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Bezirk Dresden, Saison 2016/2017
Nachdem die Staffeleinteilungen aller Ligen veröffentlicht sind, möchte ich auch gern den neuen Thread zur Saison 2016/2017 veröffentlichen.
Die Verantwortlichen um Rico Felix hatten in diesem Jahr leider große Probleme die Staffeln voll zu bekommen. So konnte zum Beispiel sogar der Dritte der Stadtliga Dresden Systemhaus in die Bezirksklasse aufsteigen. Ich hoffe die Talsohle ich damit für die nächsten Jahre durchschritten, da insbesondere die Anzahl der Mannschaften in der Bezirksliga Jugend mit 16 ein erfreulich hohes Niveau erreicht hat. Auch die Damen mit 12 Teams weiterhin erfreulich hoch. In der 1.Bezirksliga der Herren wird das Spielniveau dagegen ein wenig sinken, dafür haben die Aufsteiger zumindest zum Teil gute Möglichkeiten die Klasse zu halten. Meine genaue Prognose zur Saison folgt dann mit der Veröffentlichung der Aufstellungen im August.
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#2
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AW: Saison 2016/2017 Bezirk Dresden
Da bin ich mal wieder, neues aus der BL: http://www.tischtennis-in-dresden.de...a-simmer-dabei
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#3
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AW: Saison 2016/2017 Bezirk Dresden
Anscheinend gibts Probleme mit der HP...
Da simmer dabei... Kurz und schmerzlos meldet sich die Presseabteilung des TTV Dresden pünktlich zum Saisonstart 16/17 zurück. A bissl Schwung in die Bude bringen schadet schließlich nicht. Nachdem die beiden „Freundschaftsspiele“ gegen unsere Erste nur wenige Highlights zu bieten hatte, sollte nun am Wochenende auch die Saison der Zweiten so richtig beginnen. Der Zufall wollte es so, dass es prompt zur Wiederholung der letztjährigen Relegationsspiele gegen Motor Mickten II und Freital kam. Erstere, damals noch ersatzgeschwächt und ohne Neuzugang Schulz, konnten im Frühling noch deutlich in die Schranken gewiesen werden. Gegen die Randdresdner setzte es dagegen Da simmer dabei… eine herbe Niederlage. Die Karten wurden aber neu gemischt (Hetze, Preuß, Meister raus, dafür Lehmann, Uhlemann und Knöppel rein) und die Geschichte wurde neu geschrieben. TTV II – Motor Mickten II, gefühlte Sensation Zunächst konnten die Dresdner erst einmal ihre Doppelstärke bestätigen, also die Sportfreunde aus Mickten sind gemeint, 0:3. Trainingsmuffel Lehmann zeigt eine beherzte Leistung und siegte deutlich gegen Dybek. Dagegen spielten sich ganz andere Szenen am Nachbartisch ab, denn Schulz und Fehring lieferten sich, aus meiner Sicht, einen hervorragenden und sehr ansehnlichen Schlagabtausch, den der Gästespieler hauchdünn im Fünften für sich entscheiden konnte. Der Fehlstart war demzufolge perfekt, 1:4. Es kam natürlich noch dicker, denn mittig setzte sich die Misere fort, wobei Uhlemann gegen Böhme nur um Haaresbreite das Nachsehen hatte, 1:6. Da simmer dabei, im Abstiegsstrudel, dachte sich wohl der Großteil der Mannschaft – nicht so aber Feige und Knöppel, die uns beinahe ungefährdet auf 3:6 heranbrachten. Lehmann brachte es dann in feiner Manier fertig, auch den 4. Punkt gegen Schulz einzufahren, obwohl gleichzeitig Fehring glasklar gegen einen sehr soliden Dybek unterlegen war – 5:7. Der schusskräftige Böhme hat es sich anschließend auch nicht gegen Fröhner nehmen lassen, den 8. Punkt einzufahren und spätesten beim 0:2 von Feige gegen Hoffmann war die Messe gelesen – denkste. Uhlemann gegen Schneider und Knöppel gegen Kuntzsch waren zur Abwechslung mal eine klare Angelegenheit für den TTV und siehe da, der Feige dreht das Ding gegen Hoffmann und die Doppelstarken TTV´ler standen unverhofft im Entscheidungsdoppel – wer hätte das nach diesem Spielverlauf gedacht!? Mir schwante Böses, doch unsere Oldies belehrten mich eines Besseren und triumphierten in drei Sätzen und wir feierten das 8:8 wie die Meisterschaft. Geiles Spiel der beiden Underdogs der Liga und in der Summe ein glückliches, aber nicht unverdientes Remis. TTV II – Freital, gefühltes Déjà-vu Schneller als erhofft, gab es die Revanche gegen Freital – und es sollte besser laufen als bei der Reli… Die Doppel verliefen fast nach Plan, beide Einser gewannen ihre Spiele und unser Dreier führte 2:0 – naja, mit ein bisschen Wettkampfpraxis gelingt uns auch noch das. Tillig behielt anschließend die Oberhand gegen Lehmann, sodass das Abstiegsgespenst sofort akut im Nacken saß. Guhr gewann in der Folge 2 Sätze gegen Fehring mit wenig Mühe, doch der TTV´ler drehte noch einmal auf, sodass der Fünfte die Entscheidung bringen musste. Nach 0:3 und einem Timeout zeichnete sich der Ausgang der Partie deutlich ab, bei 2:5 wurden die Seiten gewechselt. Mit dem Herz in der Hand und einer sehr fairen Geste des Sportfreund Guhr zu Gunsten des TTV´ler, konnte sich der Dresdner zwei Matchbälle erarbeiten und sich schließlich im dritten Versuch den ersten Sieg überhaupt gegen den Freitaler sichern. Leider war anschließend gegen die starke Mitte der Gäste kein Kraut gewachsen, sodass uns die Punkteteilung im unteren Paarkreuz auch nicht so richtig voran brachte. Nachdem auch im oberen Paarkreuz die Gäste klar überlegen waren (Siegpunkt für Freital), musste der eine oder andere an die deutliche Reli-Niederlage zurückdenken. Die Devise lautete nun, den Schaden so gering wie möglich zu halten. Dies gelang uns durchaus ganz gut, sodass am Ende eine zumindest 6:9-Niederlage zu Buche stand. Da simmer also dabei im Abstiegskampf. Doch die Liga ist ausgeglichen und fetzt. Außerdem sind Überraschungssiege möglich, sodass uns allen eine interessante Saison bevorstehen sollte. Können wir den aktuellen Tabellenplatz 7 bis zum Ende der Saison bestätigen, ist eigentlich alles gut. Und wenn wir nicht, na ihr wisst schon, dann simmer gerade am „Doppelüben“. Ende gut alles gut. Geändert von the butterfly (16.10.2016 um 10:01 Uhr) |
#4
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Aufschlag
Laut Norbert Rakette muss der Ball beim Aufschlag genau im Handballen liegen. Beim PS hatte einer unser Spieler den Ball in der flachen Hand vorn auf den Fingern liegend hochgeworfen, das war natürlich Grund für einen 10min Streit. Falls ihr ihn mal spielen seht, schaut euch mal seine Rückhandaufschläge an
Für mich ein klarer Fall für nicht mehr alle Latten am Zaun oder sogar noch ein Zacken schärfer. |
#5
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AW: Aufschlag
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#6
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AW: Bezirk Dresden, Saison 2016/2017
Hallo zusammen,
hier die Ausschreibung für unser 2er-Mannschaftsturnier. Viele Grüße aus Pirna P.S. damit nicht erst Fragen aufkommen, der Sparkassencup 2016 fällt leider aus. Nächstes Jahr geht`s mit frischem Elan weiter |
#7
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AW: Aufschlag
Saxonia Freiberg hätte ich es zugetraut ganz vorn mitzuspielen.
