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Umfrageergebnis anzeigen: Bachelorabschluss oder Masterabschluss, das ist hier die Frage!?
Ein Master ist ohne wenn und aber heutzutage einfach Pflicht. 1 25,00%
Ein Master ist kein Muss, aber bietet perspektivisch deutliche Vorteile. 1 25,00%
Mit einem Bachelor fährt man teilweise auch sehr gut, ein Master hat nicht grundsätzlich Vorteile. 1 25,00%
Mit einem Bachelor hat man dieselben Chancen wenn man mit anderen Argumenten punkten kann. 0 0%
Ein Studium wird allgemein überbewertet. 1 25,00%
Teilnehmer: 4. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #1  
Alt 29.08.2017, 01:47
Tobi W. Tobi W. ist offline
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Tobi W. ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Tobi W. ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Tobi W. ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Tobi W. ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Tobi W. ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Tobi W. ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Tobi W. ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Tobi W. ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)
Bachelor vs. Master Studium

Wie seht ihr denn die Wertigkeit der Abschlüsse Bachelor und Master? Wie seht ihr es im Vergleich zu Diplom und Techniker- und Meisterabschlüssen? Den dritten Zyklus (Doktor) lassen wir jetzt mal außen vor.

Ist ein Bachelorabschluss ausreichend oder haltet ihr einen Masterabschluss fast schon für Pflicht?

Es geht ja nicht nur um Einstiegsgehälter und Gehaltsentwicklung, sondern auch um die Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Wer mit einem Job in der Schweiz liebäugelt, wird um einen Master kaum herumkommen.

Hatte am Montag eine lebhafte Diskussion und sah mich mit der These konfrontiert, dass ein Bachelor heute nur noch die Wertigkeit wie früher das Abitur hat und dass ein Abi heutzutage nur noch die Wertigkeit der früheren Mittleren Reife hat.

In letzter Zeit habe ich auch einiges dazu gelesen. Zum Beispiel steht hier sinngemäß, dass man es eigentlich knicken kann, wenn man von der Uni kommt und nur einen Bachelorabschluss hat, dass man das eher noch von einem FH-Studenten akzeptiert, aber von Uni-Studenten ein Masterabschluss erwartet wird.

Außerdem steht dort, dass man es eigentlich knicken kann, wenn man z.B. in den Bereichen Informatik, Mathe, Natur- und Geowissenschaften, Forschung, Lehramt und Psychologie keinen Master hat.

Hier kann man nachlesen, dass es mit der Bologna-Reform eigentlich angedacht war, dass die Mehrzahl mit dem erreichen des vollwertigen Bachelorabschluss aufhören und nur ein Drittel mit dem Ziel Master weiter macht. Tatsache ist aber, dass etwa 70 Prozent der Bachelorstudenten weiter studieren. Das deckt sich dann vielleicht doch mit der Aussage, dass ein Bachelorabschluss heutzutage nicht mehr so viel wert ist und vielleicht doch nur noch wie früher das Abi ohne nachfolgendes Studium zählt.
In diesem Artikel steht auch einiges zur Erwartungshaltung von Unternehmen und deren kritische Haltung gegenüber Bachelorabsolventen, außerdem dass für Führungskräfte der Master Pflicht ist.

Hier gibt es einige Informationen. Älter aber aussagekräftig ist auch dieser Artikel.

Ich selber habe schon noch vor, eine ganze Zeitlang zu studieren. Der durchschnittliche Hochschulabsolvent ist heute 27-28 Jahre alt, da habe ich sowieso noch ein paar Jahre Zeit. Ich bin nicht faul, aber ich genieße das Studentenleben ehrlich gesagt schon in vollen Zügen und selbst wenn ich erst mit 30 Jahren in das reguläre Berufsleben einsteigen würde (verschiedene Jobs und Praktika hatte und habe ich ja auch jetzt schon immer wieder), dann habe ich immer noch mindestens 35 Jahre Berufsleben vor mir. Da muss man das Leben einfach vorher genießen und ich stresse mich auch nicht während des Studiums und komme während Vorlesungszeiten wöchentlich mit gerade mal 15-20 Stunden Zeitaufwand aus (denke viele investieren doppelt so viel Zeit), aber bei mir reicht das gut aus. Ich liege auch niemandem auf der Tasche, verdiene mir selber das nötige Geld dazu und da kann ich es mir auch leisten, um diese Uhrzeit noch MLB (Major League Baseball) zu schauen, erst Miami Marlins vs. Washington Nationals und jetzt parallel Pittsburgh Pirates vs. Chicago Cubs Der Ernst des Lebens kommt noch früh genug.

Mich interessiert zu diesem Thema aber eure Meinung und ich würde mich freuen, wenn ihr an meiner Umfrage teilnehmt.

Dieser Artikel ist etwas älter, aber hat sich denn tatsächlich etwas geändert!? Ich möchte euch auch nicht diesen Artikel vorenthalten, der die Thematik etwas anders beleuchtet. Doch mir geht es um eure persönliche Meinung, Artikel lesen kann ich selber.

