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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt.

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  #1  
Alt 10.04.2000, 23:01
DrDom DrDom ist offline
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Hallo Ihr Zwei!

Jetzt will ich mich auch mal ein bissel in die Diskussion einmischen.
Allerdings eins nach dem anderen.
Die Anführung vom Tennis ist etwas fehl am Platze, denn auch im Tennis ist lange Zeit über ein höheres Netz diskutiert worden, weil die Ballwechsel immer kürzer wurden. Und wenn DU es aus der Sicht von "uns Boris" siehst ,ok. Aber was denkt der Gegner ? :-))

Nun zum Tischtennis. Zweifelsohne lässt sich nachvollziehen, daß die Ballwechsel in den letzten Jahren aufgrund der unterschiedlichen Spielkultur, sicher bedingt durch das Material, immer kürzer geworden sind. Aber woran liegt das tatsächlich? Am Material, am mangelnden Verständniss vom Spiel gegen Abwehr, an der Regeln??

Wir stehen sicherlich da, wo viele andere Sportarten auch stehen, an der Entscheidung wo wir hinwollen. Entweder reiner Sport oder Unterhaltung. Oder geht etwa doch beides?

Aus der sportlichen Sicht besteht sicher keine Notwendigkeit die Regeln zu ändern (zumindest was den Aufschlag angeht!), aber wenn wir es schaffen wollen im Fernsehen und in den anderen Medien mehr Bedeutung zu gewinnen, dann müssen wir sicherlich umdenken!

Sicherlich wäre es wünschenswert beides (sportlicher Ehrgeiz und Unterhaltung) zu kombinieren. Aber das bedeutet ganz klar (siehe Fußball! :-)) das Spiel muß einfacher, und besser spielbar werden.

Was für Schritte kann man unternehmen?
1. Zählweise ändern, macht es sicher interessanter.
2. Material verbieten ist sicher nicht so sinnvoll. Aber über eine Regeländerung wird sich auch das Material wieder anpassen! Daraus folgt
3. Spiel verlangsamen. Netz höher. Ball größer ...
4. Regeln härter durchsetzten.

Ok das war jetzt mal ein grober Abwasch. :-))

Aber wer von euch bezweifelt denn, das es für den Tischtennissport wünschenswert wäre, wenn wieder mehr unterschiedliche Spielsysteme vorhanden wäre. Schnittabwehr, Ballonabwehr, reine Blcok-und Konterspieler und wilde Angreifer...

Gruß
Domi




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  #2  
Alt 10.04.2000, 23:08
Moritz Amani
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Gute Aufschläge können in einem Match manchmal auch 7 Punkte wert sein. Darüber, dass gute Services viel bedeuten, war ich immer sehr glücklich. Warum? In unserem Verein kommt jeder zu einer gewissen Zeit und der Trainer beschäftigt sich immer zweimal zwei Stunden mit nur zwei Kindern.
Ich wollte mehr trainieren, doch deswegen war nur Service-Training möglich (kein anderer Trainingspartner). Wenn es neue Regeln Gibt , verliere ich meine große Stärke.
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  #3  
Alt 11.04.2000, 09:15
Michael Frey Michael Frey ist offline
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Hallo Poster aller Länder,

diesmal möchte ich mal den Kropf als stinknormaler Spieler über das permanente Genöle über ungültige, verdeckte und kurze Ballwechsel provozierende Aufschläge leeren. Auch wenn ich da am Ende allein dastehe!


