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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Die Überschrift hört sich sehr marzialisch an; dennoch ist diese drastische Betrachtungsweise angebracht und spiegelt nur wieder, welche massiven Probleme Tischtennis im 21. Jahrhundert hat. Dies ärgert mich total.
Denn Mietgliederzahlen sind sehr stark rückläufig, die Attraktivität und die Reputation rund um Tischtennis ist total desolat. Woher kommt denn das Vorurteil, dass Tischtennis kein Sport ist? Oder Tischtennis total langweilig ist, oder Tischtennis total nerdig ist.... Probleme Nummer 1 - die Basis an den Vereinen Tischtennis ist in vielen Vereinen stehen geblieben. Geschätzt 90% der Vereine haben ein Durchschnittsalter von 60+ oder höher, keine Damen und kein Vereinsleben. Ein viel zu überalterte Clientel, die total verschrobenen, mürrig, grummelig ist und kein Maß für Alkohol, Zigaretten und Speisen kennt. Desweiteren existieren kaum Trainer, die erstens eine Trainerlizenz oder geschweige Tischtennisfachwissen besitzen. Zweitens besitzen diese kaum die Kompetenz mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen umzugehen. Kaum Kinder sind in den Vereinen und kaum werden auch welche beim Sport gehalten. Probleme Nummer 2 - Identifikation mit dem Sport Als Tischtennissportler muss du dich ja schämen, dass du ja Tischtennis spielst. Keiner ist stolz und sagt, dass er ein guter Tischtennisspieler ist. Keiner von den Tischtennisspielern geht gerne noch zu einem 1. Ligisten a la Düsseldorf. Desweiteren fehlen Idenfikationen mit Local Heros; sei es durch einen guten Trainer im Verein, durch ein gutes Vereinsleben, durch die Youngstars in den Regionalligamannschaften. Desweiteren ist Tischtennis kaum in Social Media vertreten, nur irgendwelche stupiden Spiele. Keine Backgroundsinfos oder Doku oder Stories oder Blogger. Warum ist dies so???????
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Training - Training - Training |
#2
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AW: Tischtennis tötet sich selber - Probleme im Tischtennis
Ich gebe dir Recht dass das Durchschnittsalter in diesem Sport tatsächlich enorm hoch ist wegen der vielen 60+ Spieler, ABER dies ist tatsächlich auch so gewollt da sogar der Bund mal damit geworben hat das Tischtennis ein Sport ist den man auch noch in hohem Alter betreiben kann ...
Was die Frauen anbelangt hast du mit Sicherheit auch recht ABER das hat sicherlich nichts mit Tischtennis zu tun sondern der Tatsache das Frauen generell eher dazu neigen "Fitness" zu betreiben. Schwimmen, walken, joggen, laufen. Alle Fitness Aktivitäten die man betreiben kann um Gewicht zu verlieren ohne nebenbei groß denken zu müssen (da Frauen eher dazu neigen bei der Fitness vom Alltag abschalten zu müssen und das geht einfacher wenn man sich auspowert und den Kopf frei hat für Gedankenspiele). Ich kann auch in der Halle beim Hobbyfussball oder Tennis nicht gravierend viele Frauen entdecken. Auf 10 Herren mal eine oder 2 Damen. Zum nächsten Punkt : Jugendtraining. Ich besitze "nur" eine D-Lizenz und Fachwissen hab ich mir in den letzten 4 Jahren nach einer 14jährigen Pause auch wieder angeeignet, aber in unserm Jugendtraining findest du zwischen 1-6 Jugendliche. Ob ich mit denen zurechtkomme ? Ein ganz klares NEIN. Warum dies so ist ? Kurzer Erklärungsversuch. Ich habe mit 10 Jahren mit dem Tischtennis angefangen. In meiner Altersgruppe waren wir immer 4-6 Jugendliche. Da hat sich schonmal zahlenmäßig nicht viel geändert in ca. 20 Jahren ABER diese Jugendlichen waren hochmotiviert. Die wollten Tischtennis spielen. Nach der 1 Woche Training haben mich meine Eltern gefragt. Macht dir der Sport Spaß und wenn ja willst du Zeit dafür investieren (vor allem auch da mich meine Eltern nicht zur Halle gefahren haben, sondern ich per pedes oder Fahrrad zur Halle musste). Und genauso war das auch bei allen andern. Heute hat man zwangsläufig den Verdacht das die Eltern sagen : such dir mal nen Sport damit du mal 1-2 Tage in der Woche ein paar Stunden aus dem Haus kommst und nicht vor der Klotze sitzt. Was ist egal, Hauptsache raus. Mit entsprechender Motivation stehen die Kids dann an der Platte. Kann ich ihnen nicht verdenken. Kann ich aber auch nicht ab. Zeit in Menschen investieren die etwas tun wofür sie selbst keine Motivation mitbringen ist für mich einfach ein Greuel. Und wir waren mit denen zu Bundesligaspielen, haben uns Profi-Videos angeschaut (Spiele, als auch Lehrvideos, machen Spiele um den Sport herum). Aber stehn die an der Platte hat man meistens den Eindruck dass das 4 Ballroboter gegeneinander spielen. Ein weiterer schöner Vergleich wären Männer bei ihrem ersten Abend im Tanzkurs Zitat:
Geändert von K4B4L (26.07.2014 um 16:50 Uhr) |
#3
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AW: Tischtennis tötet sich selber - Probleme im Tischtennis
Das Problem ist so komplex, dass wir es hier nicht erschöpfend behandeln können. Ich will mal einige wenige Aspekte herausgreifen.