Was müsste man zusätzlich mit einem Bachelorabschluss mitbringen (Fähigkeiten, Erfahrungen, Personality, usw.), um einen fehlenden Masterabschluss auszugleichen, um am Arbeitsmarkt die selben Einstiegs- und Aufstiegschancen zu haben?
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  #2  
Alt 29.08.2017, 04:49
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sinnethcsiT sinnethcsiT ist offline
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AW: Bachelor vs. Master Studium

Kommt darauf an wo man hin will und ob es notwendig ist.

In Sing-, Spring- und Tanzfächern wo von den Absolventen verlangt wird irgendwelche illustren Poster zu gestalten kannst du sicher ganz drauf verzichten.
Willst du allerdings tiefer in die Naturwissenschafts- und Ingenieursfächer oder Medizin einsteigen, ist der Master wohl Mindestanforderung um im Arbeitsmarkt zu bestehen. Als B.Eng kannst du vielleicht in den Vertrieb, aber an einem Airbus wirst du wohl wahrscheinlich nicht arbeiten.
Am Ende kommt es aber auch darauf an was du kannst.

Ich persönlich habe mich nun wirklich nicht beeilt, habe die Praktikas und den Auslandsaufenthalt ausgedehnt aber war mit 25 mit dem Master durch. Kann man schaffen..Trotzdem war ich im Studiengang fast bis zum Schluss immer der Jüngste. Es deckt sich also mit meinen Erfahrungen, dass die meisten mit Mitte/Ende 20 das Studium beenden.
Ich bin auch der Meinung, dass nicht jeder mit 22 den Master in der Tasche haben muss. Ein bisschen Lebenserfahrung tut gut.

Zum Rest: Alles kann, nichts muss! Worum gehts dir? Was sind deine Prioritäten? Was willst du erreichen?
Das musst du mit dir selbst ausmachen. Der Rest ist Initiative, Fleiß* und Glück.

*Jetzt kling ich schon wie mein Opa. Er hat halt doch meistens Recht behalten.

Geändert von sinnethcsiT (29.08.2017 um 04:51 Uhr)
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  #3  
Alt 29.08.2017, 16:42
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AW: Bachelor vs. Master Studium

in den ingenieurwissenschaften gilt folgendes:

der übliche kram.
"bacholor reicht nicht, nur master arbeiten in der entwicklung..."
die realität spricht eine andere sprache.
sicher sind die karten mit einem master besser, was nicht heisst, dass der junggeselle das nicht auch machen kann.
da ich beides aus eigener erfahrung kenne, sehe ich übrigens nicht wirklich, wo ein b.eng, als einer von der haw, dem b.sc, also einem von der uni/tu, nicht das wasser reichen könnte.
beide hochschultypen produzieren flachpfeifen und könner.
ein gewisser abschluss bzw. einrichtung bürgt noch nicht allein für die qualität des absolventen.
und auch bachelor sind in der entwicklung zu finden, auch das weiss ich im wahrsten sinn des wortes aus eigener erfahrung.
imho hat ein bachelor alles, was es braucht, um im berufsleben weiterhin zu lernen und auf dem aktuellen stand zu bleiben.
das ein master, vorallem im vertiefungsbereich weiter ist, ist klar.
da liegen ja auch 3-4 semester zwischen, wo es vorallem um wissenschaftliches arbeiten und vertiefung geht.
die grundlagen werden aber im bachelor gelegt, daher kann der sich solche sachen im job ebenfalls anerziehen, was ja auch erwartet wird.
und wenn er dort gute arbeit leistet und vernetzt ist, wird auch er aufsteigen.
irgendwann fragt nach dem abschluss keiner mehr, wenn du dich bewiesen hast.
also: master ist gut und sicher vorteilhaft, aber kein muss.
etwas anders sieht das z.b. in chemie aus, da ist die promotionsquote viel höher als z.b. in maschinenbau oder elektrotechnik.
nicht zu sprechen von medizin und vorallem deren promotionen, die gegenüber dem, was ein dr.-ing. leisten muss nicht selten ein witz sind.
daher ist es unzulässig, hier ingenieur-, naturwissenschaften und medizin in einen topf zu werden.
ein promovierter maschinenbauer oder informatiker ist deutlich seltener als ein dr.rer.nat in chemie.
ein dr.med ist quantitativ nichts besonderes mehr, das sind nur die mediziner ohne promotion.