Ich finde dieses Gejammere echt erbärmlich.
Warum?
1. Ein guter Aufschlag ist stets auch mit einem hohen Fehlaufschlag-Risiko verbunden. Da Risiko in unserer Sportart belohnt wird, sollte dies auch beim Aufschlag gelten.
2. Tischtennis ist eine (Aufschlag-)Rückschlagsportart. Es liegt in der Natur der Sache, dass dem Aufschlag eine zentrale Bedeutung zukommt. Wer beschwert sich denn über Asse im Tennis? Keiner, im Gegenteil: Das Bobbele war immer toll, wenn er den Aufschlag mit 200km/h über das Netz gedroschen hat.
3. durch die Einführung des größeren Balles werden die Aufschläge auch im TT entschärft.
4. effetreichen Aufschlägen kann man effektiv begegnen: Mit Material, das m.E. für unseren Sport eine besonders interessante Spielart darstellt. Ich als Aufschläger hab mich immer gegen Curlies schwergetan, da kam nämlich der ganze Effet zurück, also hab ich einfache Aufschläge gemacht... Also: Material find ich gut! Das macht den Reiz aus.
5. ich rede nicht von den vielen regelwidrigen Aufschlägen. Nur von den Regeländerungen halte ich nichts, es wird stets schwer sein, innerhalb der kurzen Zeit als Schiedsrichter zu erfassen, ob ein Aufschlag regelgerecht war. Regelgerechte, aber fintenreiche Aufschläge sind was positives.

Soweit bis dahin zur Leerung meines Kropfes
Ach ja: Solche Leute, die einen nach dem Spiel noch volltexten von wegen, Du bist mir spielerisch klar unterlegen, Du hast nur Aufschläge, finde ich zum (schön dass es dieses Smilie gibt). Ich denke, die Materialspieler werden solche Leichenreden kennen. Ich spiele gern gegen Material...


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  #4  
Alt 11.04.2000, 10:13
Ryker Ryker ist offline
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Ryker ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Ich bin (fast) ganz Deiner Meinung. Man sollte die Aufschlagregel so ändern, daß der Schiedrichter leichter die Regelwidrigkeit feststellen kann.
Was die "Leichenreden" (lol) angeht: Wenn die Aufschläge erst mal entschärft sind wird irgendwann jemand kommen und sagen "Technisch bin ich viel besser als Du, Du hast nur wegen Deiner Beinarbeit gewonnen!". Und dann kommt die ITTF aber wirklich in Schwierigkeiten... .

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Rock Hard, Ride Free, Hau rein!
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  #5  
Alt 11.04.2000, 12:03
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chris chris ist offline
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Für gute Aufschläge muß viel geübt werden und das Risiko für einen Fehlaufschlag ist auch nicht zu verachten.
Ich finde aber, daß die Aufschlagregeln entweder auf "für jeden leicht prüfbar" geändert oder ganz ABGESCHAFFT werden sollten!
Ich "Depp" werfe das Bällchen ordentlich gerade hoch und treffe den Ball vor der Körpermitte ziemlich unverdeckt, damit ich die Aufschlagregel erfülle.
Die "Schlauen" üben genauso fleißig wie ich, nur daß sie den Ball erst einrollen (Hand ruckartig seitlich wegziehen, um dem Ball beim Hoch-(entschuldigung - Seit-/Rückwärts-)werfen schon Drall zu geben) und dann die ganze Schlägerbewegung ala Ding Song durch Körper und Arm verdecken.
Das ist für mich als Rechtshänder besonders schön, wenn mein Gegner Linkshänder ist! (Wobei das für Linkshänder generell blöde ist!)

Es gibt auch gute Aufschläger, die regelgerechte Aufschläge machen!


Außerdem möchte ich dem Vergleich zum Tennis vehement widersprechen:

Habt Ihr schon mal gehört, daß beim Tennis über FALSCHE oder regelwidrige Aufschläge diskutiert wurde?
****
NEIN!
****
Habt Ihr beim Tennis schon mal gesehen, daß die einen verdeckten Aufschlag gemacht haben?
****
NEIN!
****
Die Tennisspieler machen ALLE regelkonforme Aufschläge. Die Aufschlagregel ist einfach und von allen (relativ) gut kontollierbar!
Jeder Rückschläger kann die Bewegung sehen und lesen. Es gibt dort Return-Experten, die durch ihre Antizipation (bestimmt falsch geschrieben) und Reaktion einfach besser sind als andere.
(Natürlich sind große Spieler bevorteilt, aber genausowenig wird beim Basketball eine Größenbeschränkung der Spieler eingeführt werden.)

Deshalb fordere ich eine Aufschlagregel die überprüfbar ist - für einen Schiedsrichter und den Gegenspieler!

Erster Verbesserungsvorschlag (ich weiß, daß ich mich wiederhole):
Der Ball darf beim Aufschlag nicht unter dem Wurfarm durchgespielt werden.

