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  #1  
Alt 31.01.2008, 05:01
Maltodextrino Maltodextrino ist offline
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Maltodextrino ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Hölzer: Frequenzen (Ranking)

So, ich hatte schon so lange vor diesen Thread zu starten und nun ist es soweit.
Es geht darum die jeweilige Eigenfrequenz / Resonanzfrequenz / Schwingungsfrequenz von unterschiedlichen Hölzern auf dem Markt oder auch Eigenbauten zu vergleichen.
Natürlich gibt es noch andere Bewertungskriterien für ein gutes Holz aber für mich persönlich ist die Frequenz das wichtigste Kriterium für das Ballgefühl deshalb liegt mir das am Herzen.

Ich messe die Frequenz indem ich einen Tischtennisball direkt auf den Sweetspot des Holzes fallen lasse das ganze per Mikrofon am Computer aufnehme und mit einem Audioprogramm (Audacity in diesem Fall) die Frequenz bestimme. Also wer mitmachen will kann einfach mit einem guten oder auch einem schlechten Mikrofon den Klang aufnehmen, am besten als wav oder aiff oder auch mp3 Datei online stellen und hier verlinken. Das ganze sollte sich dann so anhören:

http://home.arcor.de/lakks/stigaoptisync.mp3

Damit man unterschiedliche Hölzer vergleichen kann sollte das ganze wirklich ohne Beläge oder Kantenbänder stattfinden und dazu geschrieben werden ob etwas an dem Holz verändert wurde (evtl. auch Griffform etc.) weil wirklich jede Kleinigkeit sofort die Schwingungseigenschaften geringfügig verändern.



Ich hab das ganze mit einer bescheidenen Auswahl an Hölzern mal durchgeführt.
Zuerst das "Tulpe Black Power"
(Ein bei nem günstigen Shop erhältliches auf Blattgröße 155 mal 150 mm gestutztes Holz mit der Modellnummer T-703...)
-Eigenfrequenz ohne Belag: 1343 Hertz (Fehlertoleranz ca 10 Einheiten)
-Eigenfrequenz mit beidseitig 1,5mm Belägen: 850 Hertz
Dies Werte sagen euch jetzt wenig.
Aber zum Vergleich das bekanntere
Stiga Optimum Sync:
-ohne Belag: 1224 Hertz
-mit beidseitig 2mm : 750 (ohne Kantenband 770 Hertz )
-einseitig mit 2mm belegt: 925 Hertz

Das heißt je dicker die Beläge desto niedriger die Schwingungsfrequenz.
Was vielleicht erklärt dass man mit dünnen Belägen zwar schwerer Topspin machen kann aber gut schießen.

Ranking (Schwingungsfrequenz in Hertz) :
Tulpe Black Power : 1343
Stiga Optimum Sync: 1224


Fazit: Gegenüber dem Tulpe ist das Sync schnarchlahm.
Wenn man sich die jeweiligen Audiodateien ansieht erkennt man aber dass das unbelegte Stiga einen ausgewogeneren Schwingungsverlauf gegenüber dem unbelegten Tulpe hat was wohl an der besseren Verarbeitung und den verarbeiteten Holzfurnieren liegt. Was nichts daran ändert dass es im Vergleich schnarchlahm ist.



Also wer lust hat kann eigene Werte messen , falls er es kann oder Sounddateien online stellen dann ergänze ich das Ranking. Und wer keine lust hat oder das ganze nicht kapiert hällt einfach die Klappe.
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  #2  
Alt 31.01.2008, 09:11
Hurz67 Hurz67 ist offline
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Hurz67 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Tischtennishölzer Frequenzen (Ranking)

Interessante Angelegneheit.

War auch schon immer mal dabei, durch klopfen mit dem Fingerknöchel ein internes Ranking meiner (u.a. Selbstbau-) Hölzer nach Gehör zu erstellen.
(einfach um meine Selbstbauten mit ein paar Serienhölzern als Referenz einzuordnen)

Mag zwar hinreichend sein, das hellere Töne (= höhere Frequenzen) auf schnellere Hölzer hinweisen, ich traue der Theorie nicht so ganz über den Weg.

Ist halt so, das der Nadelimpuls eines Ballaufschlags ein Gemisch vieler Frequenzen enthält und beim Holz die Frequenzen, welche nahe der Resonanzfrequenz sind, länger nachschwingen. Alle anderen werden stärker gedämpft und damit nicht hörbar.

Wäre für mich mal interessant, wie sich die Frequenzen mit Belägen verändern, wenn Du auf der Rückseite mal einen NI Belag und dann alternativ eine Ox Noppe aufklebst.
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  #3  
Alt 31.01.2008, 13:27
schwarzer-kaffee-jung schwarzer-kaffee-jung ist offline
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schwarzer-kaffee-jung ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Tischtennishölzer Frequenzen (Ranking)

das ist echt mal ein interessanter threat....muss mal schauen ob ich irgendwo noch n mic finde...
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  #4  
Alt 31.01.2008, 17:01
Maltodextrino Maltodextrino ist offline
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Maltodextrino ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Tischtennishölzer Frequenzen (Ranking)

Zitat:
Zitat von Hurz67 Beitrag anzeigen
Interessante Angelegneheit.