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#8
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AW: Aufschlag
Und nun Junkie? Sieht im Moment keinesfalls so aus
Außer sie bekommen so wie ihr Verstärkung - im doppelten Sinne - kein laues Lüftchen Wann erscheint eigendlisch die Wechseliste wieder? Dürften interessante Namen drauf stehen - gerade bei den Aufstiegsanwärtern im Bezirk. |
#9
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AW: Bezirk Dresden, Saison 2016/2017
Tipp für das Wochenende
1.BZ LIGA Radeburg 2. gegen Lommatzsch 9:6 Freiberg gegen Mickten 2. 8:8 Radeburg 2. gegen Elbe 3. 9:6 2. BZ LIGA Staffel 1 Eppendorf gegen Mitte 5 6:9 Graupa gegen Zschachwitz 10:5 Uniklinikum gegen Wilsdruff 9:6 Mulda gegen Hellerau 6:9 Staffel 2. Grossenhain gegen Pactec 6:9 Radeburg 3 gegen Mittweida 6:9 Radebeul gegen Mitte 4 10:5 Burgstädt gegen Dippoldisw. 2:13 Alles nicht so ernst nehmen |
#10
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AW: Bezirk Dresden, Saison 2016/2017
Lebenszeichen
Als am vergangenen Freitagabend der bisher sieglose Tabellenletzte vom TTV Dresden 2 auf den Tabellendritten (Elbe 3) traf, standen die Chancen erneut sehr ungünstig für das Heimteam. Nach zuletzt 8 eher deutlichen Niederlagen und einem Unentschieden gegen Motor Mickten waren die Weichen klar gestellt. Zwar mussten die Gäste aus Elbe den Ausfall ihres Einsers Marcel Zimmermann kompensieren, was aber durch die „7er-Aufstellung“ zuletzt ganz gut funktionierte. Auch der TTV 2 könnte unter normalen Umständen auf 7 Mann zurückgreifen, doch unterschiedlichste Gründe ließen uns zunächst einmal mit nur 4 Stammspielern ins Geschehen starten. Stichwort „starten“, genau das tat wenige Minuten vor Anpfiff auch der Flieger von Sportfreund Fröhner in Zürich, welcher im Doppel durch Enrico Arnold vertreten wurde. Zudem musste der Kapitän Jan Feige durch Albrecht Benad ersetzt werden. Los ging´s und zwar wie erwartet, zumindest was die Punkteausbeute betrifft, mit 1 zu 2. Dass ausgerechnet Fehring/Benad gegen das taktisch aufgestellte Doppel 1 der Elbianer gewann (3:2), war nicht einkalkuliert. Ebenso wenig die beiden anderen klaren Niederlagen von Doppel 1 und 3. So, ready for Take Off? Also zumindest Martin Fröhner fand rechtzeitig festen Fuß auf Dresdner Boden und es konnten die Einzel gestartet werden. Und schau an, der Lehmann und der Fehring können ja auch noch siegen, zwar nur hauchdünn mit 3:2, aber besser als nichts. Der neu benoppte Fröhner anschließend mit einem knappen 3:1 gegen Dulik, sowie Uhlemann – nach heftigen Turbolenzen (von 2:0 nach Sätzen über 2:1 bei 6:3 Punkteführung und Auszeit zum 6:11 und anschließende Abdichtung zum glücklichen und umjubelten 14:12 – mit einem 3:2-Sieg zur 5 zu 2 Führung. Wir witterten Morgenluft, auch wenn es bei Benad (0:3) und Knöppel (0:2) bescheiden aussah. Doch Knöppel fand das Kickdown-Pedal und zündete den Turbo. In absoluter Bestform konnte er letztendlich noch verdient gegen einen sichtlich beeindruckten Clemens Richter, immerhin ein Spitzenspieler im 3. PK, gewinnen. Somit ein für uns vollkommen unerwarteter Halbzeitstand von 6 zu 3. Und die kleine Sensation nahm ihren Lauf, Lehmann mit ansteigender Formkurve konnte Lepski in 3 Sätzen in Schach halten, während Fehring parallel nach einer 2:0 Satzführung noch den Ausgleich hinnehmen musste, um anschließend doch noch – und wie sollte es anders sein – in 5 Sätzen jubeln zu dürfen. Damit ging das sechste von sechs 5-Satzmatches an den TTV und das Unentschieden war gesichert. Doch der Bann war nun vollkommen gebrochen und Fröhner konnte durch ein 3:1 über Legler den viel umjubelten Siegpunkt für die Gastgeber erkämpfen. Auch Knöppel ließ sich nicht lumpen und konnte wie alle Stammspieler des TTV seinen zweiten Einzelerfolg in dieser Partie feiern. Das Spiel Benad gegen Richter (1:3) setzte dann den Schlusspunkt hinter einen für uns überragenden Punktspielabend, der nur durch Willen, Glück und toller Unterstützung untereinander so erfolgreich gestaltet werden konnte. Wow, der erste Saisonsieg und somit eine – eigentlich erst für den Folgetag erhoffte – vorzeitige Bescherung. Zwar halten wir weiterhin die rote Laterne hoch, doch andere Bewerber darum befinden sich wieder in Sichtweite. Wie das Abstiegsduell tags darauf gegen Lommatzsch ausging, das erfahrt ihr vielleicht wieder in einem Spielbericht, wenn nicht 100%ig im tischtennislive. Servus |
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