Ganz am Ende wollte ich noch anmerken, daß mir das Schlechtmachen des Gegners immer auf die Nerven geht!
Das zeugt nur von Arroganz, Neid, schlechtem Chrakter und ein urealistischem Wahrnehmungsvermögen des Spielers.
Wenn ich als Spieler gegen jemanden verliere, dann habe ich es verdient, entweder, weil ich mich nicht auf meinen Gegner einstellen konnte und deswegen nicht gut genug war, oder ganz einfach heute schlechter war als er.



[Diese Nachricht wurde von chris am 11-04-2000 editiert.]
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  #6  
Alt 11.04.2000, 12:35
Thorsten Thorsten ist offline
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Zugegeben ich gehöre zu den Leuten die viele Punkte mit dem Aufschlag machen (direkte und indirekte), deswegen bin ich wohl etwas voreingenommen. Allerdings bin ich im Rückschlag auch eher schlecht und 'leide' daher auch schonmal unter der Aufschlagstärke meiner Gegner.
Trotzdem bin ich noch nie auf die Idee gekommen meinem Gegner wegen seiner Aufschläge irgenwelche Sprüche an den Kopf zu werfen oder sogar zu versuchen ihm falsche Aufschläge (aus der Hand, über dem Tisch) wegzuzählen.
Ich halte es sogar für schwer gute und regelgerechte Aufschläge zu haben. Sicherlich ist es nicht leichter als einen guten Topspin, eine gute Schnittabwehr oder einen guten Block zu haben.

Was Fernsehübertragungen angeht:
Aus meiner Sicht wird es keine Regeländerung geben, die Tischtennis für das unbedarfte Publikum interessant macht. Dem Laien wird man nie nahebringen können, daß sich "der Ball dreht" und daher jeder Schlag schwer ist und zum Fehler führen kann.
Daran werden auch längere Ballwechsel nichts ändern.

- Thorsten

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  #7  
Alt 11.04.2000, 13:45
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aleol aleol ist offline
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Prinzipiell würden die heutigen Regeln schon ausreichen, um jeden Rückschläger die Chance zu einem vernünftigen Retourn zu geben. Aber leider sind sie zu schwer zu kontrollieren oder durchzusetzen.
Da würde ich Ryker Recht geben, ideal wäre es eine Möglichkeit zu finden, die Aufschläge für den Schiedsrichter leichter kontrollierbar zu machen.
Insgesamt finde ich es schon wichtig, daß irgendwas gegen regelwidrige Aufschläge unternommen wird.
Das schöne an unserem Sport ist doch, das so unterschiedliche Fähigkeiten wie Schnelligkeit, Reaktion, Ballgefühl, Antizipation, Taktik ... verlangt werden und es so auch zu einer Vielzahl von Spielsystemen kommt. Wenn aber einige Spieler Ihre (regelwidrigen) Aufschläge dermaßen perfektionieren, daß selbst andere Weltklassespieler sie kaum vernünftig retournieren können, geht diese Vielseitigkeit doch gerade verloren.
Dann ist nur noch Aufschlag - Schuß entscheidend.

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MfG
aleol
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  #8  
Alt 12.04.2000, 07:45
Freddie Freddie ist offline
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Das ist schon interessant, viele von euch sind dafür, die Aufschläge besser kontrollierbar zu machen, mit der Folge regelgerecht zu spielen. Wenn ich mir überlege, daß die Mehrzahl der Aufschläge eben nicht regelgerecht sind (deshalb müssen sie nicht erfolgreich sein), sollten wir uns doch an die eigene Nase fassen und es mal selbst mit regelgerechten Aufschlägen probieren.

Oder sind das etwa immer nur die anderen??

Ich bin dafür, die vorgeschlagene Regeländerung (Service sichtbar vor dem Körper) möglichst bald einzuführen, nicht um die Aufschläge zu entschärfen, sondern, für uns alle ist es dann einfacher.

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Freddie,
mit Skol und einem Cheerio
macht Tischtennis mein Leben froh.
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  #9  
Alt 13.04.2000, 10:00
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Um die bisherige Diskussion mal zusammenzufassen.