Mag zwar hinreichend sein, das hellere Töne (= höhere Frequenzen) auf schnellere Hölzer hinweisen, ich traue der Theorie nicht so ganz über den Weg.
Ich glaube das kommt darauf an wie man Schnelligkeit definiert.
Ein riesiges elastisches Trapolin hat eine viel niedrigere Eigenfrequenz als ein kleines Holzsprungbrett. Auf dem Trampolin kann man mit etwas Anlaufzeit und ausladenden Bewegungen viel höher springen. Auf dem kleinen Holzsprungbrett kann man dagegen plötzlich aus dem Stand beschleunigen. Auf jedenfall unterscheidet sich das "Sprunggefühl" von Trampolin und Holzsprungbrett erheblich .
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  #5  
Alt 31.01.2008, 19:34
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AW: Tischtennishölzer Frequenzen (Ranking)

Ich habe noch ein paar Fragen zum Messverfahren:

- Aus welcher Höhe fällt der Ball auf das Holz?

- Welche Abweichungen gibt es bei der Lage des Sweet Spot?

- Wie ist das Holz befestigt? Hälst du es in der Hand, oder liegt es auf irgendeiner Fläche? Ist es mit Schraubzwinge irgendwo befestigt?

- Falls per Hand, wie fest hälst du das Holz?

Ansonsten ein wirklich sehr interessantes Thema, wobei es vielleicht besser wäre die Spektren als kleine Grafik hier in den Thread einzubinden. Ansonsten sind in ein paar Jahren alle Sounddateien wieder futsch.
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  #6  
Alt 31.01.2008, 23:17
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AW: Tischtennishölzer Frequenzen (Ranking)

-Also bei nem Holz ohne Belag aus ca. 5 mm Höhe. Oder noch niedriger. Aus höherer Höhe hab ich immer das Gefühl dass da was kaputt geht... Es ist aber nicht so wichtig dass die Höhe genau stimmt. Die Frequenz in der das Holz nachschwingt bleibt die gleiche hab ich herausgefunden.
-Wenn man nicht den Sweetspot trifft klingt es nicht so sauber und es entstehen mehr Nebenfrequenzen , die Hauptfrequenz bleibt aber trotzdem erkennbar.
-Ich halt das ganz normal nicht zu fest in der Hand.
Solange ich nicht fest zudrücke tut sich da nicht viel.
Ich glaube am besten ist es wenn man das Holz nur locker mit Daumen und Zeigefinger hällt.
Nix Schraubzwinge oder so...

Man kann eigentlich nix falsch machen weil man merkt doch sehr schnell wann man wirklich die Eigenfrequenz des Holzes gut getroffen hat.

Naja, wird sich wohl nicht vermeiden lassen dass die Sounddateien irgendwann futsch gehen.
Das mit den Grafiken überleg ich mir noch.
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Geändert von Hansi Blocker (20.06.2017 um 16:06 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt
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  #7  
Alt 01.02.2008, 15:44
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AW: Tischtennishölzer Frequenzen (Ranking)

Wenn es wirklich einen stark hervortretenden Peak gibt, so dass die anderen kaum Gewichtung haben, würde es ja notfalls auch ausreichen diese Frequenz hier zu posten. Die Sounds wären dann für die nahe Zukunft ein schönes Gimmick und dennoch könnte man anhand der Frequenzen in ein paar Jahren die dann alten, mit den neuen Hölzern vergleichen.
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  #8  
Alt 02.02.2008, 04:55
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AW: Tischtennishölzer Frequenzen (Ranking)

Hier nochmal beide getesteten Hölzer im direkten Vergleich:
http://home.arcor.de/lakks/stigaoptisync.mp3
http://home.arcor.de/lakks/tulpeblack.mp3
Die unterschiedliche "Tonhöhe" erkennt man schon. Allerdings kann die Lautstärke so nicht verglichen werden. Ich denke deshalb reicht es die Eigenfrequenzen in einem Ranking zu sammeln und es ist nicht soo schlimm wenn einzelne Tondateien irgendwann verschwinden.
Mit "Audacity" kann ich die Audiodatei recht gut als Welle darstellen.
Hier einmal schön anzuschauen:
http://home.arcor.de/lakks/wellen.jpg
Oben jeweils die ersten 0.08 Sekunden. Wo man erkennen kann dass beim Tulpe die Schwingungen bei 0.013 aus irgendeinem Grund kurz unterbrochen wird oder sich irgendwas überlagert während beim Stiga das Ganze schön gleichmäßig ausschwingt.
Unten sieht man die ersten 0.02 Sekunden.
Am Anfang also dieser ähm "Nadelimpuls" mit vielen überlagerten Frequenzen wo aber zumindest beim Stige deutlich zu erkennen ist dass da auch die Hauptwelle beginnt. Danach ist aber fast als Sinuston nur noch die Eigenfrequenz des Holzes erkennbar.

