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Fitness - Ernährung - Psyche - Gesundheit - Verletzungen Keine Ausdauer? Unbeweglich? Übergewicht? Verletzt? Der Körper muss nun mal mitspielen (auch mental), daher geht es hier um Training (abseits des Tisches), Krafttraining, Workouts, Mindset, Rezepte, Tipps für Body & Seele, usw.

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  #1  
Alt 29.06.2004, 14:13
Little Little ist offline
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Little ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Verbesserung der Psyche von Spielern unter Stress (Wettkampf)

Hallo,

ich wollte mal fragen was für Übungen Ihr kennt um die Psyche von Spielern bei einem Wettkampf zu verbessern. Wir haben bei uns viele "gute" jugendliche Tischtennisspieler die im Training alles treffen aber im Wettkampf Probleme haben. Nicht das Sie schlecht spielen im Wettkampf aber ich denke Sie bekommen teilweise "Nervenflattern". Wäre super wenn Ihr mir Übungen nennen könntet um diese Spieler darauf gezielt zu verbessern. Also ich meine keine taktischen Übungen vor einem Wettkampf sondern einfach Übungen damit die Mädels und Jungs dem "druck" besser standhalten können und ohne Angst frei im Wettkampf aufspielen können.

Freue mich auf eure Tipps. Danke
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  #2  
Alt 29.06.2004, 14:32
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martinspin martinspin ist offline
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AW: Verbesserung der Psyche von Spielern unter Stress (Wettkampf)

Hallo Little

Sehr gutes Thema

Unser Coach für die besseren Spieler sagt den Jugendlichen immer wieder, dass es egal ist, wenn sie nicht gewinnen. Seine Jungs spielen sehr offensiv und getrauen sich einiges. Natürlich verschiessen sie anfänglich einiges. Nach einer gewissen Zeit werden sie jedoch in den Matches sicherer und sind dann relativ schnell erfolgreich.

Der Druck kommt in allen Fällen davon, dass gewonnen werden will oder umgekehrt nicht verloren werden kann. Vor lauter Druck verkrampfen sich die Leute und spielen unter ihrem Niveau.

Wichtig finde ich auch, sich an das eigene Spielsystem (DEF, ALL oder OFF) zu halten, egal was passiert. Schlecht finde ich offensiv zu beginnen und wenn es nicht klappt defensiv zu spielen.

Ein weiterer Punkt der einem hilft in den Matches, ist die Konzentration aufrecht zu halten. Bei mir hilft es, wenn ich mir genügend Zeit lasse vor dem Aufschlag oder Rückschlag und mich von meinen Gegnern nicht stressen lasse. Eine gespannte Grundstellung und gutes Beobachten des Gegeners und des Balls (Tunnelblick) helfen ebenfalls bei der Konzentration.

Zusammenfassend folgende drei Punkte, die helfen besser im Spiel zu sein:

1. Sich mehr auf das Spielen besinnen als auf das Gewinnen.
2. Seinem Spielsystem treu bleiben.
3. Höchste Konzentration während des Spiels.

Gruss
Martin
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  #3  
Alt 29.06.2004, 15:03
JanMove JanMove ist gerade online
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AW: Verbesserung der Psyche von Spielern unter Stress (Wettkampf)

Zunächst ist einmal zu sagen, dass dies kein spezielles Problem nur von Jugendlichen ist. Dieses Phänomen findet man auch bei den Erwachsenen (ich spreche aus Erfahrung ).

Martinspin, deinem 1. und 3. Punkt kann ich zustimmen, jedoch halte ich Punkt 2 für falsch bzw. nur für bedingt richtig. Seinen Stiefel runterzuspielen egal was passiert, ist die Taktik, die mit Sicherheit zum Spielverlust führt. Zum einen ist man selber nicht immer gleich gut drauf und zum anderen wird ein cleverer Gegner seine Taktik während eines Spiels auch anpassen und unter Umständen mehrmals ändern. Darauf nicht zu reagieren und die eigene Tagesform nicht ins Spielkonzept miteinzubauen, halte ich für einen schwerwiegenden Fehler. Natürlich sollte man möglichst locker beginnen und versuchen sein Konzept durchzuziehen. Wenn's klappt ist es okay, wenn nicht, dann ist eben geistige Flexibilität und Kreativität gefragt. Ich denke dies ist oftmals ein sehr viel grösserer Mangel bei vielen Spielern. Ich möchte bei den Jugendlichen auf keinen Fall das Gewinnen über alles stellen, jedoch muss auch schon im Jugendbereich die Entwicklung von Spielintelligenz unbedingt gefördert werden.
Schlussendlich zeichnet sich ein sehr guter Spieler eben gerade dadurch aus, dass er auch bei schlechter Tagesform noch seine Matches gewinnen kann!

