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[Kaufberatung] ... nach 20 Jahren wieder an der Platte
Nach 20 Jahren habe ich (heute 39) letztem Sommer wieder mit TT Spielen Angefangen und suche jetzt so langsam das richtige Material für mich.
Die ersten Monate habe ich mich bewusst für einen GEWO Mega Flex Belag in 1,5mm auf VH und RH auf einem ALL Holz entschieden um zunächst die Sicherheit in die Schläge zu bekommen. Die VH funktionierte damit recht ordentlich doch leider merkte ich sehr schnell, dass ich dazu tendiere auf den Ball einzuprügeln, anstatt ihn vernünftig zu schlagen. Diese schnelle und weite Armbewegung führt leider dazu, dass ich den richtigen Mix aus „Arm nach vorne + Arm hoch“, also das was den TopSpin erst ermöglicht, nur zu selten finde, bzw. auch gerne in jedem Training einige Kantenbälle auf den Nachbartischen verteile Die Rückhand machte mir noch größere Sorgen, dazu später aber mehr. Da ich beruflich viel Reise konnte ich vor wenigen Wochen die Chance nutzen in Hong Kong einen TT Shop zu besuchen. Da ich wenig Erfahrungen habe, was das spielen mit unterschiedlichen Materialien betrifft, habe ich mir dort gleich mal einen China – Schläger anfertigen lassen. Das Holz ist eine Hong Kong Billig-Marke, soll aber lt. Verkäufer OF- oder OF sein. Für die RH habe ich mich für einen Friendship 802-40 in 2.0mm und für die VH einen Friendship 729 Super FX Lightening, ebenfalls 2.0mm entschieden (zur Auswahl standen jeweils 2,0mm oder 2,2mm). Der Gedanke dahinter war… Entweder macht der Spaß oder geht als Andenken in die Vitrine. Gerade die kurze Noppe auf der RH kommt meinen „Schwächen“ doch entgegen. Das Annahmespiel fällt mir einfacher und ich kann auch mal direkter zurückspielen. Blocken und Schuss klappen gut damit und auch über die Kontrolle kann ich mich derzeit noch nicht beschweren, habe leider noch nicht genug Erfahrung für soetwas. Das Schupfen und US Bälle fallen leider häufiger zu Flach ab, wobei ich das noch derzeit noch meiner Technik zuschreibe. Leider habe ich mir mit dem VH Belag doch etwas vergriffen. Für mein Spiel viel zu schnell und ungenau und suche daher nach einer neuen Kombination. In den letzten Monaten habe ich gemerkt, dass ich mit langsameren Schlagbewegungen wesentlich genauer und erfolgreicher spiele und eher versuchen sollte den Punkt zu „setzen“ als ihn mit Schlag und TopSpin zu erzwingen (Natürlich versuche ich auch diese Schläge zu spielen, wenn es passt). Ebenso tendiere ich zu oft dazu das Handgelenk zu steif zu machen und den Griff zu sehr zu drücken… wenn ich dann, meistens unbewusst, etwas lockerer werden, gelingen plötzlich auch ganz andere Schläge. Als eine Stärke würde ich mein RH Aufschlag bezeichnen. Dieser gelingt mir zunehmend kurz und flach, bzw. auch mal (trotz KN Belag) mit US, und ein wenig Side Spin. Gerne spiele ich auch Kurz - Kurz Aus meinen Erfahrungen beim Training habe ich jetzt die Schlussfolgerung gezogen, dass ich auf der RH wohl bei einer KN bleiben werde. Das kommt meiner Spielstärke wohl noch am besten entgegen. Für die VH suche ich einen Belag, welcher nicht zu schnell sein sollte und sich gerne auch mal weich und gefühlvoll spielen lässt, gerne auch mit langsameren, dafür aber kontrollierten Schlägen. Falls es passt, dann habe ich hier auch noch ein TSP Balsa Holz 5,5 ALL+ liegen. Um ehrlich zu sein, zu fast allen Belägen gibt es unterschiedlichste Aussagen, je nach den jeweiligen Spielanlagen und Erfahrungen. Als passende Beläge könnte ich mir u.a. Tackiness D, Donic Quattro oder Gewo Proton XP 325 Soft. Für die RH könnte es entweder wieder der 802-40 oder ein Amstrong Attack 3 werden. Beim Holz bin ich überfragt. Ob nun China oder Europa… da habe ich keine Präferenzen. Ich freue mich auf Eure Antworten, Anregungen und Ideen! Und… sollte ich hier auf dem sprichwörtlichen „Holzweg“ sein, könnt ihr mir das gerne sagen! |
#2
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AW: [Kaufberatung] ... nach 20 Jahren wieder an der Platte
Moin.
