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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #1  
Alt 13.01.2007, 16:01
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martinspin martinspin ist offline
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Absichtsloses Tun bei Training und Spiel

Hoi zäme

Die letzten Jahre habe ich mir viele Gedanken über TT gemacht und versucht, das Erkannte umzusetzen. Sehr oft war ich überrascht, dass meine Absichten irgendwann von andern abgelöst wurden und ich nicht nachhaltige Änderungen herbeiführen konnte. So gelangte ich wie bei einer Spirale immer wieder an die gleichen Punkte, an denen ich arbeiten musste. Auf die Dauer war das nicht befriedigend und eher frustrierend.

Ich habe nun begonnen, konsequent "absichtslos" zu trainieren und zu spielen. Zu meiner Verwunderung stelle ich fest, dass ich mich riesig auf das Training freue und sich mein Spiel zwar langsam aber nachhaltig entwickelt.

Es folgt ein Beispiel, wie ich eine bestimmte Schlagtechnik trainiere:

1) Ich gege davon aus, dass unser Körper weiss, wie eine optimale Bewegung auszuführen wäre. Unser Körper ist Teil der Natur.

2) Da der Körper es weiss, müssen wir ihm Raum geben, dorthin zu gelangen.

3) Wir geben dem Körper Raum, indem wir erst einmal Ziele und Methoden vergessen, denn diese engen den Spielraum ein.

4) Wir beobachten unsere Bewegungen und schauen, wohin uns die Aufmerksamkeit lenkt. (Beine, Hüfte, Schulter, Arm, Hand, usw.)

5) Durch aufmerksames Verweilen an diesem Punkt verändert sich wie aus dem Nichts ein Aspekt der Bewegung. Plötzlich bewegt sich was, das vorher noch wenig dagewesen ist. (Aha-Erlebnis)

Das geht immer so weiter, den es gibt keine Ende der Entwicklung. Kann gut sein, dass im nächsten Training der gleiche Aspekt wieder auftaucht. Kann auch gut sein, dass im nächsten Training wieder ein neuer Aspekt auftaucht. C'est la vie!

Ich lade euch ein, diese Methode zu testen und hier zu berichten. Ist ein extrem spannendes Thema und aus meiner Sicht gehört solchem Gedankengut die Zukunft im Sport.

Gruss
martinspin
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Geändert von martinspin (13.01.2007 um 17:59 Uhr)
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  #2  
Alt 13.01.2007, 16:29
Florry Florry ist offline
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AW: Absichtsloses Tun bei Training und Spiel

Hi Martin!

Mal wieder ein sehr interessantes Thema, dass du da anschneidest
Beim durchlesen eben gerade fühlte ich mich sehr stark an den berühmten Ausspruch von Bruce Lee "Be water, my friend..." erinnert, nur vllt. weniger in Bezug auf die Formbarkeit bezogen (wie von Lee beabsichtigt) sondern eher auf die felixibilität (Wasser sucht sich seinen Weg von alleine).

Habe auch ähnliches bemerkt, mit ähnlichen HIndernissen (beim Verbessern eines "Teils" bemerke ich dann eine neue "Schwäche" die ich für größer erachte und verushce diese auszubügeln, dabei finde ich dann wieder eine neue usw...)

Die von dir angesprochene Variante des "absichtslosen Trainings" finde ich etwas ZU extrem.
Ich würde vllt. eher in die Richtung gehen, dass man sich zwar schon grobe vorstellungen macht, was man will. Nur anstatt jetzt zu sagen "Ich will meinen TS verbessern, und zwar genau so und so und so....arm hier höher, schulter da runter, rechtes bein mehr nach vorne, hüfte mehr drehen...usw." sollte man die Zeiel vllt. einfach etwas generaler formulieren, z.b. als "mehr Topspin spielen"

Ich hatte mir in den 2 Wochen Weihnachtspause vorgenommen, in Verbindung mit meinem dort absolvierten Bein-Fitnesstraining, mehr VH-Topspin zu spielen. Ohne jetzt genau vorstellungen zu haben was ich KONKRET an meinem VH-TS zu verbessern hätte.
Das ganze hat jetzt die ersten beiden Trainings nach der Pause auch sehr gut funktioniert. Meine Beine waren spritzig und fit genug um mich schnell umzustellen und durch das öftere VH-TS spielen (hab gegen Ende der Hinrunde v.a. viel RH-TS als Eröffnung gespielt) habe ich schon nach den 2malen Training eine verbesserung bemerkt.