Zitat:
Wie seht ihr es im Vergleich zu Diplom und Techniker- und Meisterabschlüssen?
ebenfalls nicht zulässig, diese abschlüsse in einen topf zu werfen.
der diplom ist/war in der regel ein akademischer abschluss, meister und techniker sind beruflicher weiterbildungen.
da ist einfach ein anderes feld.
das eine ist ein theoretiker, das andere sind praktiker, die mehr oder weniger sachte theorie(im vergleich zum studium) draufgesattelt haben und andere qualifikationen erworben haben.
die arbeitsumfelder sind deutlich verschieden.
daher ist ein vergleich relativ sinnfrei.
wenn man umbedingt den vergleich machen möchte:
meister und techniker berechtigen beide erst zum studium, sofern kein schulabschluss mit studienberechtigung vorliegt.
früher mussten zusatzprüfungen abgelegt werden, um die FHR zu erhalten.
heute bekommt man das einfach geschenkt.
habe selbst schon hier und da nachhilfe für angehende techniker gegeben.
auch wenn sich thematisch/vom namen durchaus sachen mit dem studium überschneiden, so ist das niveau ziemlich überschaubar, viele sachen aus dem studium werden garnicht behandelt.
mathematik ist auf fachoberschulniveau, nichtmal annähernd vergleichbar mit dem, was einen im grundstudium an höherer mathematik, TM, elektrotechnik, regelungstechnik, thermo, strömungslehre etc. erwartet.
im normalfall wird auch, außer vielleicht bwl, nichts davon im studium anerkannt und das ist auch richtig so.
wieder erfahrungshalber: zwischen dem studium und dem techniker liegt eine welt.
vom meister reden wir da noch nicht.
den halte ich -fachlich- für nicht viel besser als einen normalen facharbeiter/geselle.
der schwerpunkt beim meister liegt eher auf ausbildung von lehrlingen und mitarbeiterführung, fachlicher fortbildung macht da nur einen kleineren teil aus.
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  #4  
Alt 23.07.2018, 09:04
tellatina tellatina ist offline
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AW: Bachelor vs. Master Studium

Für mich stellt sich weniger die Frage, ob jetzt ein Bachelor reicht oder man den Master braucht.

Ich komme aus einem grösseren Unternehmen, arbeite da mit vielen Vorgesetzten zusammen, die ihre Masterabschlüsse reihenweise haben und ich sie fast ausnahmslos aber gerne mal in ein Leadership Training schicken würde, damit sie mal lernen, wie sie mit Mitarbeitern richtig umgehen, weil das scheint im Studium nie vorgekommen zu sein.
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  #5  
Alt 23.07.2018, 10:38
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AW: Bachelor vs. Master Studium

Das ist ein anderes, sehr weites Feld...
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  #6  
Alt 23.07.2018, 10:50
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AW: Bachelor vs. Master Studium

Aaaalso:

Zunächst solltest Du für Dich ein Berufsziel formulieren. Und erst dann kannst Du Dir darüber Gedanken machen, auf welchem Weg Du es erreichen willst. Geh doch mal über so eine Berufsmesse, die überall stattfindet. Spreche mit potentiellen Arbeitgebern über potentiell interessante Jobs und frage die, wo sie aktuell die Eintrittsschwelle sehen.

Ganz wesentlich ist beispielsweise die Unternehmensgröße. Die meisten Absolventen wollen zu den großen DAX-Konzernen oder zumindest zu wirklichen Großunternehmen. Dort verdient man mehr, es gibt mehr Hierarchieebeneen und scheinbar größere Perspektiven. Bei denen sollte man mit dem vollen Paket an Scheinen antreten und die Zahlen darauf sollten überzeugend sein.

Bei den mittelständischen Unternehmen verdient man je nach Branche ganz gut und es reicht auch ein guter Bachelor-Abschluss, je nach Berufsbild. Da ist der Ausbildungsschwerpunkt wichtiger, als der Grad des Abschlusses.

Was brauchst Du sonst noch?
Eine gute Bewerbung.
Einen guten Auftritt bei einem persönlichen Gespräch.

Das sind zwei Punkte, die sehr viele Forenseiten füllen können...
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  #7  
Alt 23.07.2018, 11:54
Glücksball Glücksball ist offline
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AW: Bachelor vs. Master Studium

Hier, bei einem DAX-Konzern, werden munter gemischt Bachelors, Masters und Doktoren eingestellt. Im Normalfall fangen die in einer Entwicklungsabteilung alle ganz unten an. Die Unterschiede beim Anfangsgehalt sind relativ gering. Ob das z.B. im Sales oder HR groß anders aussieht, kann ich nicht sagen.

Die Aufstiegschancen in der Fachkarriere hängen fast ausschließlich von tatsächlichen Fähigkeiten (im Job) ab, wobei es da natürlich Korrelationen zum formalen Abschluss geben kann.

Auf den unteren Ebenen der Managementkarriere sieht es nicht wesentlich anders aus. Das "gezielte" Anstreben einer Karriere im Senior Management ohne besondere Referenzen ist eine ziemlich unwahrscheinliche Perspektive. Ich kann mir zwar vorstellen, dass der Doktortitel da etwas nützt, allerdings macht der dann vermutlich nur 1% der Bedingungen aus, die alle eintreten müssen.
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9:9 - Kantenball - 10:9 - Netzroller - 11:9
Vielen Dank und tut mir ehrlich leid ...
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