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  #1  
Alt 18.03.2000, 03:05
Simon Simon ist offline
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Simon ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Leute, bitte alle Infos über behandelte Beläge, egal ob Noppen oder normale Beläge. Wie ist das mit der Zulässigkeit, wie behandelt man überhaupt Beläge?
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  #2  
Alt 18.03.2000, 03:09
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holger holger ist offline
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holger befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
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also ich behandele sie immer gut!

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  #3  
Alt 19.03.2000, 01:13
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Felix Lingenau Felix Lingenau ist offline
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Felix Lingenau ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
:?? Ich habe die Frage etwas anders verstanden.

Ich glaube Simon ging es vor allem darum zu wissen, wie man aus einem normalen Langnoppenbelag einen richtig fiesen behandelten illegalen Langnoppenbelag machen kann.
Am besten einfach selber zu Hause. Rezepte á la Microwelle also.

Mich persönlich würde vor allem interessieren, wie man erkennen kann, daß ein Belag illegal behandelt wurde. Ich habe da nämlich auch jemanden bei uns im Kreis in Verdacht.

Wenn ich diesem Wiederling nachweisen könnte, daß er seine Noppen illegal behandelt hat, dann würde mich das riesig freuen.

Eine Auflistung von Geheimrezepten fände ich hier nicht sinnvoll, denn das würde nur zu einer erhöhten Nutzung führen.

Ich spiele gerne gegen Material, doch legal sollte es dann doch schon sein.

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  #4  
Alt 20.03.2000, 20:16
Ryker Ryker ist offline
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Ryker ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Sorry, aber da bin hart.
Das einzige, was es Wissenswertes über behandelte Beläge ist, ist daß sie verboten sind. Und irgendwas mit seinem Schläger anzustellen ist genauso unsportlich wie Doping.

Aber wo wir gerade dabei sind: Ich will alles über Doping wissen .

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  #5  
Alt 20.03.2000, 20:30
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holger holger ist offline
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holger befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
hallo ryker,
na wenns dich interessiert, ich weiß ne menge über doping. Nicht daß ich das etwa mache, aber interessant ist es schon. Aber doping spielt im tischtennis keine rolle und das ist gut so!

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  #6  
Alt 28.03.2000, 23:40
Benutzerbild von Felix Lingenau
Felix Lingenau Felix Lingenau ist offline
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Felix Lingenau ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Cool

2. Versuch!

Hat jemand von euch ne Ahnung wie man es den schwarzen Schaafen nachweisen kann, daß sie ihre Noppen behandelt haben

Ich finde es so nämlich blöde, daß eigentlich immer der der dumme ist, der den Verdacht ausspricht, da er eh keine objektiven Beweise hat.

Dann heißt es wieder: Der kann ja nur nicht gegen Material spielen und reklamiert, weil er sonst keine Chance hat.

Das ist bei mir nicht der Fall, aber illegal ist illegal und ich will wissen wer illegales Material benutzt.

Vielleicht meldet sich ja diesaml jemand von euch dazu?????

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  #7  
Alt 30.03.2000, 13:00
oliver oliver ist offline
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oliver kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
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Schwarze Schafe zu überführen ist beinahe unmöglich (leider)!! Bei verbotenen Belägen ist es noch möglih, weil es ja Listen mit zugelassenen Belägen gibt, aber wie will man nachweisen, ob ein Belag (Noppen) auf Grund seines Alters oder Aufgrund regelwidriger Behandlung glatt geworden ist. Es gibt bei uns, und wahrscheinlich auch überall sonst, speziell in unteren Klassen Spieler, die seit mehreren Jahrzehnten (kein Witz) dieselben Beläge spielen. Das schlimmste, das ich erlebt habe war ein 22Jahre alter Sriver. Dass die Spieleigenschaften nichts mehr mit denen von früher zu tun haben, ist ja wohl klar. Mit diesem Belag war es diesem Spieler möglich jeden Ball, egal ob unterschnitt oder Topspin, egal ob lang oder kurz gesetzt, egal ob hoch oder flach abspringend, anzugreifen. Das heisst, der hat einfach auf alles draugedroschen und noch dazu getroffen. Das gleiche mit Langnoppen, wenn sie altern, wird der Gummi eben spröde und somit ungriffig. der Vorteil für die Gegner ist nur, dass mit der Zeit, speziell im Spiel gegen Angreifer, einzelne Noppen im Treffpunkt abbrechen, und der Belag somit nicht mehr zu spielen ist.
am einfachsten zu konrollieren wäre ein "Verfallsdatum" für Beläge, wie die Aufbrauchsfrist bei Milch zum Beispiel. Ich weiss, dass die Händler alles andere las glücklich darüber wären, was ich natürlich verstehen kann, aber es wäre die einfachste Möglichkeit um die sog. ALterungserscheinungen in Grenzen zu halten, aber bvehindern kann man solche natürlichen od. übernatürlichen Phänomene leider nie.

