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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-)

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  #1  
Alt 29.07.2017, 13:13
Flo98 Flo98 ist offline
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Zukunft der Automobilindustrie - Neuordnung auf dem Weltmarkt durch Elektromobilität

Neben den großen Themen wie Diesel-Skandal und angedachtes generelles Diesel-Fahrverbot ab Januar 2018 in mancher deutschen Stadt (Stuttgart will den Anfang machen), erwarte ich eine Neuordnung im weltweiten Automobilmarkt in den nächsten 5-20 Jahren.

Es kann sein, dass manche etablierte oder sogar führende Automarke einbricht oder sogar an der Elektromobilität zugrunde geht. Ich denke nicht, dass jeder Autohersteller die Umstellung auf E-Autos gut hinbekommen wird und ob es ausreicht, Antriebsstränge nur zuzukaufen, wage ich zu bezweifeln.

Vielleicht geht es mancher Automarke wie dem damaligen Weltmarktführer im Mobilfunkbereich Nokia, der die Umstellung auf Smartphones verpasst hat.

Tesla wird den Status von Mercedes, Audi und BMW haben, aber ob die drei in 10-20 Jahren immer noch führende Premiumhersteller sein werden? Vermutlich ja. Porsche? Toyota und VW? Ford und Opel? Peugeot, Citroën, Renault? Fiat, Alfa Romeo, Lancia? Nissan, Mazda, Honda? Kia, Hyundai? Volvo? Dacia? Die amerikanischen Marken? Die britischen Marken? Es wäre für mich keine Überraschung, wenn die ein oder andere Marke im Laufe der Neordnung des Weltmarktes untergeht, vielleicht Rover, Lancia, vielleicht aber sogar auch Seat oder Skoda!

Denkt ihr in eine ähnliche Richtung oder glaubt ihr, dass sich da gar nichts ändern wird, die Firmen ihren Status und Position auch im kommenden Zeitalter der E-Autos halten werden und es höchstens kleinere Verschiebungen geben wird?

Einige Länder wie Großbritannien (und ich glaube auch Frankreich folgt diesem Beispiel) haben beschlossen, dass ab 2040 keine Fahrzeuge mehr mit Verbrennungsmotoren auf ihren Straßen fahren dürfen, also auch keine Hybride mehr, sondern nur noch E-Autos! Bis 2040 ist es nicht mehr lange...
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  #2  
Alt 29.07.2017, 14:13
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Zukunft der Automobil Industrie - Neuordnung auf dem Weltmarkt durch Elektromobil

Am Ende entscheidet immer noch der Kunde und da kommt es darauf an, wieviele Menschen sich manipulieren lassen.

Elektro kann nur mit Wechsrlbatterie funktionieren, alles andere ist Propaganda.

Wie soll denn Deutschland im Jahr 2040 mobil sein?

Diesel und Benzin verboten
Atom abgeschaltet
Kohle abgeschaltet

Es ist dunkel und windstill und 20 Mio Autos hängen nachts am Starkstromladegerät?


Das einzig effektive Mittel der Zukunft ist Wasserstoff und übergangsweise Gas.

Das will aber die Politik nicht. Die Technik funktioniert ja, z. B
in U-Booten.

Dann hätte der Staat aber keine Steuereinnahmen mehr, die Energiekonzerne würden keinen Strom mehr verkaufen (aus diesem Grund ist es ja auch verboten sein Haus autark zu betreiben).

Nochmal die Nachteile der Elektroautos:

In dicht besiedelten Gebieten keine Lademöglichkeit (es sei denn alle Mio Parkplätze bekommen einen Starkstromanschluss. ..lächerlich)

Kaum Reichweite (im Winter noch schlimmer) 100KM mit voller Heizung flott unterwegs im Dunkeln und die Karre ist leer.

Umweltverschmutzung durch die Batterien.

Enorme Kosten durch regelmäßig nötigen Tausch der Batterie. Kostet 5stellig eine neue einzubauen.

