezeichnen finde ich jedoch unpassend, denn ich glaube nicht an Wunder. Sollte es dennoch soetwas wie Wunder geben, dann sind sie kein Resultat von Know-How und harter Arbeit. Einige Forumsteilnehmer haben an anderer Stelle berichtet, dass Rendler-Hölzer praktisch von selbst spielen und man plötzlich zum Superspieler mutieren würde. Manchmal gewinnt man im Forum den Eindruck, als ob allein der Kauf eines solchen Holzes zur Teilnahme bei der nächsten WM berechtigt. Ich finde man sollte etwas sachlicher sein, damit das Produkt nicht an Glaubwürdigkeit verliert. Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass der Kundenservice von Achim Rendler (Inhaber der Herstellerfirma) wirklich spitzenmässig ist. Gruss, Jan |
#3
|
|||
|
|||
holz klassiker
Gelöscht, weil offtopic. Bitte den o.g. Link verwenden, da steht mehr dazu.
Gruß, Volkmar Adler |
#4
|
|||
|
|||
ReImpact MA2
Ich spiele Verbandsliga Westdeutschland Position 2.
Holz: ReImpact 2MA konkav Beläge: Globe999 1mm schwarz Palio OX rot Meine Spielweise ist eine agressive Defensive. Die Serie fing sehr schlecht für mich an, ich wußte nicht welches Holz, bzw Beläge ich spielen sollte und war recht verunsichert. Bilanz 3 : 10. Dann gab es eine 2-wöchige Spielpause und ich legte mich auf den Palio fest und ließ mir von Achim Rendler das 2MA schicken. Hatte im Internet gelesen, dass er eine langsamere Holzserie aufgelegt hat. Hatte schon vorher mal das Vergnügen mit der Delta-Serie. Das Holz war mir aber zu schnell. Also das 2MA ist absolut nach meinem Geschmack. Ich habe eine optimale Kontrolle, fange Bälle in der Abwehr wie schon lange nicht mehr und kann relativ problemlos von Abwehr auf Angriff umschalten. Sicher liegt mein erheblich erfolgreicheres Spiel auch an dem Palio, der wirklich einer der gefährlichsten Langnoppenbeläge ist. Aber er ist auch schwer zu kontrollieren und dafür ist das 2Ma genau das richtige Holz. Denke jeder Abwehrer mit Offensivambitionen sollte das 2MA ausprobieren. See you soon PS. Ach fast hätte ich es vergessen: Bilanz der Hinserie war nach der Schlägerumstellung immerhin noch ein 11 : 11. |
#5
|
|||
|
|||
F 2 MAG Spezial
ein sehr kontrolliertes All Holz mit hartem Anschlag, der zu zweierlei zwingt - möglichst frühes und nach vorne gerichtetes "In den Ball gehen" - sauber durchgezogene Bewegungen; frühzeitig abgebrochene Bewegungen werden ebenso wie bloßes Hinhalten sofort mit zu langen und/oder zu hohen Bällen bestraft Beherzigt man diese "Auflagen" dann hat man ein phantastisch dynamisches und gleichzeitig super kontrolliertes Holz in den Händen: blitzschnelle Topspins, knallharte Schüsse, druckvolle Schupfbälle, aber auch mit LN z.B. kurze leere Bälle (bedürfen aber höchster Konzentration unter Anwendung oben genannter Auflagen !!) oder lange US Abwehr. In Notsituationen erlebt man hingegen, daß man trotz ungünstiger Stellung zum Ball, nicht korrekt ausgeführter Bewegung o.ä. sehr sehr viele Bälle noch zurückbringt, zwar als Notbälle aber wir alle wissen, wie das nerven kann . Ich habe dieses Holz mit den aufgeführten Belägen erfolgreich gespielt: LN (alle OX) => Devil > Piranja > Badman = 837 griffig NI => Friendship 2000 1,5 magic sponge (frisch) +, Globe 999 E 1,5 (fett frisch) +, AirTec 1,6 (frisch) +
__________________
Immer schön eklig spielen ! |
#6
|
||||
|
||||
Testbericht Future MA 1
Guten Tag ins Forum! Nach langem Teilhaben als stiller Beobachter werde ich nun mal selber aktiv.