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  #8  
Alt 30.03.2000, 16:10
Benutzerbild von Christian Henrich
Christian Henrich Christian Henrich ist gerade online
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Christian Henrich ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Wieso wären denn die Händler unglücklich, wenn man ein Verfallsdatum einführen würde? Verfallsdatum bedeutet doch, daß nach Ablauf ebendieses ein neuer Belag her muß. Bringt doch Kohle in die Kasse Sicher, der Händler könnte nicht mehr einen Schwung Beläge besorgen und diese dann endlos lagern, aber das würde er wohl in den Griff kriegen, er weiß ja gut genug, welche Beläge gefragt sind und welche nicht.

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Carpe diem!
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  #9  
Alt 30.03.2000, 16:20
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Benjamin Benjamin ist offline
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Benjamin ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Hallo zusammen,

ich denke, es ist durchaus möglich "schwarze Schafe" zu ermitteln. Denn das von Oliver angefügte beispiel mit dem alten Sriver ist nicht ganz richtig. Es ist sehr leicht zu sehen, ob ein Belag behandelt wurde oder ob er einfach alt ist. Zum einen, gibt es viele Noppen noch gar nicht so lange, da seit der Reform einige Beläge verboten wurden. Auch kann man sehr wohl sehen, ob eine Noppe alt ist. An der Stelle wo der Finger aufliegt, sind Noppen sehr schnell abgegriffen. Das läßt sich sehen. Weiterhin ist ein wirklich abgespieltes Gummi in der Belägsmitte westentlich weicher als am Rand. Auch findet eine leichte Veränderung der Farbe statt. Also zu unterscheiden ob ein Belag einfach nur alt ist oder nicht ist noch ganz einfach.
Prinzipiell kann man prüfen ob der Belag eine leicht griffige oberfläche hat, oder ob er glatt wie ein Babypopo ist. Es gibt derzeit wirklich nur nur 2 Beläge die eine glatte Oberfläche haben und erlaubt sind. Also ist schon bei allen andren Belägen Vorsicht geboten. Sobald er glatt ist und nicht Piranja oder Bamboo heißt ist das schon ein gutes Zeichen.
Schwieriger ist es allerdings den Übeltäter auch zu bestrafen. Denn wer will es denn Verbieten. Es ist bei den wenigsten Spielen ein Schiedsrichter anwesend, der die Beläge vorher überprüft. Und wenn der Belag laut Liste zugelassen ist........ Die einzige Möglichkeit ist, gegen solche Spieler nicht anzutreten und Protest einzulegen. Da ist dann aber schon die nächste Schwierigkeit gegeben. Wie will man einen Spieler dazu bewegen, den "Regelwiedrigen Belag" auf den Protest hin beim Verband vorzuzeigen. Der wird sicherlich nicht diesen Bealg nehmen sondern einen konformen.

Also nachweisen ist nicht so schwer, bestrafen um so mehr

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  #10  
Alt 19.04.2000, 09:47
Michi
unregistriert
 
Beiträge: n/a
Hallo,

beim Piranja 2 Original nutzt sich die vom Hersteller aufgetragene Epoxyd-Schicht nach
kurzer Zeit ab - danach verliert der Belag
seine positive Spieleigenschaften !

Da der Belag recht teuer ist und nicht alle
2 Monate ein neuer Belag gekauft werden kann,
stellt sich die Frage ob man die Schicht nicht selber nachträgt - Epoxyd ist im Handel
erwerbbar.

Eure Meinungen hierzu bitte !

Gruß Michael
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