JanMove
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  #4  
Alt 29.06.2004, 16:02
henrypijames henrypijames ist offline
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AW: Verbesserung der Psyche von Spielern unter Stress (Wettkampf)

Methode der chininesischen Nationalmannschaft: "Anti-Stoerungs-Training". Beim Training stehen Mannschaftskameraden daneben und quatschen, lachen, pfeifen, usw. Dadurch lernt der Spieler, auf nichts anderes als sein eigentliches Spiel zu konzentrieren. Sogar den Spielstand soll man weitesgehend vergessen (als Boris Becker zum ersten Mal Wimbledon gewann, wusste er bis zum Matchball nicht, dass das Spiel gleich schon beendet sein konnte). Beim Training vor grossen Events wie jetzt vor Oympia schalten die chin. NM sogar noch "einen Gang hoeher" und laesst ununterbrochen Schlachtrufe koreanischer Fussballfans aus der letzten WM aus den Hallenlautsprecher droehnen. So werden die Spieler zwangslaeufig resistent gegen jeglicher Stoerfaktoren im Wettkampf.

Geändert von henrypijames (30.06.2004 um 00:10 Uhr)
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  #5  
Alt 30.06.2004, 05:54
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AW: Verbesserung der Psyche von Spielern unter Stress (Wettkampf)

@JanMove

Habe während dem Posten auch ständig daran gedacht, dass wir Erwachsene genau die gleichen Probleme haben. Ab und zu trainiere ich Erwachsene und merke kaum einen Unterschied zum Jugendtraining.

Zitat:
Zitat von JanMove
Seinen Stiefel runterzuspielen egal was passiert, ist die Taktik, die mit Sicherheit zum Spielverlust führt. Zum einen ist man selber nicht immer gleich gut drauf und zum anderen wird ein cleverer Gegner seine Taktik während eines Spiels auch anpassen und unter Umständen mehrmals ändern. Darauf nicht zu reagieren und die eigene Tagesform nicht ins Spielkonzept miteinzubauen, halte ich für einen schwerwiegenden Fehler.
JanMove
Also aus der Sicht eines Allroundspielers hast du sicherlich recht. Der Allroundspieler zeichnet sich je gerade dadurch aus, dass sein Spielsystem variabel ist und sich den Gegebenheiten anpasst.

Für mich als Offensivspieler, wäre es schlimm, grundsätzlich auf passives Spiel umzustellen, wenn's mal nicht so läuft mit dem Offensivspiel. Grundsätzlich möchte ich der Erste sein, der angreift. Darum ist mein Blockspiel nicht sonderlich gut und vom Schupfen kann beim mir kaum die Rede sein. Ich würde mich also benachteiligen, sollte ich lange US-Aufschläge mit US zurückzuspielen, nur weil ich vorher ein paar Returns verzogen habe.

Es kommt dazu, dass ich in meiner Bemerkung deutlich darauf hingewiesen habe, dass es für die Konzentration förderlich ist, das eigene Spielsystem durchzuziehen. Bist du ein Allroundspieler, wäre es sicher nicht förderlich, du würdest nur noch offensiv oder nur noch defensiv spielen.

Also, ich bleibe dabei, mir hilft es sehr, wenn ich mich während des Spiel auf mein offensives Spielsystem konzentriere.

Gruss
Martin
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  #6  
Alt 30.06.2004, 08:28
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@ martinspin
Von einer kompletten Umstellung des Spielsystems (von Off auf Def) halte ich auch nichts!
Was ich meinte ist eher so eine Feinjustierung, während des Matches. Wenn beispielsweise die Granaten halt nicht kommen, sollte man es vielleicht mit weniger Tempo, dafür mehr Rotation und besserer Platzierung versuchen. Das gleiche z.B. bei aggressiven Blockbällen. Geht's nicht, dann eben mal einen Stopp-Block versuchen. Das sind so die Aenderungen, die ich meine.