Warum wird Tischtennis nicht als Sport wahrgenommen? Tischtennis kann bis ins hohe Alter auf relativ hohen Niveau gespielt werden. Ohne die vielen Senioren würde der Spielbetrieb zusammenbrechen. Aus Sicht der Jugendlichen ist aber genau dies ein Beleg dafür, dass Tischtennis kein richtiger Sport ist. In welcher anderen „richtigen“ Sportart kann man mit 60 Jahren und womöglich erheblichem Übergewicht in einer relativ hohen Liga mithalten? Es krankt fast überall in Deutschland an der Jugendarbeit. Es kann viel Spaß machen, mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten. An manchen Tagen kostet es einem den letzten Nerv. Das will sich kaum jemand antun. Die berufliche Belastung tut ein Übriges. Man müsste Geld in die Hand nehmen und Jugendtrainer bezahlen. Angesichts hoher Hallengebühren geht das nicht. Beitragserhöhungen sind meist nicht durchsetzbar. Der Profisport fällt als Zugpferd weitgehend aus. Fernsehübertragungen sind selten. Die scheinbar leichten Fehler und sehr kurzen Ballwechsel wirken auf den weniger fachkundigen Zuschauer eher abschreckend. Man kann anderer Meinung sein, aber das geringe Zuschauerinteresse lässt sich nicht wegdiskutieren. Dazu passt, dass die Erfolge der Nationalmannschaften in den letzten 20 Jahren nicht den geringsten Einfluss auf die Mitgliederentwicklung hatten. Fast reflexartig müssen die Regeländerungen als Sündenbock herhalten. Auch sie machten sich bisher nicht in der Mitgliederstatistik bemerkbar. Die Materialentwicklung hat das Spiel auf den dritten Ball befeuert. Wir „Experten“ können die vielen scheinbar leichten Fehler einordnen und blenden sie aus. Aus Laiensicht gibt es einfach nichts mehr zu sehen. Tischtennis braucht dringend ein besseres Image. Nur dann werden sich mehr Ehrenamtliche finden, um den Abwärtstrend zu stoppen.
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Moral ist immer auch eine Kostenfrage. |
#4
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AW: Tischtennis tötet sich selber - Probleme im Tischtennis
Vllt sollte sich da auch mal die Industrie Gedanken machen, vor allem bei Änderungen (Klebeverbot, Ballvergrößerung, Plastikball etc) machen. Muss da immer eine Materialantwort die Folge sein? Weniger TT-Spieler kann ja wohl auch nicht in ihrem Interesse sein. Natürlich können auch die TT-Spieler das Problem in Form von Jugendarbeit in die Hand nehmen.
Auch der Spitzensport muss umdenken (schneller Punktgewinn). Das geht natürlich nur mit Hilfe von China. Letztendlich ist Profisport von der Medienpräsenz nachhaltig abhängig. Medienpräsenz bringt vmtl wieder mehr Jugendliche zum TT, wo dann die Vereine dann auch wieder eine Antwort finden müssen in Form von besserer Ausbildung. Damit der Nachwuchs dann im Erwachsenensport besser bestehen kann. Wenn das Angebot stimmt, akzeptieren die Eltern auch einen angemessenen höheren Preis. Zur Imageverbesserung müsste auch der Profiligensport mehr auf internationaler Ebene stattfinden. Statt die bisherige Championslige mit Gruppen eine Europaliga mit 4er Teams. Die Spieltage sollten in WE-Events mit drei/vier Teams stattfinden. Vllt auch auf drei bis vier Monate am Stück komprimiert werden. Darüber hinaus findet dann der Profisport nur noch in Turnierform statt, mit übersichtlicher Teilnehmerzahl. EM`s u. WM`s sollten nicht mehr den Anspruch haben die größten Hallensportverantstaltungen zu sein. |
#5
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Es wurden viele Probleme (wenn auch im Ausgangspost etwas übertrieben) genannt.
