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  #1  
Alt 08.06.2013, 10:13
jflap jflap ist offline
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jflap ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Maximaler Störeffekt für tischnahes Spiel

Ich möchte die Zeit zwischen den Serien nutzen um doch noch etwas zu testen.

Ich spiele bevorzugt tischnah und will zukünftig noch konsequenter am Tisch bleiben. Material zur zeit: Holz Chen Weixing, VH: Joola X-Plode Sensitive max RH: Joola Badman 0X.

Ich suche den maximalen Störeffekt auf der Rückhand bei den LN bin aber offen für jeden Tip. Ich bin schwach auf der RH vor allem in der Aufschlagannahme leider- dafür brauche ich die Noppen insbesondere - und möchte mit der RH vor allem verhindern, dass der Gegener dirket punktet. Beim Badman musste ich zuletzt festsstellen, dass meine Gegner mich dort trotz aller mühen so extrem auf der RH festnageln, das ich nicht wirklich dazu komme bei VH zum Einsatz zu bringen.

Wie siehts aus ? Bin auch bereit nochmal richtig in das Traing der RH zu investieren ;-).
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  #2  
Alt 08.06.2013, 10:49
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DonPedro DonPedro ist offline
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DonPedro ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Maximaler Störeffekt für tischnahes Spiel

Ich habe selbst eine Schwäche auf der RH. Um diese zu kompensieren, bin ich auf Noppen umgestiegen. Bei mir war es Anfangs auch so, dass ich auf der Noppe festgenagelt wurde. Die Lösung, die ich für mich gefunden habe, lag in der Platzierung der eigenen Bälle.
Ich setzte meist den ersten Schupf mit der LN lang und aggressiv auf den Körper. So wird ein direkter Angriff des Gegners verhindert. Desweiteren musst du dein Spiel variieren. Greife mit den LN an, platziere die Bälle, bring den Gegner so in Bewegung, dass er zu seinen Bällen nicht optimal steht. Je öfter er nicht optimal stehen wird, desto öfter wird sein Rückschlag angreifbar für dich sein. Hier ist Beinarbeit und Auge das wichtigste.
Das alles braucht viel Training und Übung.
Viel Glück dabei!
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  #3  
Alt 08.06.2013, 14:24
jflap jflap ist offline
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AW: Maximaler Störeffekt für tischnahes Spiel

Zitat:
Zitat von DonPedro Beitrag anzeigen
...der Platzierung der eigenen Bälle.
Ich setzte meist den ersten Schupf mit der LN lang und aggressiv auf den Körper. So wird ein direkter Angriff des Gegners verhindert. Desweiteren musst du dein Spiel variieren. Greife mit den LN an....
In die Richtung habe ichauch schon gedacht. Habe aber Probleme den Angrff mit der LN hinzukriegen. Ist da vllt. ein Schwamm die Lösung ?

Ich habe seit den Zeiten der GLN nicht mehr mit Schwamm drunter gespielt.


Grüße und Dank.
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  #4  
Alt 08.06.2013, 17:30
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DonPedro ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Maximaler Störeffekt für tischnahes Spiel

Ob Schwamm oder nicht...angreifen kannst du mit beidem. Mit Schwamm wird des gerade für Umsteiger einfacher. Insgesamt betrachtet ist das aber Geschmackssache. Wichtig ist, dass du weißt, dass du keinen echten Topspin ziehen kannst.
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  #5  
Alt 08.06.2013, 20:06
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Netzakrobat ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Maximaler Störeffekt für tischnahes Spiel

Zitat:
Ist da vllt. ein Schwamm die Lösung ?
Du musst aber auch bedenken, dass du mit Schwamm dann bei der Aufschlagannnahme wieder schnittempfindlicher bist... Ich hatte in den letzten 3 Wochen den Feint Long III in 1,1 probiert. Fazit: Ich kann damit zwar vielleicht ein bisschen angreifen, aber ich fast keinen Aufschlag sicher damit rüberbekommen... also hab ich ihn wieder runter gemacht Hab nun wieder meinen D.Tecs in OX auf dem Schläger und das geht wirklich prima mit der Aufschlagannahme, angreifen kann ich auch manchmal, aber ist auch nicht das was ich damit groß machen möchte. Und ich glaube mehr Störeffekt, als der D.Tecs geht nicht
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  #6  
Alt 09.06.2013, 13:32
jflap jflap ist offline
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AW: Maximaler Störeffekt für tischnahes Spiel

Im Moment habe ich den Neptune in 0,5mm im Blick.

Ich würde probleme bei der Aufschalgannahme in Kauf nehmen. Hat da jemand Erfahrungen.