Als Holz kommt wohl ein klassisches ALL+ in Frage, wie Z.B PersonpowerAll, Primo Off, Stiga All Evolution. Dein Balsaholz musste du schon selbst testen, ob dir sowas liegt. Balsa spielt sich katapultig und das ist nicht jedermanns Sache. Für die Vorhand würde ich einen Klassiker in der Soft-Version empfehlen, wie Vario Soft oder Sriver FX in 1,8mm. Damit lässt sich sehr sicher und kontrolliert spielen. Sowas wie den Tackiness D würde ich nicht nehmen. Zum einen ist der sehr schnittempfindlich und wenn der Belag zu langsam wird ist es schwer offensive Bälle richtig zu spielen. Bei kurzen Noppen kann ich dir nicht viel raten, aber mit einem Friendship 799 oder einen 802-40 ist man wohl auf der sicheren Seite. MfG Sven
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Glücksrad:"Doof bl_ibt doof!" -Ich kaufe ein "a". |
#3
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AW: [Kaufberatung] ... nach 20 Jahren wieder an der Platte
Servus!
KN auf der Rh kann Schwächen überdecken und dir Sicherheit bringen. Dabei musst du dann aber wissen, dass ein evtl. späterer Umstieg auf NI sich als äußerst schwierig gestalten könnte. Ich selbst spiele seit Jahren Material (KN,LN,Anti) auf meiner RH. Jeder intensive Versuch auf NI umzustellen scheiterte kläglich. Empfehlenswerte KN: Donic Baxster D25. Diese ist sehr langsam und sicher. Gut im Block und sehr unempfindlich für Schnitt. Holz ist gerade für Neu- oder Wiedereinsteiger eigentlich immer im ALL Bereich zu suchen. Dein Balsa 5.5 kann hier schon zu offensiv sein. Ein Appelgren Allplay halte ich für eins der besten Hölzer für Neulinge. Dazu ist dies noch vergleichsweise günstig. Für deine VH rate ich dir einen dünneren Klassiker. Mein Favorit: Tibhar Volcano (1.5mm oder 1.8mm). Der ist sicher im Block und recht fehlerverzeihend. Härte: medium. Mit ihm kannst du sowohl gut schupfen als auch sicher angreifen.
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Blazze Spin / Boll Spark / Meteor 845 |
#4
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AW: [Kaufberatung] ... nach 20 Jahren wieder an der Platte
Wenn Du das Gewo-Holz eh schon zu Hause hast, klebe doch einfach die Beläge um und schau ob es passt.
Der Friendship Lightning ist schon keine Rakete und sollte eher langsamer als die KN sein. Wenn er Dir auf dem Gewo immer noch zu schnell sein sollte, würde ich zu einem Friendship FX Supersoft raten. Der hat das gleiche Obergummi wie der Lightning mit einem sehr weichen und gut kontrollierbarem Schwamm. Den hatte ich als Einstieg in 1,5mm auf der RH. |
#5
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AW: [Kaufberatung] ... nach 20 Jahren wieder an der Platte
Vielen Dank für Eure Antworten und Eingebungen. Einige Beläge habe ich mir mal im Web angesehen.