Im Prinzip gibt es zwei Meinungen und Mischformen davon.

1.) AS ist auch eine schwer erlernbare Technik mit entsprechender Risikoquote - also wenig Verständnis für Rückschläger-Gejammer.

2.) AS sollen vereinfacht werden, sprich vor dem Körper nachvollziehbarer ausgeführt werden.

Außerdem ist die Problematik von nicht korrekten AS Hauptthema.

Mir fällt dazu folgendes ein:

Rückschlag-Training wird oft gänzlich vernachlässigt. Im Training gehen einige Meckerer guten Aufschlägern aus dem Weg, um im nächsten Spiel dann wieder über die AS des Gegners zu jammern. Also, Eigeninitiative schadet nie.

Meint Ihr, im Falle einer Neuregelung würde sich alles ändern?
Ich denke nicht. Spieler mit extrem flexiblen Handgelenk werden dieses behalten. Störbewegungen im Aufschlag werden für schlechte Rückschläger auch nicht besser erkennbar. Der Blick für die Stellung des Gegners und die daraus resultierende Plazierung und Rotation des eigenen AS wird auch nicht besser. Deshalb denke ich, es wird Umgewöhnungsphasen geben, aber bisher gute Aufschläger werden nach einer gewissen kreativen Umstellungszeit wieder erfolgreich aufschlagen. Übrigens, der Spieler in unserem Verein mit dem unangenehmsten Aufschlägen schlägt vor dem Körper auf, auch wenn die Bewegungen recht eigentümlich aussehen.

Grundsätzlich ist das Thema Aufschläge ein extremes Grenzgebiet. Wenn man die AS-Regeln genau betrachtet (ich war auch mal Schiri), wären 95% aller Aufschläge, speziell auch in den "Nicht-Top-Ligen", schlichtweg falsch. Es gibt Leute, die bewußt "falsch" aufschlagen und daraus ihren Vorteil ziehen. Allerdings kommt es viel öfters vor das teilweise planlose Spieler in ihrem Schiriamt so "aufblühen", daß sie das ganze Spiel zerstören, da sie vermeintlich etwas entdeckt haben, was letztendlich für Sicht, Rotation und den Rückschläger völlig unrelevant ist. So viel zum Thema Kontrollierbarkeit. Dafür gibt es leider keine Patentlösung. Die Qualifizierung (Regeln) aller Beteiligten, vermehrt ausgebildete Schiris (irreal) wären ein kleiner Schritt. Allerdings können dann die oben beschriebenen Folgen entstehen; und leider sehen die meisten Schiris die Regelkonformität dann durch die Vereinsbrille.

So am Rande: Vor einigen Jahren durfte ich live erleben, wie ein junger Schiri pflichtbewußt in der BL reihenweise AS abgezählt hat. Mit TT hat das Spiel dann allerdings nicht mehr so viel zu tun gehabt. Spieler A war rasend vor Wut, Spieler B waren die Entscheidungen des Schiris unangenehm und das Spiel letztendlich durch Rahmenbedingungen auf einem bescheidenen Niveau.

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Carpe diem

Mephisto
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  #10  
Alt 13.04.2000, 12:23
anubis anubis ist offline
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Beiträge: 12
anubis ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Cool

Hi,

also grundsätzlich kann ich der Hauptargumentationsweise von Mephisto nur zustimmen. Es gibt einfach Spieler, die für gute Aufschläge prädestiniert sind. Ausserdem bin ich selbstverständlich der Meinung, dass auch ein intensives Aufschlagtraining sich irgendwo niederschlagen muss.

In der Sportart Tennis sind alle von Aufschlagheroen wie Sampras, Rafter, etc. begeistert. Und das wichtigste Turnier des Jahres ist gleichzeitig meiner Meinung nach das langweiligste (Wimbledon), da dort durch den schnellen Belag kaum richtige Ballwechsel zustande kommen. Und trotzdem hat dieses Turnier die meisten Zuschauer.

Jeder sollte seine individuellen Stärken in die Waagschale werfen dürfen.

P.S.: An Mephisto: Ich schlage doch gar nicht vor dem Körper auf, und meine Bewegungen sehen eigentlich auch ganz normal aus!!!

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