Vieleicht sollte man gerade als Autodidakt (ohne Trainer) versuchen sich nicht ZUVIELE gedanken um eine perfekte Technik machen, sondern vielmehr versuchen die Ziele, die man hat, allgemeiner zu formulieren und seinem Körper selbst die Freiheit lassen sich seinen Weg zu suchen.
In dem Punkt stimme ich absolut mit dir überein.
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  #3  
Alt 13.01.2007, 17:13
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martinspin martinspin ist offline
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AW: Absichtsloses Tun bei Training und Spiel

Hi Florry

Zitat:
Zitat von Florry Beitrag anzeigen
Hi Martin!
...
Die von dir angesprochene Variante des "absichtslosen Trainings" finde ich etwas ZU extrem.
...
Mag extrem klingen, funktioniert jedoch hervorragend.
Leben ist Bewegung und Entwicklung. Tod ist, wenn die Entwicklung entweder nicht mehr möglichst oder auf einer anderen Ebene fortgesetzt wird. Wir sind Teil des Lebens. Entwicklung steckt in uns, wir müssen sie bloss zulassen. Vertrauen ist wichtig.

Die Technik entwickelt sich von alleine, wenn wir das zulassen. Mit diesen ganzen Kopfanweisungen ernten wir letztlich nur Verwirrung, weil der Körper (Leben) nicht wirklich was damit anzufangen weiss. Das bleibt dann entweder nicht haften oder wir müssen uns krampfhaften immer wieder die selben Anweisungen geben.

Ich lade die Leute einfach ein, da absichtslose Trainieren mal zu testen und zu berichten. Mach doch auch einmal. Gibt nichts zu verlieren, nur zu gewinnen.

Im Training nehme ich mir schon eine bestimmte Technik vor, die ich übe. Nur wie sich der Schlag entwickelt, lasse ich offen.

Im Spiel lasse ich es auch offen, mit welcher Taktik ich gegen XY spiele. Wenn ich merke, dass ich mehr angreifen muss, um nicht zu verlieren, mach ich das. Wenn ich merke, dass der Gegner in der tiefen RH eine Angriffsschwäche hat, spiele ich häufiger dorthin. Spielsystem und Taktik hänge auch sehr von der eigenen Tageform ab und die berücksichtige ich selbstverständlich auch. Seit ich ohne Absichten in die Matches gehe, verliere ich weniger.


Gruss
martinspin
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Geändert von martinspin (13.01.2007 um 17:31 Uhr)
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  #4  
Alt 13.01.2007, 17:37
Florry Florry ist offline
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Zitat:
Zitat von martinspin Beitrag anzeigen
...
Im Training nehme ich mir schon eine bestimmte Technik vor, die ich übe. Nur wie sich der Schlag entwickelt, lasse ich offen.
...
ok, dann hatte ich dich missverstanden...so meinte ich das ja auch
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  #5  
Alt 13.01.2007, 18:08
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Youkai Youkai ist offline
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Youkai ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Absichtsloses Tun bei Training und Spiel

ungezieltes training mag ja ganz gut sein (so trainiere ich schon fast 3 jahre, seit ich im verein bin) aber das kann man wirklich nur dann machen wen man schon gewisse grundlagen drin hat.

Wen ich nem anfänger den schläger in die hand drück und sag mach wie du denkst wird der erstmal den schläger komplett falsch halten (warscheinlich) und schläge ausführen die zu keinem punkt führen können ! und wen man solchen leuten dan die grundlagen nicht geziehlt beibringt ist es unwarscheinlich das sojemand mal vernünftig spielen kann.

ich kenne eigentlich niemanden der mit so einer selbstbeigebrachten kaputen technik höher als Kreisliga spielt ... und hab auch nur einem nen Kreisliga spieler gesehen der sone "verkrüppelte" technik drauf hat.


ich sag mal wen man die theorie kann kann man auch in der praxis einfach so mal drauf lostrainieren ohne gezielt zu versuchen die theorie genaustens umzusetzen aber man sollte doch schon inetwa versuchen bei den "standarts" zu bleiben da die ja anscheinend am besten sind sonst würde jeder profie seine eigene seltsame technik spielen und die haben doch alle
relativ ähnliche spielarten drauf


P.S. wen man ungeziehlt trainieren will warum den dan doch wiederum ne technik vornehmen ... aus dem ersten beitrag dachte ich auch das du meinst einfach so drauf los ...

