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  #1  
Alt 01.05.2006, 15:56
Benutzerbild von Matthias Landfried
Matthias Landfried Matthias Landfried ist offline
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Übermacht China - das war schon immer so, ist so und wird auch immer so sein?

Heute stelle ich mal ein Thema zur Diskussion, das sicherlich einige interessiert.

Weltmeister im Herreneinzel, Weltmeister im Dameneinzel, Weltmeister im Herrendoppel, Weltmeister im Damendoppel, Weltmeister im Mixed, jetzt auch Weltmeister mit der Herrenmannschaft und natürlich auch Weltmeister mit der Damenmannschaft...

Nach den Superstars Wang Liqin, Ma Lin und Wang Hao, sitzen mit Chen Qi die nächste Generation und mit Ma Long die übernächste Generation an Topstars schon in den Startlöchern.
Bei den Damen ist die Leistungsspitze und -breite fast noch extremer.

Was sind die Geheimnisse des chinesischen Erfolges? Liegt es an der Mentalität, daran daß es bei einem Milliardenvolk einfach mehr "Auswahl" gibt oder an dem Fördersystem oder woran sonst?

Seht Ihr im Hinblick auf Olympia 2008 und die Zukunft allgemein Chancen, die Chinesen ernsthaft zu gefährden oder sind auch zukünftig nur ab und zu mal Ausrutscher / Überraschungen möglich.

Müssen die Chinesen - wenn überhaupt - nur Gefahr aus den eigenen asiatischen Reihen befürchten und Europa muß im "Kampf" um Medaillen lediglich auf eine gute Tagesform von Ausnahmespielern (wie in der Vergangenheit Jan-Ove Waldner und aktuell Timo Boll) hoffen?

Sind chinesische Trainingsmethoden auch in Europa durchführbar oder ist so ein System undenkbar? Wer weiß wirklich Bescheid, wie in China trainiert wird?
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  #2  
Alt 04.05.2006, 21:24
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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AW: Übermacht China - das war schon immer so, ist so und wird auch immer so sein?

Selbst, wenn wir alles über die chinesischen Trainingsmethoden und ihre Auswahlsysteme wüssten, könnten wir diese Verfahren nicht einfach auf Europa übertragen. China ist eine Diktatur.

Es gibt nur eine Chance. Wir brauchen ein europäisches Zentrum an dem die besten Europäer regelmäßig gemeinsam trainieren. Leider lässt die Terminflut dies kaum zu. Die gelegentlichen Trainingseinheiten, die mehr oder weniger geplant stattfinden, reichen nicht.

So bleibt nur die Hoffnung auf Ausnahmetalente, wie Waldner oder Boll.
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  #3  
Alt 26.04.2007, 12:16
User 765 User 765 ist offline
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AW: Übermacht China - das war schon immer so, ist so und wird auch immer so sein?

Das ist aber auch eine Frage der Mentalität. Was man so von chinesischen Trainingsmethoden sieht und hört, würden in Europa nur wenige mitmachen.

Ich sehe daher eigentlich keine Chance, die Überlegenheit der Asiaten mittel- oder langfristig zu durchbrechen.
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  #4  
Alt 11.06.2007, 07:13
Dirk Diefenbach Dirk Diefenbach ist offline
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Dirk Diefenbach ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Übermacht China - das war schon immer so, ist so und wird auch immer so sein?

Ich würde die Überlegenheit im ersten Step auch im Bereich der Mentalität und Einstellung sehen.
Die Chinesen (auch Timo Boll sprach davon) denken nicht einmal über die Möglichkeit nach, dass sie das Spiel verlieren könnten, wenn sie zum Tisch gehen. Hier ist ein unbedingter Siegeswille vorhanden, der sicher stärker ist, als jedes Nervenflattern.
Sicher tut China ALLES für den Erfolg. Hier wird geackert, was das Zeug hält und dies auch unter den merkwürdigsten Bedingungen.

Dass die Spieler aus Europa dazu nicht BEREIT wären, sagt doch schon Alles aus. Ich denke, genau das ist eins der Probleme. Ich sehe uns nicht wirklich ALLES für den Erfolg tun. Natürlich quälen sich auch unsere Spieler. Aber es ist nicht vergleichbar. Dann wird auch gern mal gejammert oder man ist ein bißchen wehleidig. So etwas gibt es in China sicher nicht.

Dort würde es auch nie passieren, dass ein Abschneiden à la Timo Boll bei der WM von den Verantwortlichen schön geredet wird. Natürlich ist das Viertelfinale ein gutes Ergebnis aber es war eine Medaille anvisiert und teilweise wurde von Gold gesponnen. Also ist es unter dem Strich eine Enttäuschung und nicht "das beste Abschneiden seit Jahren". In China hätte der Spieler nen mega Einlauf nach einer solchen, auch taktisch, schwachen Leistung bekommen.

Ich könnte mir zu diesem Thema die Finger wund schreiben, lasse es aber mal sein.

