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  #1  
Alt 13.06.2009, 18:20
ste26 ste26 ist offline
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ste26 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Kaufberatung, Penholder Schläger, chinesischer Belag, Carbon

Hallo, ich bin ein ziemlicher neuling auf dem gebiet des tischtennis. ich spiele zwar schon längere zeit, aber erst seit einem jahr regelmäßig zweimal die woche. da ich als penholder spiele, ist es recht schwierig, die richtige wahl des materials zu treffen. einige penholder hölzer gefunden. Mich interessieren die palio s9(carbon,all+) und b31(All). als belag wollte ich als all+, für die RH friendship 729 fx cs 1,5mm nehmen und für die vorhand einen 2,2mm dawei xp 2008 und einen Kokutaku blütenkirsche 868 all+(2,0 oder 2,3) nehmen. ich spiele sehr viel mit topspin und würde mich als all+ off- Spieler bezeichen. Könnt ihr mir hinweise geben, ob diese wahl gut für mein spiel ist oder nicht! was für erfahrungen habt ihr mit china belägen gemacht! Vielen Dank im voraus!!

Geändert von M-O.H. (18.06.2009 um 08:57 Uhr)
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  #2  
Alt 14.06.2009, 13:03
ste26 ste26 ist offline
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AW: Kaufberatung, Penholder Schläger, chinesischer Belag, Carbon

Gibt es denn keine penholder-spieler hier, die erfahrung damit haben?
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  #3  
Alt 14.06.2009, 15:17
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Helft mir, bitte !!!!!
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  #4  
Alt 18.06.2009, 08:39
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bibu09 bibu09 ist offline
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Ich habe es mal ins richtige Forum verschoben. Vielleicht kann Dir jetzt jemand helfen
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  #5  
Alt 18.06.2009, 09:45
Ludwig Ludwig ist offline
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Ludwig ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Bei chineschem Penholder, der auf beiden Seiten belegt ist, sollte man auf der Rückhand einen relativ weichen, möglichst leichten Belag mit niedrigem Absprungwinkel wählen. Da der Hauptschlag der Topspin ist, sollte der Belag 1,8mm oder dicker sein. Fast alle Penholderspieler haben auf der Rückhand wegen des Gewichts einen japanischen Belag (bei den Profis z.B. Butterfly Bryce FX).
Auf der Vorhand dann einen normalen japanischen oder chinesischen Topspin-Belag, z.B. DHS H3 oder RITC Higher / Faster in ca 2,0 bis 2,3 mm Schwamstärke.
Als Holz wird gern ein etwas längeres und breiteres gewählt, da die Finger auf der RH den verfügbaren Platz ja verkleinern. Am beliebtesten ist vermutlich das Yasaka Extra Holz. Meist wird hier OFF- bis OFF genommen, Penholder sind nun einmal mehr offensive Spieler...
Zu deiner speziellen Auswahl kann ich nichts sagen, da ich weder das Holz noch die Beläge kenne.
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  #6  
Alt 18.06.2009, 15:37
ste26 ste26 ist offline
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also meinst du, dass ich eher einen dickeren belag auf der rückhandseite wählen sollte und mich eher im off- bereich ansiedeln sollte? vielen dank für die antworten!!! ich hoffe ihr könnt mir noch andere tipps und tricks nennen! lg ste26
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  #7  
Alt 19.06.2009, 07:42
Ludwig Ludwig ist offline
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Ludwig ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Als billige Beläge kämen in Frage:
RH: Geospin Tacky 1,8
LKT Rapid Sound 1,8
Unter 1,8mm würde ich nicht gehen, da man ja mit der RH hauptsächlich Topspin spielt. Bei chinesischen Belägen würde ich wegen des Gewichts bei 1,8mm bleiben.
Auf der FH sollte man einfach den gewohnten Topspin-Angriffsbelag spielen(z.B. RITC Higher 2.0 oder Jap.Tec Performance 2.0), da gibt es eigentlich keinen Unterschied zwischen Penholder und Shakehand.
Die teuere Variante ist dann sowas wie eine FX Belag von Butterfly auf der RH und einen Tenergy auf der FH.
Einen speziellen Belag mit Penholder-Eignung gibt es eigentlich nicht, man kann die normalen Testberichte und Materialdiskussionen nutzen. Bei der Auswahl sollte man nur etwas auf das Gewicht achten (vor allem auf der RH), da zu schwere Schläger sich nicht so gut mit der Penholderhaltung vertragen. Wenn man einseitig Penholder spielt wie ich, hat man natürlich auch mit dem Schlägergewicht kaum Probleme.
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  #8  
Alt 19.06.2009, 09:51
ste26 ste26 ist offline
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Smile AW: Kaufberatung, Penholder Schläger, chinesischer Belag, Carbon