Ich guck mir immer spielweisen von besseren spielern an und versuche dan teile davon auch in mein spiel einzubringen und versuch halt alles durch und die sachen die mir gefallen und oder die klappen übernehme ich dan für mein spiel ... meine neuste entdeckung ist nen topspin mal nicht IMMER nur in die VH zu spielen


--------------edit--------------

Ich finde das für spieler die die basics beherschen das beste ist einfach nur verschiedene spielertypen zu suchen mit denen man trainieren kann und sonst einfach spielen und nix geziehlt trainieren ... auser helt gegen den jeweiligen spielertyp zu gewinnen.

Ein bekannter von mir ist meinermeinung nach eigentlich um ein vielfaches besser als ich ABER der hat bei sich im verein NUR angrifsspieler und verliert deshalb eigentlich nahezu jedesmal gegen mich.
Der hat letztens schon gesagt "dein schupfball ist sowas von unortodox .." weil seine angrifsspieler nur son komischen schupf spielen wen den mal ... nun kommt der letztens wieder an "ich hab gegen schupf trainiert jetzt besieg ich dich" ... der fängt an seine tollen topspins zu ziehen und merkt das das training voll fürn arsch war ums mal auf gut deutsch zu sagen ... der hat immernoch nichts gegen meinen schupf machen können er hat gezielt auf schupf trainiert aber das hats voll nicht gebracht der hätte lieber andere sachen trainieren sollen oder sich mal wirklich nen vernpnftigen abwehr spieler suchen sollen ...

was bringt gezieltes training gegen eine technik wen alles andere vernachlässigt wird und das training am ende dan doch nix gebracht hat ... dadurch wird man nur schlechter

Geändert von Youkai (13.01.2007 um 18:24 Uhr)
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  #6  
Alt 13.01.2007, 18:37
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martinspin martinspin ist offline
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Hoi Youkai

Zitat:
Zitat von Youkai Beitrag anzeigen
ungezieltes training mag ja ganz gut sein (so trainiere ich schon fast 3 jahre, seit ich im verein bin) aber das kann man wirklich nur dann machen wen man schon gewisse grundlagen drin hat.



P.S. wen man ungeziehlt trainieren will warum den dan doch wiederum ne technik vornehmen ... aus dem ersten beitrag dachte ich auch das du meinst einfach so drauf los ...
Ohne Trainer geht's natürlich nicht bei den Kids. Aspekte der Technik müssen schon vermittelt werden. Hier stellt sich natürlich die Frage, wie geht der Trainer vor, wenn er quasi einen Mangel entdeckt und glaubt zu wissen, wie's richtig ist. Da ich zur Zeit nicht als Trainer arbeite, kann ich schlecht darauf antworten. Nach meiner Ansicht müsste es jedoch genügen, den Trainierenden darauf aufmerksam zu machen und ihn erst einmal verschiedene Möglichkeiten testen zu lassen. Individualität muss schon sein und der Jugendliche wird sich für das richtige entscheiden. Einfach bloss Anweisungen zu geben im Stile "mach mal richtig" halte ich für sinnlos und werden der Individualität nicht gerecht. Es geht letztlich mehr darum, ein Thema zu beleuchten und dem Trainierenden den Raum zu geben, eigene Lösungen zu finden.

Wenn ich an der Ballmaschine trainiere, entscheide ich mich spontan, welchen Schlag ich wie lange trainieren möchte.

Im Übrigen gefällt mir deine Einstellung. Mach weiter so

Gruss
martinspin
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Geändert von martinspin (13.01.2007 um 18:40 Uhr)
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  #7  
Alt 13.01.2007, 19:24
andro tt - Fan andro tt - Fan ist offline
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Sehr interessant!