JanMove
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  #7  
Alt 30.06.2004, 08:42
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@JanMove

Wie kompliziert es doch ist, sich sprachlich zu finden.

Zitat:
Zitat von JanMove
Was ich meinte ist eher so eine Feinjustierung, während des Matches. Wenn beispielsweise die Granaten halt nicht kommen, sollte man es vielleicht mit weniger Tempo, dafür mehr Rotation und besserer Platzierung versuchen. Das gleiche z.B. bei aggressiven Blockbällen. Geht's nicht, dann eben mal einen Stopp-Block versuchen. Das sind so die Aenderungen, die ich meine.
Meine Eröffungung ist selten granatenmässig. Ein TS mit viel Rotation und guter Platzierung reicht völlig. Das sehe ich genauso wie du

Ich meine mit offensiver Spielweise, möglichst schnell die Initiative zu übernehmen. Auf jeden Fall nicht OFF alla Rossi

Gruss
Martin
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  #8  
Alt 30.06.2004, 13:21
Fips Fips ist offline
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hi,

also ich hab bei einem mädel von mir das problem das die oft ZU locker in ein spiel geht.. sie ist überhaupt nicht nervös und der lockerste mensch den ich kenne.. und genau das ist das problem denk ich.
es ist ihr glaube ich fast egal ob sie gewinnt oder verliert, hauptsache ihr machts spass (ok, spass soll es auf jedenfall machen!)
aber en bissel mehr drang den punkt zu machen und das spiel zu gewinnen, würd ich mir schon sehr wünschen..
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  #9  
Alt 30.06.2004, 15:28
henrypijames henrypijames ist offline
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Zitat:
Zitat von Fips
aber en bissel mehr drang den punkt zu machen und das spiel zu gewinnen, würd ich mir schon sehr wünschen..
Auch dazu, also gegen Mangel an Siegeswillen (und psychische Staerke, den Gegner mental zu dominieren), hat die chinesische Nationalmannschaft bewaehrtes Mittel (haben sie nicht gegen alles Moegliche irgendwelche Tricks?), was auch die meisten anderen asiatischen Kennen: Ausrufen bzw. Ausbruellen.

Will heissen, mit einem kurzen, praegnanten Stosslaut einen verdienten Punkt "besiegeln", wie z. B. "Tschaoh!" ("Standardschrei" aller chin. Spitzenspieler, hat keine Bedeutung), "Yes!" oder was auch immer (muss kein Wort sein, ist sogar besser, wenn's keins ist, damit der Gegner es nicht misversteht und persoenlich nimmt). Und ganz wichtig, auch nach einem verlorennen Punkt sich mit einem derartigen Stosslaut wieder aufmuntern, wie z. B. "Ha!" ("Norm" bei beinah allen Asiaten), "Come on!", usw. Ggf. diesen "Spruch" mehrfach wiederholen, waehrend man sich fuer den naechsten Ballwechsel "sammelt".

Wenn ein Spiel eng wird, tun die meisten Spieler - egal welche Klasse - so etwas oft ganz automatisch. Der "Trick" der chinesischen Motivationsmethode besteht jedoch darin, vom ersten Ball an mittels solchen Ausruf sich in einen "Entscheidungsmentalitaet" zu bringen. Bei der derzeit andauernden Olympia-Vorbereitungstraining hat der chin. Nationalcheftrainer Cai sogar angeordnet, jeden Morgen das Training mit einem gemeinsamen "Tschaoh!" aller Spieler zu beginnen. Dabei bruellt immer ein ausgewaehlter Spieler(in) (zumeist eine(r) Olympiateilnehmer(in) - aber auch alle andere Spieler der NM sind beim Training dabei) vor, dann bruellen alle nach, und der Tag nimmt seinen Lauf.

Ausbruellen vom ersten Ball an - das funktioniert wirklich, kann ich aus meiner eigenen Erfahrung sagen.

Geändert von henrypijames (30.06.2004 um 15:35 Uhr)
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  #10  
Alt 02.07.2004, 09:49
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das mag zwar alles gut und hilfreich sein henrypijames..
aber sag mal zu ner 15 jährigen, sie soll in der halle laut schreien.. den jungen leuten (vorallen den mädels) ist sowas eher peinlich als hilfreich..
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