Am letzten Trainingstag habe ich noch mal beide Schläger mitgenommen und direkt verglichen. Der die GEWO - BOF Kombi war klasse im Block, Konter und Schuss, Schön direkt, flach, recht schnell und einigermaßen kontrolliert. Beim Angriffsspiel hatte ich wieder so meine Probleme, Trotz ALL Holz und ALL Beläge habe ich dazu tendiert zu hart und unkontrolliert zu spielen. Danach habe ich meine China-Kombo gespielt. Im Block hatte ich auf der VH zunächst meine Probleme, TS war schon deutlich einfachter. Die KN (802-40) spielte sich wie ich sie kannte, Block, Schupf usw. und auch die Aufschläge liefen wieder recht gut! Meine bisherigen Eindrücke haben sich also schon mal bestätigt. was danach aber passierte, dass war für mich absolut unerwartet. Einer meiner Trainingspartner (starker TS/OFF Spieler, sehr gute Technik) hat mir seinen Schläger gegeben, als ich gerade im Trainingsspiel gegen einen anderen Vereinskollegen war. Ohne lange nachzusehen was ich da spiele, hab ich einfach mal losgelegt. Das Spielgefühl war ein völlig anderes und TS Schläge kamen mit einer, mir bis dahin unbekannten Sicherheit und Leichtigkeit. Der Block, kurz-kurz und Schupf gingen auch recht gut. Alle Bälle kamen recht sicher und immer wieder dieser einfache TS auf der Vorhand. Bei der Kombi handelte es sich um einen YASAKA MARK V 2,0 auf einem Donic Persson Dotec OFF Holz. Was auf der RH war habe ich mir nicht angesehen, da man mit diesem Belag keiner Schupf und Block spielen konnte. Das war ein reiner Angriffsbelag für TS. Ich konnte in diesem Satz die TS Schläge ohne großen Kraftaufwand und sehr platziert spielen ohne zu wissen, warum eigentlich. Der Griff (Kork) war Interssant, wobei ich nach so kurzer Zeit nicht sagen kann, ob nun besser oder schlechter. Als ich mir am WoE mal die Spec´s der Schläger angesehen habe wunderte ich mich doch sehr! Eigentlich hätte die Kombi Mark V und der Donic OFF Holz viel zu schnell für schein sollen, ich hatte mit dem Tempo aber keinerlei Probleme. Ich werde versuchen diese Kombo noch mal zu spielen. Ich bin ja mal gespannt ob sich der erste Eindruck bestätigt. Kann mir jemand was zu dem Yasaka und dem Donic sagen? Gäbe es auch hier Alternativen? |
#6
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Die Geschichte geht weiter
So, die Geschichte geht nun weiter und ich wollte kurz berichten was ich in den letzten Wochen erlebt habe.
Kurz nach meinem letzten Bericht ist mir durch Zufall ein unbenutztes Donic Dotec Perrson OFF recht günstig in die Hände gefallen. Als erstes habe ich die beiden Frindship Beläge VH: Friendship 729 Super FX Lightening in 2.0mm RH: Friendship 802-40 in 2.0mm genommen um einen direkten Vergleich zu meinen "alten" Hölzern zu erhalten. Um es kurz zu sagen, auch der RH ging Garnichts mehr. kein Schlag kam mehr sicher. Gute Treffen waren echte Mangelware. Doch auf der VH ergab sich plötzlich ein ganz anderes Bild. Das Holz scheint sich doch etwas langsamer als mein "noName - Chinaimport" zu spielen und auch der TS und auch das aktive Konterspiel gehen nun richtig gut und entwickeln sich immer besser. Für die Rückhand habe ich kurzerhand den Gewo Mega Flex Control in 1.5mm wieder auf das Holz gemacht und trainiere derzeit mit dieser Kombi. Nachdem ich jetzt also erste Erfahrungen mit BOF - GEWO Kombination habe, Noppen für mich ausschließen kann und auf der Vorhand wohl einen sehr weichen und katapultstarken Beleg spiele, möchte ich mich auch noch mit 1-2 Klassikern beschäftigen. Der Gedanke dahinter ist, dass ich gerne noch mal den Unterschied zwischen den weichen, katapultigen und klassischen, etwas härteren Belägen erfahren möchte. Ganz Oben auch meiner Liste, da auch im Training schon angespielt, steht der YASAKA Mark V. Durch Das Forum und Vereinskollegen bin ich aber auch auf Sriver (S, L der EL?) und auf den Armstrong Hikari SR 7 - 40 aufmerksam geworden. Was ich auch noch Interessant liest, dass sind die Berichte zu diversen Belägen wie: Mark V GPS Andro Shifter BTY Tackifire Drive Gewo oTarget Air Tec Ich denke mein größtes Problem derzeit ist die mangelnde Erfahrung im Bezug auf Materialfragen und meine große Neugier. Ich würde mich freuen, wenn mir jemand von Euch seine Erfahrungen zu den genannten Belägen mit mir teilen könnte. Mein Ziel ist es die Vorhand im Berich TS- und Konterspiel noch sicherer zu machen. Für die Rückhand wünsche ich mir etwas mehr Speed, wobei ich hier evtl. auch auf einen MFC mit 1.8mm zurückgreifen könnte. Das ist aber eine ganz andere Baustelle Danke Old Stager |
#7
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AW: [Kaufberatung] ... nach 20 Jahren wieder an der Platte
Also grundsätzlich musst du dein Material in Punktspielen testen, im Training geht vieles, was im Ernstfall unerwartete Probleme verursacht. Das gilt vor allem für Beläge, mit denen man im Training tolle Toppis aus Stand und Halbdistanz ziehen kann.