Ich möchte hier auch nicht das deutsche System schlecht reden. Jeder so, wie er meint, dass es richtig ist. Bitte dann aber nicht einen Vergleich mit China anstellen und sich wundern. Und NEIN es liegt nicht nur an Diktatur und den besseren Möglichkeiten....

Vielleicht regt's ja zum Nachdenken an !?

Viele Grüße,
Dirk
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  #5  
Alt 11.06.2007, 12:41
JanMove JanMove ist gerade online
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AW: Übermacht China - das war schon immer so, ist so und wird auch immer so sein?

Also ich war ja in Zagreb und muss sagen, dass mich die chinesische Überlegenheit ziemlich schockiert hat. So krass wie jetzt ist mir der Unterschied bisher noch nie aufgefallen.

Im Gegensatz zu Dirk sehe ich aber keinerlei mentale Überlegenheit der Asiaten sondern eine Überlegenheit im rein technischen und athletischen Bereich.

Wenn man sich die chinesischen Spieler anschaut (insbesondere die Top 3), dann stellt man fest, dass sich ihr Spiel(system) über die letzten 4 Jahre (Paris -> Shanghai -> Zagreb) technisch weiterentwickelt hat, während ich bei den Europäern (insbesondere auch bei Boll) keinerlei Weiterentwicklung sehe. Von der athletischen Überlegenheit der Asiaten brauchen wir erst gar nicht zu reden.

Die Chinesen (aber auch andere Asiaten wie Chuan, Ryu) schupfen gar nicht mehr sondern flippen sofort aggressiv und danach geht's in die Vollen, während die Europäer in der Regel viel zu brav/zahm spielen. Bezeichnend dafür ist, das Samsonov als mit Abstand bester Europäer mit sehr ordentlicher Leistung als Hauptrückschlag immernoch sehr oft den (durchaus gut plazierten) Schupf wählt.

Für die Europäer ist ein riskanter Rückschlag wirklich immer riskant und mit einer sehr hohen Fehlerquote behaftet, während man bei den Asiaten kaum leichte Rückschlagfehler sieht. Als Konsequenz daraus, muss der Europäer viel öfter um die Punkte hart kämpfen. Der Asiate nimmt die Geschenke einfach mit als Konsequenz aus der viel höheren Grundsicherheit.

Neben dem aggressiveren Rückschlagspiel ist auch das gesamte Topspinspiel der Asiaten viel zwingender (weil viel härter). Wenn man sich beispielsweise anschaut wie Saive gegen Joo Se Hyuk 10 Tops und mehr spielen musste und dabei mehrheitlich trotzdem das Nachsehen hatte und damit vergleicht, was Wang Hao für eine Abschussorgie veranstaltete, dann versteht man sofort, was ich meine.

Als weiteres Beispiel sei Chuan erwähnt. In der BuLi spielte er nicht immer wie ein absoluter Spitzenspieler. Kaum verlässt er die BuLi und spielt in Asien steigt sein Spielniveau enorm an. Sein Spiel gegen Wag Hao war mit das Beste, was ich überhaupt jemals gesehen habe.

Insgesamt sehe ich für das europäische Tischtennis für die nächsten Jahre ziemlich schwarz. Wenn ein Boll das europäische Tischtennis quasi nach Belieben beherrscht, aber im direkten Vergleich gegen die Asiaten so gnadenlos untergeht, dann zeigt dies, wo das europäische Tischtennis momentan steht!

Die Frage, welche Nation hinter China an zweiter Position steht, ist mit Südkorea auch klar beantwortet worden. Sicherlich wird der eine oder andere Europäer mal ein Pro-Tour-Turnier gewinnen. Das interessiert aber niemanden. Bei den entscheidenden Wettkämpfen sind die Chinesen immer topfit und zeigen wo's langgeht.

Was kann man dagegen tun? Ich sehe ehrlich gesagt nicht viel Möglichkeiten. Die europäischen Ligen sind einfach viel zu schwach. Einzige Möglichkeit wäre, viel in Asien und mit den Asiaten zu spielen. Insbesondere könnte eine Art Trainingsgemeinschaft mit den Koreanern etwas Abhilfe schaffen. Ausserdem kann man nur hoffen, dass die unglaublich starke Generation mit Wang Liqin, Ma Lin und Wang Hao möglichst schnell zurücktritt, da die Nachfolgegeneration vermutlich nie ganz so stark werden wird wie dieses Trio an "Terminatoren".

Gruss,
Nicolai Matuschek
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  #6  
Alt 03.08.2007, 19:32
Gun Gun ist offline
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AW: Übermacht China - das war schon immer so, ist so und wird auch immer so sein?

Also, ich vergleiche das chinesische TT-System gerne mit dem US-amerikanischen Basketballsystem. Hier haben wir nämlich zwei sehr große Länder vor uns, in denen die SCHULE für die Selektion/ Entdeckung sportlicher Talente eine absolute Schlüsselposition einnimmt.