Der Neptune scheint ja einen schönen Störeffekt zu haben.
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  #7  
Alt 09.06.2013, 16:01
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AW: Maximaler Störeffekt für tischnahes Spiel

Zitat:
Zitat von Netzakrobat Beitrag anzeigen
bei der Aufschlagannnahme wieder schnittempfindlicher bist...
Sagen viele. Aber so ganz leutet mir der Zusammenhang nicht ein. Also ich kann mit schittigen Belägen die Aufschläge sicherer annehmen. Am besten z.B. mit einem Tackiness C. Klar muss man dazu den Schnitt des Gegners lesen können.
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  #8  
Alt 09.06.2013, 16:16
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AW: Maximaler Störeffekt für tischnahes Spiel

Zitat:
Zitat von jflap Beitrag anzeigen
Ich suche den maximalen Störeffekt auf der Rückhand bei den LN bin aber offen für jeden Tip. Ich bin schwach auf der RH vor allem in der Aufschlagannahme leider- dafür brauche ich die Noppen insbesondere - und möchte mit der RH vor allem verhindern, dass der Gegener dirket punktet.
Der maximale Störeffekt bringt Dich da nicht wirklich weiter, entscheidener wäre eine Noppe mit der Du Aufschläge sicher annehmen kannst.

Ich habe vor drei Jahren als ich mit Noppe angefangen habe den Friendship 837 in OX auf der RH gehabt. Genialer Störeffekt, allerdings nicht ganz einfach zu händeln. Nach etwas rumtesten bin ich dann bei dem Globe 979 gelandet, Kontrolle und Störeffekt in einer für mich idealen Kombination.

Ich denke Du wirst nicht herum kommen ein paar Noppen auszutesten. Neben den genannten könnten auch Beläge von Giant Dragon interessant sein, z.B. der Meteorite Soft.
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  #9  
Alt 09.06.2013, 20:19
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AW: Maximaler Störeffekt für tischnahes Spiel

Zitat:
Zitat von jflap Beitrag anzeigen

Ich suche den maximalen Störeffekt auf der Rückhand bei den LN bin aber offen für jeden Tip. Ich bin schwach auf der RH vor allem in der Aufschlagannahme leider- dafür brauche ich die Noppen insbesondere - und möchte mit der RH vor allem verhindern, dass der Gegener dirket punktet. Beim Badman musste ich zuletzt festsstellen, dass meine Gegner mich dort trotz aller mühen so extrem auf der RH festnageln, das ich nicht wirklich dazu komme bei VH zum Einsatz zu bringen.
Ich versteht nicht so ganz, warum du bei beschriebener Problematik einen Belag mit maximalen Störeffekt suchst? Viel sinnvoller wäre dann doch ein Belag mit maximaler Kontrolle. Wenn am ehesten erreichst du, dass dein Gegner nicht direkt punktet mit einem flachen platzieren Rückschlag.

mfg
tougel
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  #10  
Alt 10.06.2013, 07:42
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AW: Maximaler Störeffekt für tischnahes Spiel

Zitat:
Zitat von jflap Beitrag anzeigen
Im Moment habe ich den Neptune in 0,5mm im Blick.

Ich würde probleme bei der Aufschalgannahme in Kauf nehmen. Hat da jemand Erfahrungen.

Der Neptune scheint ja einen schönen Störeffekt zu haben.
Der Neptune soft mit dem Moxa-Schwamm ist sicherlich sehr einfach zu spielen und für eine Noppe mit Schwamm recht unproblematisch in der Aufschlagannahme. Er erfordert aber in der langen Abwehr eine ganz andere Technik als mein eigener Referenzbelag DtecS OX, um viel Schnitt zu erzeugen. Mir war der Neptune davon viel zu harmlos und darum habe ich ihn aussortiert. Allerdings ist es so: Sicherheit bei der Aufschlagannahme ist v.a. davon abhängig, ob Du mit der Rückhand gelernt hast, "richtig" Tischtennis zu spielen d.h. alle normalen Techniken wie Kontern, Schupfen, Schuss, Topspin (ist schon ein wenig schwieriger) auch mit der Rückhand spielen kannst. Wenn das der Fall ist, ist es mit nahezu jeder Noppe mit oder ohne Schwamm deutlich einfacher Aufschläge anzunehmen als mit einem NI-Belag. Der weiter oben genannte Feint III beispielsweise ist ein absoluter Leichtspielbelag für mich, mit dem alles einfach und sicher geht. Voraussetzung ist aber wie gesagt die o.g. Technikschulung bzw. ein wenig Geduld beim Training.
Andere Beläge wie DtecS (Schwamm oder OX) oder Curl (Schwamm!) sollte man nicht spielen, weil die Aufschlagannahme leichter geht, sondern weil sie einfach mehr Schnitt machen bzw. "ekligere" Bälle ermöglichen! Ansonsten: Einfach mal zuschauen, wie Leute mit NI-Belägen Aufschläge annehmen und dann selber trainieren!
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