Sagen wir mal 10 Probleme... Diese beeinflussen sich oft gegenseitig. Sie sind aber auch teilweise KO Kriterien. Sprich wenn man A nicht löst kann man B und C machen was man will.. Man müßte also wirklich alle 10 Probleme gleichzeitig lösen und nicht nur 6 oder 7. Das wäre sinnlos. Dummerweise gibt es keine guten Lösungen-und wo es sie gibt beeinflussen sie dann die anderen Probleme negativ oder schaffen neue Probleme die man dann auch lösen muss. Das ganze ist also sehr komplex. Das geht also nur mit einer langfristigen Planung wo man aber nicht weiß, ob die geplanten Massnahmen auch wirklich wirken (siehe Regeländerungen bisher) oder aus irgendwelchen Gründen ins leere laufen oder sogar negativ wirken. Aber: 1. sind sich bei den Lösungen die Verantwortlichen uneinig 2. Die Verantwortlichen aber auch die Spieler haben in bestimmten Bereichen eigene Interessen und jeder versucht seine durchzusetzen. 3. Man hat eigentlich nicht die Zeit für eine langwierige Umstellungsphase 4. Die bisherigen Lösungsansätze seitens der ITTF sind an der Basis vorbei gemacht worden und haben da großteils zu Problemen/Ärger geführt. Entweder schimpfen die Leute oder winken resigniert ab weil sie eh nichts machen können oder hören auf. Dazu kommt: Viele Probleme liegen auch außerhalb des TT Sports und können einfach nicht von den TT Leuten gelöst werden-als Beispiel nur mal die steigende berufliche Belastung und die anderen Interessen/Einstellung der Jugend von heute. Viele dieser Probleme incl Lösungsansätze wurden ja in einzelnen Threads schon mehrfach diskutiert und da konnte man die og Dinge klar sehen. Daher denke ich das dieses komplexe Problem einfach nicht lösbar ist. Ich nehme mal den Ausgangsthread auf : Die rauchenden saufenden fressenden dickbäuchigen alten Männer. Ich wiege 140 Kilo. Rauche nicht, trinke selten und bin 47 Jahre alt und auch noch Noppenspieler. Ich bin qualifizierter B Lizenztrainer . Was soll man denn jetzt mit Leuten wie mir machen? Alle aus dem Sport ausschließen, die nicht dem idealen TT Sportlerbild entsprechen??? Denn dummerweise sind das oft die, die in der Lage sind Führung zu übernehmen, Sponsoren zu organisieren und auch bereit sind das ganze zu machen. Denn den meisten jungen fehlt entweder die Erfahrung in diesen Bereichen oder sie wollen das ganze garnicht machen-zuviel Arbeit. Wo wir wieder bei einem sehr großen Problem sind. Die meisten TT Spieler auch die jungen wollen alles mögliche optimal haben in ihrem Sport aber sind meist nicht bereit das geringste dafür tun!!!
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. Geändert von Fastest115 (27.07.2014 um 19:42 Uhr) |
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Zitat:
Die Krise des Tischtennissports ist die Krise seiner Funktionäre. Für ein zeitlich begrenztes Projekt ist der ein oder andere zu haben, aber eher selten für eine Vorstandsposition über mehrere Jahre. Man wird schnell "zum Mädchen für alles" und fühlt sich überfordert. Vielleicht brauchen wir andere Vereinsstrukturen.
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Moral ist immer auch eine Kostenfrage. |
#7
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Meiner Meinung nach nicht nur Vereinsstrukturen. Aber damit wären wir dann auch wieder bei den Kosten.