Spielst du die chinesische oder die japanische variante? den geospin hat ich auch schon im auge, hört sich ansich ziemlich vernünftig an, was ich dazu gelesen habe.ansonsten hatte ich an nen goldway stinger 968 gedacht, sehr leicht, viel effet. aber da gibt es ja soviel auswahl!!! nochwas zu den hölzern. das s9 ist ein carbonholz(5holz, 2carbon) und im all+ off- bereich anzusiedeln. deswegen wollte ich das holz auch mit dementsprechenden belägen belegen, schnell und möglichst viel spin. das b31 ist ein all holz. das wollte ich eher als zweitholz und zum training der rückhand nehmen. hast du erfahrungen mit noppen? ich weiß nicht, ob es sehr gut ist. versteckt zwar schwächen auf der rückhand, aber dadurch wird sie eben auch mit noppen innen schlechter! was meinst du?

lg ste26
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  #9  
Alt 21.06.2009, 04:15
Ludwig Ludwig ist offline
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Ludwig ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Mein Wettkampfholz ist ein einseitiger japanischer Penholderschläger, so etwas, wie Ryu S.M. spielt.
Ich habe als Beläge auf der VH schon alles von Noppen-Innen bis mittellange Noppen ausprobiert. Am erfolgreichsten war ich mit einem normalen, klassichen Noppen-Innenbelag, der nicht zu schnell ist (das liegt mehr an meiner Spielstärke).
Ich habe auch schon chinesiche Penholderschläger mit beidseitig Noppen innen oder mit langen Noppen auf der RH probiert. Der RH Topspin ist zwar eine deutliche Erweiterung der spielerischen Möglichkeiten, aber mit dem Schlägergewicht und mit den erforderlichen Entscheidungen (benutze ich VH oder RH Seite ...) komme ich bei ernsthaften Wettkampfspielen nicht zurecht. Mit den Noppen habe ich zwar das Gewichtsproblem nicht, ein Topspin ist aber auch nicht möglich. Damit spiele ich dann so eine Art moderne Abwehr, allerdings reichen meine Fähigkeiten beim Untreschnitt mit der RH Seite auch für den Wettkampf nicht aus.
Derzeit spiele ich auf der VH Seite den Varispin D.TecS in 2.0 (auf Butterfly Cypress S, OFF Jap. Penholder). Damiit spiele ich auf VH Topspin aufbauend plus Block / Schupf am Tisch. Wenn ich den Ball in der Halbdistanz nicht mit VH-Topspin spielen kann, spiele ich Unterschnitt oder "löffele" den Ball zurück.
Den gleichen VH Belag habe ich auf einem Dawei Kama (ALL chin.Penholder), mit RITC 755 in 0,6mm auf der RH. Wenn ich ernsthaft spiele, benutze ich auch mit diesem Schläger nur die VH Seite. Im Training streue ich dann auch US oder Schuss mit der RH Seite ein oder drehe den Schläger und spiele US Abwehr mit den Noppen plus RH Topspin (dafür ist mir der Schwamm des Varispin dann aber etwas zu hart).
Ich habe mit dem japanischen Penholdergriff ein sichereres Gefühl und halte dadurch den Schläger lockerer mit besserem Handgelenk-Einsatz.
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  #10  
Alt 22.06.2009, 14:27
ste26 ste26 ist offline
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ste26 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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ich habe auch beide penholdergriffe ausprobiert und hab mich mittlerweile mit der chinesischen variante eingespielt. ich finde, dass gerade für die schnelle reaktion in der abwehr auf der rh der chinesische penholder besser geeignet ist. die schläger die ich mir jetzt zusammenstellen werde, sind meine ersten selbstgeklebten. deswegen bin ich besonders neugierig. ich denke das der Friendship 729 Super FX Lightening auf der vorhand nicht schlecht sein kann, da er einen relativ weichen schwamm hat, recht schnell ist und auf das topspinspiel ausgelegt ist. was hälst du von LKT Pro XT Silver Dragon? auf der rückhandseite? naja ich bin mir eben nicht sehr sicher was ich für beläge nehmen soll, weil die auswahl einfach viel zu groß ist. und dazu kann und möchte ich nicht allzuviel geld ausgeben. er geospin scheint auch keine schlechte variante zu sein. braucht man als penholder einen großen katapulteffekt? lg ste
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