Wie gesagt , das ist immer nur der Luftschall . Das was man am Griff spürt kann natürlich was anderes sein. Und man kann auf diese Weise natürlich nicht die dreidimensionalen Verformungen am Blatt erkennen so wie das hier : http://www.epsilon-lyrae.de/Doppelst...wingungen.html dargestellt ist. Aber für unsere Zwecke reichts würd ich sagen...
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  #9  
Alt 02.02.2008, 05:25
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AW: Tischtennishölzer Frequenzen (Ranking)

Für alle die es genau wissen möchten hier nochmal kurz erklärt wie ich die Frequenz messe:
http://home.arcor.de/lakks/analyse.jpg
Oben die einfachste Methode. Einfach die Audiodatei im Programm öffnen , die gewünschte Stelle auswählen und Spektrumanalyse auswählen. Je mehr man auswählt desto aussagekräftiger wird das Ergebniss. Da sieht man schon dass von 0 bis 22000 Hertz eigentlich alles vorhanden ist aber bei 1223 ist halt die Spitze.

Unten die zweite Methode. Zehn Wellenberge auswählen. Das Programm zeigt an: 0,008202 Sekunden sind ausgewählt.
Jetzt rechne ich: 1 / (0,1 * 0,008202) = 1219,21...

Die zweite Methode bestätigt die erste im gewissen Maße. Aber um ein genaues Ergebniss zu erhalten bräuchte man eine Sekunde Tischtennisholsklack. Aber da so lange kein Holz schwingt kann man nur sagen das Stiga Holz schwingt ca 1220 mal in der Sekunde also 1220 hertz. (Oder 1224 wie oben steht. Das war der Mittelwert von mehreren Versuchen deshalb nehm ich lieber den).
Aber immer plus minus 5.

So ich glaube das wars von meiner Seite aus was Erklärungen angeht.
Jetzt folgt nur noch der schwierigere Teil. Mikrofone suchen und Audiodatein ins Netz stellen. Oder wenn jemand selbst mit Audioprogrammen ungehen kann kann er es auch selbst mal versuchen .
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  #10  
Alt 02.02.2008, 17:48
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Weltklasse Weltklasse ist offline
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AW: Tischtennishölzer Frequenzen (Ranking)

...tja, könnte einer der besten und interessantesten Threads hier im Forum Wettkampfhölzer überhaupt sein, doch leider scheint dies einigen Usern zu aufwendig. Um es den einen oder anderen noch ein wenig einfacher zu machen hier mal ein link zum Download von Audacity: (Freeware)

Windows XP:

http://www.chip.de/downloads/Audacit..._13010690.html

Windows Vista

http://sourceforge.net/project/downl...code-1.3.4.exe

...und hier nochmal ne Anleitung:


...einfach runterladen , installieren , rote Recordtaste drücken , Ball mehrfach stelzen, stopp drücken, Menüleiste> Analyse>Frequenzanalyse>Größe 1024> Linierardarstellung >die erste große Spitze auswählen und Wert ablesen>Fertig

Ich stelze den Ball mehrmals bei ca 90° angewinkelten Unterarm bis auf ca. Augenhöhe.

Über die Frequenz lässt sich meiner Meinung nach sehr gut die Härte des Holzes und die stärke der Vibrationen bzw. Feedback bestimmen. bestimmen. Somit lassen sich Hölzer sehr gut miteinander vergleichen und ich kann im Vorfeld schon bestimmen ob ich mit einem Holz klarkomme oder nicht. Dadurch kann ich die Auswahl der Hölzer welche für mich in Frage kommen schonmal stark einschränken so daß ich schneller mein Wunschholz finde.

Hier mal ein paar Frequenzen von meinen Hölzern:

Weltklasse Prestige Carbon (weiches Off Holz) = 1063
Butterfly Primorac Japan ohne Seriennummer = 1141
Butterly Korbel deutsch= 1204
Gewo Power System 4.0 = 1441
Schildkröt Futec = 1183
Weltklasse Futec II 1304
Weltklasse Speedster (Sehr hartes Balsa Off+ Holz ) 1465


....ich hoffe für diesen Thread begeistern sich noch einige Experten.


__________________
Holz: Nittaku KVU verkleinert/ VH: Andro Rasanter C48 schwarz 2.0/ RH Andro Rasanter C48rot 2.0 /

Geändert von Weltklasse (17.02.2008 um 18:42 Uhr)
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