In Wahrheit geht es ausschließlich darum die Industrie anzukurbeln. Der Deutsche fährt sein Auto halt sehr lange und gerade Diesel sind unkaputtbar bei regelmäßiger Wartung.

Und hat jemand mal ausgerechnet, wieviel Strom ein 40Tonner voll beladen im Jahr bräuchte. Die Autos laufen bis zu 300.000/Jahr...

Aber der Strom kommt ja aus der Steckdose...

Bin erstmal froh, dass in NRW jetzt schluss ist mit der Verspargelung der Landschaft.

Also meine Meinung:

Wenn, dann Gas oder Wasserstoff, aber nicht so ein Propagandamüll wie E-Auto.

Ich befürchte aber, dass sich genug Lemminge finden, die in vorauseilendem Gehorsam (jawoll, Frau Füh..., ähm Kanzlerin) sich so ein Ding zulegen.

Zu Stuttgart:

Stuttgart liegt im Kessel, hat Industrie, keine vernünftige Umgehungsstraße und die Hänge sind zugebaut.

Ein meterologischer Sonderfall.

Davon ab:

Mehr Harnstoff (Ad-Blue) zuführen und der Diesel ist sauber.

Geändert von Noppenzar (29.07.2017 um 14:15 Uhr)
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  #3  
Alt 29.07.2017, 14:43
Uwe Hermann Uwe Hermann ist offline
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AW: Zukunft der Automobil Industrie - Neuordnung auf dem Weltmarkt durch Elektromobil

Wenn man den Run auf die Formel E sieht, Mercedes steigt aus der DTM aus, Porsche steigt bei 24h von LeMans aus, beide gehen mit Werksteams in die Formel E. Audi und Renault sind schon dabei. Andere folgen nach. Dann sieht man, dass das nicht nur die nächste Sau ist, die durchs Dorf getrieben wird, sondern die setzen alle auf E-Autos in der Zukunft.

Und alle haben Angst, dass sie den Anschluss an die Konkurrenz verlieren. Tesla hat die alle aufgeschreckt.

Und die Politik treibt das alles voran. 2040 ohne Benzin- und Dieselmotoren. Hätte nicht gedacht, dass ich das zu meinen Lebzeiten noch erleben werden. iRobots mit Will Smith lässt grüßen.
__________________
Falls du heute Morgen gesünder als kränker aufgewacht bist, bist du glücklicher
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  #4  
Alt 29.07.2017, 16:38
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AW: Zukunft der Automobil Industrie - Neuordnung auf dem Weltmarkt durch Elektromobil

Zitat:
Zitat von Uwe Hermann Beitrag anzeigen
Und die Politik treibt das alles voran. 2040 ohne Benzin- und Dieselmotoren. .....
Solche langfristigen Ziele haben ja immer den Charme, dass der Politiker der das entscheidet nicht dafür mehr Rechenschaft ablegen muss. Da sind ja kaum noch 6 Bundestagswahlen zwischen drin.
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  #5  
Alt 29.07.2017, 17:15
Matousek Matousek ist gerade online
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AW: Zukunft der Automobil Industrie - Neuordnung auf dem Weltmarkt durch Elektromobil

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Solche langfristigen Ziele haben ja immer den Charme, dass der Politiker der das entscheidet nicht dafür mehr Rechenschaft ablegen muss. Da sind ja kaum noch 6 Bundestagswahlen zwischen drin.
Aber auch nicht feiern lassen, falls es doch ein Erfolgsmodell ist. Fürchte, dass bei der ganzen Diskussion immer vom Jetztzustand ausgegangen wird. Natürlich treffen Poltiker im Jetzt langfristige Entscheidungen, die bei so einem Projekt nun mal notwendig sind. Es geht ja auch um eine gewisse Planbarkeit u. Entwicklung.
Immer nur von Wahlperiode zu Wahlperiode denken (wird ja der Politik gerne vorgeworfen), führt nicht zu zukunfsweisender Politik.
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  #6  
Alt 29.07.2017, 17:20
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Zukunft der Automobil Industrie - Neuordnung auf dem Weltmarkt durch Elektromobil

Zitat:
Zitat von Matousek Beitrag anzeigen
Immer nur von Wahlperiode zu Wahlperiode denken (wird ja der Politik gerne vorgeworfen), führt nicht zu zukunfsweisender Politik.
Das ist teilweise richtig. Zukunftsweisende Politik müsste auch Zwischenschritte definieren. Es gibt ja durchaus in Nordeuropa Staaten mit nennenswerten Zulassungszahlen von E-Autos. Ein Fernziel das bis dahin keine Aktionen definiert ist warme Luft.