Nachfolgend der Bericht des ersten Trainings mit meinem MA 1: Material: MA 1 schnellere Variante VH: IUL 1,8 leicht geklebt RH: Innova Premium 2,0 nicht geklebt Da ich es gewohnt bin, mit dicken, schnellen Belägen zu spielen, wollte ich mich "von oben her" an die Limite der Belagsstärke herantasten, die noch zu spielen ist. Ich spiele auf der VH Topspins auf Tempo oder mit viel Schnitt aus dem Handgelenk, auf der RH besonders gern einen aggressiven Block auf gegnerischen Topspin. Zuerst war ich überrascht, wie schnell die Umstellung vom vorherigen Material gelang. Zudem hätte ich dem Holz nicht ein solch hohes Tempo zugetraut. Das Spiel auf der Vorhand gelang nach kurzer Umstellung prima. Es war wichtig (wie schon oft im Forum erwähnt), die Topspins nicht mit Gewalt zu ziehen sondern auf einen sauberen Schwung zu achten, dasselbe beim Schuss. Für das Tempo war dann die Kombination MA1/IUL ausreichend besorgt. Die Topspins hatten nicht mehr so viel Schnitt wie vorher, dafür waren sie um einiges schneller und kamen bei variabler Platzierung kaum einmal zurück. Obwohl ich dem verlorenen Schnitt zunächst nachtrauerte, stellte sich heraus, dass die Schläge in ihrer Gesamtheit doch viel gefährlicher für den Gegner waren. Zudem schienen die aggressiven Schläge auf der gegnerischen Tischplatte anders abzuspringen als mit einem "normalen" Holz (hat das auch schon jemand beobachtet?). Einer meiner Trainingspartner, der selber auf der RH lange Noppen spielt, verzweifelte daran jedenfalls fast. Auf der Rückhand musste ich feststellen, dass der Innova Premium auch ungeklebt viel zu schnell ist, um Sinnvolles damit anzufangen. Mein geliebter aggressiver RH-Block kam zwar traumhaft, aber alle Versuche, selber Schnitt zu produzieren, schlugen oft fehl. Schupfbälle hatten kaum Schnitt und waren sehr lang, bei Topspins hatte ich eine zu geringe Fehlertoleranz, so dass ich vorsichtig ziehen musste und dadurch kaum Schnitt in die Bälle brachte. Fazit: Nach dem ersten Training war nicht nur ich begeistert, meine drei Trainingspartner, die das Holz auch gleich selber ausprobieren wollten, werden wohl bald schon auch zum Kundenstamm gehören, z.T. aber mit anderen Modellen, die für ihr Spiel besser passen sollten. Auf der Rückhand werde ich als nächstes einen Joola Topspin C 1,2 ausprobieren. Das ist absichtlich sehr dünn gehalten, da ich beim Schupfer und Topspin schon spürbar Schnitt erzeugen will und der aktive RH-Block bei dem schnellen Holz sicher noch wirksam genug sein wird. Gruss Patman |
#7
|
||||
|
||||
Tesbericht F4MD
Spiele nun seit etwa Oktober 2002
Re-Impact Future 4MD VH: Magna 2,0 RH: Innova Premium 2,0 Zu meinem Spiel: Spiele beidseitig tischnah mit Spin. Auf der VH sehr aggressiv, bei der RH arbeite ich daran auch aggressiv zu werden Ich suche sehr frühe Punktgewinne über feste Spins, lasse aber auch hin und wieder einige Ballwechsel zu in denen ich erst 1-2 Bälle blocke um dann selber die Initiative zu übernehmen. Von der Spielstärke her habe ich etwa Oberliga Mitte Niveau. Die Holzeigenschaften: Von Anfang an fällt auf, daß die Bälle einen ungewöhnlich hohen Absprung vom Schläger haben. Ist das zunächst gewöhnungsbedürftig zeigen sich aber schon schnell die Vorteile dieser Eigenschaft, die sich gerade für das moderne TT Spiel hervorragend eignen. Das Holz scheint den Belägen darüber hinaus tatsächlich ein Gewissen Plus an Spin zu vermitteln, denn es ist schon erstaunlich wie weit man den Schläger schliessen kann Alle offensiven Schläge klappen nach kurzer Einspielzeit sehr gut. Bei den Topspintechniken unterstützt das Holz in hervorragender Art und Weise einen hohen Schlagansatz und sehr geschlossenes Schlägerblatt, so daß ich fast durchgängig mit dem Schläger über Tischniveau bleiben kann. Mein Armzug kann ich verkürzen und spare dadurch Zeit. Die Leichtigkeit des Holzes unterstützt meine Topspin die ich extrem aus dem Unterarm beschleunige optimal. Auch Flips, harte Konter und Schüsse sitzen fest und sicher. Die Sicherheit ist ein weiteres interessantes Thema. Komischerweise spiele ich mit diesem Holz aggressiver als zuvor und habe gleichzeitig ein sichereres Gefühl dabei. Das Holz vermittelt ein ein enormes Ballgefühl(*). Deutlich länger zu kämpfen hatte ich mit dem hohen Ballabsprung beim Schupf und vor allem bei der kurzen Rückgabe auf Aufschläge. Es war einfach nicht in meinen Kopf hineinzubekommen, daß ich das Blatt auch hier weiter schliessen muss. Glücklicherweise hat es dann ausgerechnet bei den Bezirksmeisterschaften "Klick" gemacht. Seit dem ist dieses Problem auch gelöst und ich bin restlos glücklich mit meinem Holz. Vielleicht werde ich demnächst noch meine Beläge auf 1,8mm reduzieren, denn das Holz bietet wirklich Dynamik pur (*) Was das Ballgefühl angeht habe ich kürzlich beim Test eines Holzes aus der neuen T-Serie festgestellt, daß es tatsächlich noch eine Steigerung gibt. Kaum zu glauben, denn selbst das Ballgefühl der F-Serie habe ich zuvor bei keinem anderen Holz gekannt. Dafür ist die T-Serie dann aber doch auch ein erhebliches Stück langsamer und weniger dynamisch, was für mein Spiel die F Serie einfach interessanter macht.