Mark V 2.0: Fand ich im Training auch immer super. Im Punktspiel dann aber das Problem: Flacher Ballabsprung und Ziehen auf Schupfbälle technisch (für mich zu) anspruchsvoll. Hab jetzt einen G3FX. Als Alternative bietet sich auch ein Shifter 1,9 an, sehr wenig schnittempfindlich und in jeder Hinsicht leicht zu spielen. 802-40: Fand ich persönlich bereits in 1,8 auf der RH viel zu schnell. Wenn du jetzt mit dem neuen OFF-Holz ansonsten klarkommst und wieder KN spielen möchtest, versuchs mit einer Speedy Soft dtecs 1,5. Generell finde ich allerdings, dass sich eine KN auf der RH für die meisten Spieler nicht wirklich lohnt, da dir die Schupfbälle von einer KN selbst in den unteren Spielklassen oftmals um die Ohren geschossen werden und deswegen die Annahme von Aufschlägen mit einer KN eher offensiv erfolgen sollte. Das ist aber fehlerträchtig und bedarf jahrelanger Übung. Für die meisten Spieler ist ein unkritischer und wenig schnittempfindlicher RH-Belag besser.
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Andro Kinetic ALL+ / VH: Sriver G3FX 1,9 (alternativ Speedy Soft 1,5) / RH: Desto F3 1,8 |
#8
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AW: [Kaufberatung] ... nach 20 Jahren wieder an der Platte
Die letzten Wochen habe ich das vorhandenen Material noch mal durchgespielt. Das Abenteuer KN ist für mich erledigt. Der Friendship 802-40 spielt sich recht ordentlich, der GEWO MFC bietet aber das breitere Spektrum an Schlägen.
Auch den MARK V habe ich noch zweimal anspielen können. TS funktioniert sehr gut. Mit dem US und Kurz-Kurz hatte ich einige Probleme. Da ich nicht unbedingt auf die TENSOR Technologie setzen will und meine Technik weiter verbessern möchte, denke ich weiterhin daran als nächstes einen Klassiker auf der VH zu testen. Auf der VH haben ich neben dem Friendship 729 Super FX Lightening auch noch mal den GEWO MFC in 1,5 gespielt. Beider Beläge spielen sie sehr kontrolliert, der Gewo ist aber etwas zu langsam und einige Bälle fallen zu kurz aus. Derzeit denke ich an folgende 3 Möglichkeiten für die VH. 1. Armstrong Hikari SR 7 - 40 2. TSP 730-21 oder Speed Sponge 3. GEWO MFC in einer weiteren Sschwammstärke (1.8 oder 2.0) Möglicherweise werde ich den Friendship dann auf die RH nehmen. Ich werde berichten. |
#9
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Zitat:
Zur Vorhand: Ich finde deine vorherigen Gedanken auch nicht so verkehrt, Sriver ist ein guter Klassiker, Mark V auch. Der Andro Shifter bietet im Vergleich zum Sriver nach meiner Einschätzung das leichtere Topspin-Spiel; in allen anderen Belangen ist der Sriver überlegen, wobei ich den Shifter keinesfalls als schlecht bezeichnen würde. (Ich habe beide gespielt.) Wenn du gerne mehr/viel Topspin spielen willst, würde ich dir den Shifter in 1.7 mm durchaus empfehlen. Zur Rückhand: Für den TSP 730 sollte erst recht gelten, was jemand in diesem Thread bereits vom Tackiness D vermutet hat: Zu schnittanfällig. (Du kannst zwar selbst viel Effet erzeugen, wirst aber auch eher Fehler machen gegen Effet-Variation.) Abschließender Tipp von mir: Vergiss erstmal den TSP 730 und auch den Friendship - sowohl für die VH als auch für die RH! |
#10
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AW: [Kaufberatung] ... nach 20 Jahren wieder an der Platte
Hallo Lousy Defence,
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. ich würde noch gerne erfahren welchen Sriver und welchen Shifter Du gespielt hast und mit welchem Schwamm jeweils. Beim Shifter kommt es ja noch darauf an, ob man in in 0 oder 90 grad auf das Holz klebt, wobei ich bein shifter eher zu 90 tendieren würde. Den Mark V konnte ich beim letzten Training nochmal anspielen und werde diesen aus den weiteren Planungen streichen. TS war wieder top aber kurz-kurz und US machten wieder Probleme. So langsam scheint wohl klar zu sein, dass mein nächster VH Belag ein klassischer Softie werden wird. Da Du mir beim Armstrong Hikari nicht widersprochen hast, werde ich mich demnächst zwischen einem Sriver und dem Hikari entscheiden müssen. Was ich noch gerne wissen möchte ist, wie hier der Friendship im Vergleich zu solchen klassischen Belägen gesehen wird. Ein solcher Vergleich (Tempo, Spin und Kontrolle) könnte mir bei der Entscheidung helfen. Danke & Gruß Old Stager |
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