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Fitness - Ernährung - Psyche - Gesundheit - Verletzungen Keine Ausdauer? Unbeweglich? Übergewicht? Verletzt? Der Körper muss nun mal mitspielen (auch mental), daher geht es hier um Training (abseits des Tisches), Krafttraining, Workouts, Mindset, Rezepte, Tipps für Body & Seele, usw. |
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Themen-Optionen |
#1
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Ernährung und Lebenswandel
Ich als eine sich nicht wirklich im Tischtennis auskennende Person habe eine Frage bezüglich der Ernährung und des Lebenswandels von Tischtennisspielern.
Bis jetzt kannte ich imemr nur die Leute einer regionalen Tischtennisgruppe, von denen die Hälfte Übergewicht hat und der Alkoholkonsum durchaus recht ausgeprägt ist. Hier im Forum lese ich dann auch solche Sachen wie "da bin ich total stoned" u.ä.. Ist es für den Erfolg im Tischtennissport nicht wichtig auf eine ausgewogene Ernährung und eine gewisse physische Konstitution zu achten? Wie ist das bei den Spitzenspielern? Ernähren die sich gesund, wozu ich auch den verzicht von Alkohol, start fetthaltigen Speisen etc. zähle. Würde mich wirklich interessieren, da ich Beispiele aus anderen Sportarten kenne, die für ihren Sport wirklich ihr ganzes Leben umgekrempelt haben. |
#2
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AW: Ernährung und Lebenswandel
(ich bin mir nicht sicher ob du die frage wirklich ernst meinst aber ...)
der tischtennis sport unterscheidet sich nicht von anderen sportarten wie fußball schwimmen handball oder schach in oberen fußballklassen gibt es ernährungspläne alkoholverbote und pflichtraining. in den unteren klassen findest du dieses nicht. ob im wasser, in der halle oder draußen, wer beim sport erfolg haben will muß neben trainieren auch gesund leben. |
#3
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AW: Ernährung und Lebenswandel
Was genau heißt oberen Klassen? Also, ab welcher Liga?
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#4
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AW: Ernährung und Lebenswandel
@ Todesnoppe
Naja, aber selbst im Fussball gibt es genügend Beispiele für Bier trinkende und rauchende BuLi-Profis. Und im Tischtennis hab ich schon ne ganze Menge Profis schloten und Alkohol trinken gesehen. Mag sein, dass sich die Leute unter der Woche und in den Aufbautrainings seriös verhalten, aber ganz abstinent ist von denen wohl kaum einer. |
#5
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AW: Ernährung und Lebenswandel
Hm, aber sowas check ich nicht. Das muss isch doch extrem auf die Leistung auswirken, geht doch gar nicht.
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#6
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AW: Ernährung und Lebenswandel
Ich seh's so: Abgesehen von der körperlichen Fitness ist im TT "mentale Ausgeglichenheit" so wichtig wie in kaum einem anderen Sport. Wenn ich also nur "gesund" lebe und körperlich topfit bin, ich aber alle 5 Sekunden an das Bier denke, dass ich gestern gerne getrunken hätte, kann ich auch nicht vernünftig spielen.
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Alles ist nur ein Produkt deiner kranken Phantasie.
Du auch. ElPlautz spielt übrigens 2.Bezirksklasse oberes Paarkreuz im TTVN eine positive Bilanz. |
#7
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AW: Ernährung und Lebenswandel
jaja ja
es gibt auch raucher die kein lungenkrebs bekommen die dänen sind mit mc.-d-essen europameister geworden jan ulrich hatte auch mal die falschen tabletten genommen. und ich trinke auch zu viel... Ist es für den Erfolg im Tischtennissport nicht wichtig auf eine ausgewogene Ernährung und eine gewisse physische Konstitution zu achten? Ja; ist es!! Wie ist das bei den Spitzenspielern? Ernähren die sich gesund, wozu ich auch den verzicht von Alkohol, start fetthaltigen Speisen etc. zähle. Ja; tun Sie!! |
#8
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AW: Ernährung und Lebenswandel
Mhm ok, dann scheinen die Leute die ich kenne, Tischtennis wohl wirklich nur als Hobby zu sehen, wobei da auch Teilnehmer der Deutschen Meisterschaften dabei sind.
Ich finde, bei sowas muss man dann aber auch klar abgrenzen. Entweder man übt einen Sport wirklich leistungsmäßig aus, mit allem was dazugehört oder man macht es wirklich nur hobbymäßig. Ich finde ein Zwischending gibt es nicht, aber das ist nur meine bescheidene Meinung. |
#9
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AW: Ernährung und Lebenswandel
Zitat:
beim tischtennis ist die ernährung sicher nicht so wichtig wie bei radsport, oder marathonläufer, aber selbst dort wird nur in den wettkampfphasen 100% auf die ernährung geachtet (und genauso schätzer ich ist es auch bei tt-profis). grundsätzlich darf man nicht pauschalisieren. ein burger zwei monate vor olympia wird sicher nicht dafür sorgen, das man in der ersten runde ausscheidet. am tag davor oder am wettkampftag kann es natürlich zu beeinträchtigungen kommen, die die leistung schmälern. ich kannte sogar einen profi, der hat geraucht (hab leider den namen vergessen, war ein chinese der bei glaub ich bei maxwell sontheim auf 1 gespielt hat, name evtl xu zhengai, wer hilft mir auf die sprünge?) den hab ich bei einem turnier gesehen, und nach jedem spiel ist er raus und hat eine gepafft. der war sicherlich damals keine weltspitze mehr, aber für die 1.buli an eins hats noch gereicht. (man sollte ja nicht vergessen, das tischtennis eine weitestgehend anaerobe sportart ist)
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"Nun, ich habe vor, sie [die Welt] zu erforschen, ohne sie vorher zu definieren! Richard P. Feynman |
#10
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AW: Ernährung und Lebenswandel
Ja, da geb ich dir mit deinen Aussagen Recht.
Ich finds halt nur bei meinen Bekannten von Tischtennis extrem, was die rauchen, saufen etc., natürlich sind sie auch keine Profis, und ich weiß auch nicht wie ernst die ihren Sport jetzt nehmen. Es hat mich halt einfach interessiert, wie andere Aktive das sehen. Und hinsichtlich der Beeinflussung, es gibt einige Stoffe, die ganz schön lange Einfluss auf den Körper nehmen. Ich wieß jetzt nicht welche Stoffe, und wie lange genau, mir wurde das auch mal von einem Leistungssportler gesagt, der sehr genau auf Ernährung etc. achtet. |
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