__________________
"Abwehr ist die beste Verteidigung" Kai Ströde 2006. Alles zu meinem Verein: www.tvhude.de |
#8
|
||||
|
||||
Nur ein ganz kurzer Zwischenstand meiner "Testerei":
3Ma mit Vh IUL 1,8 und RH Chop & Drive 1,8; beide ungeklebt: Die bisher beste kombination die ich gespielt habe bei den Rendler Hölzern. Vom Tempo her absolut einwandfrei, Schuss und harter Tospin kommen mit gutem Druck, aber auch gefühlvolle Bälle sind ohne Probleme zu spielen. Überrisene Topspins kommen mit viel Spin, und vor allem Blocks gehen unheimlich gut. Erstaunlich war nur, dass gegen einen Gegner die Blocks mit dem C&D sehr oft an dei Netzkante kamen und dann rüberfielen, war vermutlcih bei ungfähr jedem 4. Block der Fall Ab und zu muss ich zugeben, dass ich noch in die "alte Technik" verfalle und die Bälle dann ungenauer und unsicherer kommen, aber das bessert sich von mal zu mal. Werde diese Kombination jetzt noch morgen im Training und Freitag im Spiel testen und dann wohl das 3Ma kaufen . Noch ist zwar keine riesen Verbesserung zum Hypertec zu erkennen, aber ich habe das Gefühl, dass in dem Holz doch mehr drinsteckt und es einfach noch 1 oder 2 Wochen dauert bis die Umstellung noch weiter fortgeschritten ist und vielleicht das Holz noch mehr zur Geltung kommt |
#9
|
||||
|
||||
So, meine Entscheidung ist gefallen, aber doch "gegen" Das 3Ma. Ich werde weiterhin beim Hypertec und IUl und Premium firschgeklebt bleiben.
Das 3Ma ist zwar auch ein sehr gutes Holz und ich würde nicht sagen, dass es schlechter ist als das Hypertec (bzw. ich damit schlechter zurechtkam), aber leider auch nicht viel besser. Und irgendwie fehlte ganz ehrlich das gewisse etwas, was ein geklebter IUl auf dem Hypertec hatte. Ich kann zwar nicht sagen was das genau ist , aber irgendwie hatte ich mit dem Hypertec letzendlich doch das bessere "Gefühl" (jetzt nicht Ballgefühl, sondern Gefühl an sich ). |
#10
|
|||
|
|||
Ich konnte jetzt endlich den Future MA III ne ganze Woche testen (Vorhand: Coppa Tenero 1,8mm / Rückhand: Palio 0,6mm).
Als ich die 1. Topspins gezogen hatte viel mir wegen dem Gewicht glatt die Kinnlade runter. Mein Schläger ist ja schon leicht, daher hatte ich eigentlich kein großen Unterschied erwartet. Mit der Vorhand waren die Topspins schnell, sicher und platziert. Wie mein Holz (Primo OFF-) nur ein Tik schneller. Kurz gesagt einfach suuuuuuuuuuper ! Die Rückhand war dafür eine Katastrophe. Ich hatte kein gefühl mehr für den Palio. Abwehr ging schon mal gar nicht. Ich habe schnell gemerkt das viel arbeit darin stecken wird. Fazit: Ich bleibe bei meinem Scheiß (dem Palio zu liebe ) und wage nach der Rückrunde einen 2. Versuch. Hat jemand mit dem Palio in Verbindung mit Re-Impact ähnliche Erfahrungen, oder gar einen Tip? |
Lesezeichen |
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 18:01 Uhr.