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze??? |
#8
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Wie sollen die aussehen
Statt 3 Vereinen mit 50 Mitgliedern die 5 Funktionäre brauchen jeweils dann einen mit 150 die auch nur 5 brauchen? Die man dann ggf etwas "entlohnen" kann? Was dann zu Großvereinen führt die dann immer öfter gegen eigene Mannschaften spielen im Kreis? Und dann will aber keiner der 3 Vorsitzenden seinen Job abgeben und deswegen sperren sich alle 3 dagegen? Vermulich sind die 3 vereine auch noch seit 50 Jahren verfeindet und würden sich nie zusammen schließen.... Zwingen kannst du niemand zu anderen Strukturen und von sich aus macht das kaum einer und ob es dann besser wird...wie gesagt man löst ein Problem und schafft andere Und wie gesagt: die Gründe liegen außerhalb vom TT...da nutzt dir dann auch keine Regeländerung beim Aufschlag oä was Weiteres beispiel: Da sind viele für die Einführung von 4er Mannschaften. Mehr Spiele bessere Koordination Fahrtkosten usw.... Dann gibt es mehr Mannschaften. Da brauchste mehr Mannschaftsführer die sich um die Mannschaft kümmern...doch das will keiner machen...Bei uns im betriebsport gehen gerade einige Mannschaften den Bach runter weil sich keiner bei den 4 Spielern (plus Ersatz) findet der sich um die Spiele kümmern will (variabler Spielplan) Wo wir wieder bei einer Idee sind: Man sollte die Spielpläne nicht so starr machen (also nicht festlegen dass ein Spiel am Tag X stattfindet) nur wer soll(will) das dann koordinieren. Ist ja noch mehr Arbeit für viele
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. Geändert von Fastest115 (27.07.2014 um 21:36 Uhr) |
#9
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Hi Leute,
Erstmal danke für die zahlreichen Posts.Wie ich merke ist das Problem so groß - warum wird da nicht aus der Sicht des DTTB oder ITTF gehandelt? Ohne Tischtennisausübene werden die ganzen Verbände sinnlos. Zu den Punkt mit den Kindern. Kinder wahsen natürlich heute anders auf und heute ist die berufliche Einspeinung groß. Doch damals vor 20-50 Jahren war das doch genauso. Kinder sind 6 mal pro Woche zur Schule gegangen und Berufstätige hatten eine 60 Std. Woche. Die Materialänderungen sind schon richig, das Kleben ist total umweltschädlich und krebserregend sowie die Plastikbälle gut für die Fabriken. Das sind Maßnahmen, die für alle von Vorteil sind. Auch die Zählung bis 11 ist sehr gut. Was mir fehlt ist eine einheitliche Maschroute, vielleicht auch eine Ideologie, die im Tischtennissport nicht existiert. Kinder müssen die Zukunft sein, Vereine mit vielen Schüler und Jugendmannschaften sollen finanziell untersützt werden. Lokale idealistische Vorbilder müssen her, die innovativ sind und Selbstvertrauen haben. Dies sind die Leute, die dann auch alle mitreisen. Nicht die Retner die altgeworden sind und den Papierkram machen. Dies könnte auch ein Jugendlicher in die Hand nehmen oder auch angeleitet werden im Verein. So lernen manche dann in jungen Jahren einen Verein zu Managen. |
#10
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AW: Tischtennis tötet sich selbst - Probleme im Tischtennis
Warum gibt die ITTF/der DTTB keine Richtung vor:
1. Weil da ein alter dickbäuchiger Mann sitzt der nur an den profibereich denkt und an eigene politischen Interessen 2. Sie haben seit 20 Jahren eine Route: Ständige Regeländerungen die zu längeren schnittärmeren (besser nachvollziehbaren) Ballwechseln führen sollen um mehr TV Zeiten, Zuschauer,Sponsoren zu bekommen. Dummerweise ist genau das Gegenteil in der Zeit passiert. Was sie nicht daran hindert an der Marschroute fest zu halten Warum führt man nicht Junge Leute ran? 1. Die haben meist keine Lust das zu machen 2. Wenn man mal jemand findet und den aufbaut und der mit 20 dann motiviert das nen Jahr gemacht hat merkt er wie viel Arbeit das ist und wie undankbar Jugendliche und andere Sportler, Vorstandsmitglieder dafür sind und geben auf. Und da 95% aller TT Spieler und Funktionäre nur an sich evtl noch an ihre Mannschaft, wenn es ganz gut läuft noch den eigenen Verein denken, aber niemand die Allgemeinheit interessiert oder der TT Sport an sich bzw man nicht bereit ist etwas zu machen was für den Sport an sich gut wäre aber in dem Moment für den eigenen Zweck/Ruf ein Nachteil wäre.....
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
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