Ich denke das zeigt, dass TT nicht nur ein Sport , sondern auch eine Lebenseinstellung(ein Weg) ist. Als Karateka habe ich oft diese Erfahrung gemacht: Mein Trainer möchte, dass ich meine Perspektive ändere. Eine Fußtechnik(oder ein VH-Topspin) ist keine einzelne, abgeschlossene Bewegung, sondern ein Teil eines großen Stückes, eines Kampfes(oder eines TT-Matches). Man muss diese Ganzheit leben lassen. Dann sind auch die Bewegungen harmonisch miteinander und laufen reibungslos hintereinander ab.
Jan-Ove Waldner wird oft als Mozart des Tischtennis bezeichnet. Einfach, weil er wie Wolfgang A. Mozart aus einzelnen Noten/Tönen ganze Stücke und Kompositionen erklingen lassen kann. TT-Profis können diese Harmonie mit Fitness, Technik, Fleiß, Ehrgeiz usw. kombinieren.

Es hört sich alles sehr komisch an, aber ich glaube im Endeffekt ist das was TT wirklich ausmacht. Und nicht nur TT, sondern eigentlich auch das ganze Leben.

Tolles Thema, macht weiter so!!
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-Albert Einstein

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  #8  
Alt 13.01.2007, 19:31
DJ Mathysik DJ Mathysik ist offline
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Zitat:
Zitat von andro tt - Fan Beitrag anzeigen
Sehr interessant!

Ich denke das zeigt, dass TT nicht nur ein Sport , sondern auch eine Lebenseinstellung(ein Weg) ist. Als Karateka habe ich oft diese Erfahrung gemacht: Mein Trainer möchte, dass ich meine Perspektive ändere. Eine Fußtechnik(oder ein VH-Topspin) ist keine einzelne, abgeschlossene Bewegung, sondern ein Teil eines großen Stückes, eines Kampfes(oder eines TT-Matches). Man muss diese Ganzheit leben lassen. Dann sind auch die Bewegungen harmonisch miteinander und laufen reibungslos hintereinander ab.
Jan-Ove Waldner wird oft als Mozart des Tischtennis bezeichnet. Einfach, weil er wie Wolfgang A. Mozart aus einzelnen Noten/Tönen ganze Stücke und Kompositionen erklingen lassen kann. TT-Profis können diese Harmonie mit Fitness, Technik, Fleiß, Ehrgeiz usw. kombinieren.

Es hört sich alles sehr komisch an, aber ich glaube im Endeffekt ist das was TT wirklich ausmacht. Und nicht nur TT, sondern eigentlich auch das ganze Leben.

Tolles Thema, macht weiter so!!


Da hast du 100% recht Als Geiger kann man nur zustimmen. Man muss einfach alles im Takt laufen lassen, um gut zu "musizieren"
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  #9  
Alt 13.01.2007, 19:48
Speedy_Gonzales Speedy_Gonzales ist offline
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Speedy_Gonzales befindet sich auf einem absteigenden Ast (Renommeepunkte nur noch im Bereich +10)
AW: Absichtsloses Tun bei Training und Spiel

Diesen philosophischen Ansatz, sein Training zu gestalten, finde ich sehr gut. Auch, wenn ich keinen Plan habe, was du meinst. Wichtig finde ich, daß man vor allem das trainiert, was man nicht kann, auch, wenn's schwerfällt. Also in meinem Fall primär TT.

Geändert von Speedy_Gonzales (13.01.2007 um 19:53 Uhr)
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  #10  
Alt 13.01.2007, 20:24
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Hi Speedy_Gonzales

Es braucht keine Pläne - Die Gegenwart und das, was einer daraus macht zählt!

Zitat:
Zitat von Speedy_Gonzales Beitrag anzeigen
Diesen philosophischen Ansatz, sein Training zu gestalten, finde ich sehr gut. Auch, wenn ich keinen Plan habe, was du meinst. Wichtig finde ich, daß man vor allem das trainiert, was man nicht kann, auch, wenn's schwerfällt. Also in meinem Fall primär TT.
Gruss
martinspin
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