Was wird wohl passieren wenn noch 2039 der Verbrennungsmotor deutlich attraktiver für den Fahrer als der Elektromotor ist?
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  #7  
Alt 29.07.2017, 18:36
Noppenzar Noppenzar ist offline
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Solange die Strompreise weiter in dem Maß steigen, wie in den letzten Jahren wird es niemals attraktiv.

Zum Strom kommt ja noch, dass sich die Betreiber der Schnelladestationen sich das jetzt schon fürstlich bezahlen lassen.

100km kosten z. T. 19 Euro, bei optimal gerechnetem Verbrauch.

Zu Tesla:

Musk ist halt ein guter Verkäufer ähnlich wie früher Wernher von Braun. Allerdings mit dem Unterschied, dass von Braun richtig was konnte, Tesla bisher nur zweite Wahl produziert tu völlig überteuerten Preisen.

Musk aber geht über Leichen (gab ja schon Tote), um sein Produkt zu promoten.

Von Braun war ähnlich gestrickt, aber da kam dann wenigstens die Saturn Rakete bei rum. Aber er musste auch den Aktienkurs nicht pushen.
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  #8  
Alt 29.07.2017, 18:41
Noppenzar Noppenzar ist offline
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Noch zu den utopischen Fahrleistungen:

Nach kürzester Zeit regelt der runter weil sonst die Batterie überhitzt. Wer dann strack 200 fährt, Licht angeschaltet hat, das Radio voll drauf und noch Heizung und Scheibenwischer ist nach maximal 100km leer.

Halt wie ein Harley Extremumbau:

Angeben bis zur Eisdiele und wieder nach Hause.
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  #9  
Alt 29.07.2017, 19:23
pibach pibach ist offline
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pibach ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Zukunft der Automobil Industrie - Neuordnung auf dem Weltmarkt durch Elektromobil

Hier die Zulassungszahlen in Europa: https://de.statista.com/statistik/da...uartalszahlen/

Also verschwindend wenig. Vor dem Hintergrund lässt sich überhaupt nichts absehen, außer in die Glaskugel.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Elektro kann nur mit Wechsrlbatterie funktionieren, alles andere ist Propaganda.
Ich denke eher ohne Wechselbatterie. Dann bleibt es aber eine Kurzstreckenlösung. Abdeckung für längere Strecken müsste dann ein 2.-Auto oder irgendwelche Sharing-konzepte leisten.
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  #10  
Alt 29.07.2017, 19:39
mithardemb mithardemb ist gerade online
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Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
Ich denke eher ohne Wechselbatterie. Dann bleibt es aber eine Kurzstreckenlösung. Abdeckung für längere Strecken müsste dann ein 2.-Auto oder irgendwelche Sharing-konzepte leisten.
Das würde dann interessant beim Familienurlaub mit viel Gepäck über weitere Strecken. Bei Hin- und Rückfahrt Dachgepäckträger und Kofferraum mehrfach umladen. Da wird dann Balkonien wieder ein attraktiver Urlaubsort. Oder man fliegt weg. In der Hoffnung, dass das Flugzeug nicht alle 1000 km landen und die Passagiere umsteigen müssen.


Ich denke Langfristig wird es die Wechselbatterie werden. Abgesehen davon wird man die Batterie ja eh alle paar Jahren auswechseln müssen. Da wäre ein leicht tauschbare Batterie vermutlich eh unabdingbar.
__________________
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