In beiden Nationen ist es nahezu unmöglich, als Talent für Basketball respektive TT unentdeckt zu bleiben. Jedes Kind muss ja in die Schule, und da Basketball bzw. TT jeweils ausgesprochene Schulsportarten sind, fallen die Talente wahrscheinlich/ zwangsläufig auf…

Die Tatsache, dass es sich bei den USA und bei China um Nationen handelt, die über sehr hohe Bevölkerungszahlen verfügen, macht die beiden Systeme damit in den jeweiligen Disziplinen eigentlich unschlagbar. Denn ungeheure Schülerzahlen werden dort jeweils feinsäuberlich, soll heißen flächendeckend, beäugt und gefiltert…

Die Beobachtung, dass Deutschland im dritten Jahrtausend schon ein paar global herausragende Erfolge zu verzeichnen hat (Weltcup-Sieger Timo Boll/ Jugend-Weltmeister Patrick Baum/ WM-Silbermedaille Herren-Doppel), führt mich zu der Vermutung, dass unser Trainingssystem (Trainer/innen, Trainings-Philosophie, …) durchaus ein sehr hohes Niveau hat. Was uns aber STRUKTURELL ungeheuer benachteiligt, ist, dass der Schulsport als „Fundgrube“ für Talente viiiel zu wenig und vor allem kaum systematisch genutzt wird.

Gruß
Gunter Straub
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  #7  
Alt 09.08.2007, 21:10
User 765 User 765 ist offline
...
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AW: Übermacht China - das war schon immer so, ist so und wird auch immer so sein?

Wenn erst mal das Frischkleben verboten ist, wird die chinesische Dominanz aufgrund des enormen Trainingspensums noch größer werden als zuvor.
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  #8  
Alt 12.08.2007, 22:01
Benutzerbild von PeterBecker
PeterBecker PeterBecker ist offline
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PeterBecker befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
AW: Übermacht China - das war schon immer so, ist so und wird auch immer so sein?

Hallo Gunter,

darin liegt eines unserer Hauptprobleme, nämlich, dass wir viel zuwenig an Schulen präsent sind.

Ich kenne keine Zahlen wieviele Berufstrainer es in Deutschland gibt. Weiss aber, dass es in China verdammt viele Berufstrainer in den Provinzen gibt.

Der Zeitansatz - Schule-Training ist bei uns sehr nachteilig für unseren Sport.
Unsere Strukturen werden auf Dauer so nicht bestehen können, da bei uns logischerweise die Schule Vorrang vor dem Sport hat (zumindest bei der Masse der Kaderspieler/innen in den Verbänden)

Die Sportinternate sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren.
Ob die Zentralisierung im DTTZ die Lösung ist, wage ich zu bezweifeln.

Ich denke es müssen ganz neue Strukturen geschaffen werden, so in der Art von Kleintrainingsgruppen mit beweglichen Trainern.

China hat den unschätzbaren Vorteil, als dass talentierte Kinder anders (insbesondere Schulisch) gefördert werden. Dieses System werden wir nie bewerkstelligen können.

Gruß
Peter Becker
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  #9  
Alt 19.08.2007, 10:48
Thomas Keinath Thomas Keinath ist offline
Ohne Fleiß kein Preis!
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Registriert seit: 24.11.2006
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Thomas Keinath ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Übermacht China - das war schon immer so, ist so und wird auch immer so sein?

Nein glaube ich nicht. Die Schweden haben das ja 1989 auch geschafft.
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  #10  
Alt 20.08.2007, 23:26
User 18150 User 18150 ist offline
TT ist der schönste Sport
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AW: Übermacht China - das war schon immer so, ist so und wird auch immer so sein?

Ich habe in meinem bisherigen Leben verschiedene einfache Rezepte immer wieder mit Erfolg " lesen " können. Zu diesem Thema sehe ich vordergründig das einfache Rezept " Aus der Quantität zur Qualität ".
Diese riesige Menge TT-Spieler und TT-Trainer in China sind aus meiner Sicht die wichtigste Basis für den kontinuierlichen Erfolg des chinesischen TT.

Auf Prioritätsstufe 2 sehe ich als Vorteil für China folgende Punkte :

1.
Nahtlose Übergänge in der Kommunikation und Förderung von Talenten in die verschiedenen Leistungsstufen.

2.
Langfristige Basisarbeit bei talentierten Spielern im Bereich Technik, Athletik und Beweglichkeit.

3.
Professionellere Strukturen im Bereich Vermarktung.

Ich sehe in der Weltspitze immer mal wieder den einen oder anderen Spieler oder Mannschaft, der/die gegen China gewinnen kann/können, aber in der Breite und Kontinuität innerhalb der Weltspitze sehe ich für die Zukunft eigentlich nur China.

Für mich persönlich ist dieser Sachverhalt aber nicht wichtig, ich erfreue mich grundsätzlich sehr gerne auch an guten Platzierungen und/oder Spielen der anderen Nationen.....................................


Bernhard ilchev
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