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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #1  
Alt 07.01.2011, 12:25
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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Thesen von H.W. Gäb

Hans-Wilhelm Gäb stellt in "Tischtennis" seine Thesen vor:
Er kritisiert:
- Aufschläge, die das Spiel zerstören
- Stundenlange Dauer der Wettkämpfe
- Extrem kurze Aktionen und Ballwechsel
- Keine Zulassung von Emotionen
- Schlechte Fernsehübertragung durch ungünstige Kameraführung
Er schlägt vor:
- Entschärfung der Aufschläge z.B. durch gerasterte Bälle oder Service nur in eine Tischhälfte
- Zeitliche Limitierung der Sätze
So nebenbei sagt er:
"Wir haben ...Materialien zugelassen, die einzig und allein dazu entwickelt wurden, den Ballwechsel zu zerstören, die Logik der Ballflugkurven und damit die Verständlichkeit des Spiels.

Herr Gäb ist sich bewusst, dass die Menschen keine Revolutionen mögen, hält jedoch Reformen für zwingend erforderlich. Bevor seine Ideen zerpflückt werden, sollte man sich den gesamten Artikel durchlesen.
__________________
Die Menge schwankt im ungewissen Geist, dann strömt sie nach, wohin der Strom sie reißt“.
Goethe in Faust II
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  #2  
Alt 07.01.2011, 12:29
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Croudy Croudy ist offline
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AW: Thesen von H.W. Gäb

Zitat:
Stundenlange Dauer der Wettkämpfe
Gerade diese Tatsache liebe ich so am TT - egal ob ich selber stunden- oder tagelang TT spiele oder bei einem Event zuschaue.
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  #3  
Alt 07.01.2011, 12:37
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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AW: Thesen von H.W. Gäb

Das sagt er auch. Aber für den Großteil der Zuschauer oder potenzielle Zuschauer wirkt es abschreckend.
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  #4  
Alt 07.01.2011, 14:07
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AW: Thesen von H.W. Gäb

Zitat:
Zitat von Rudi Endres Beitrag anzeigen
"Wir haben ...Materialien zugelassen, die einzig und allein dazu entwickelt wurden, den Ballwechsel zu zerstören, die Logik der Ballflugkurven und damit die Verständlichkeit des Spiels.

...
Nur das diese Materialien in für Publikum interessante Spielklassen und Turnier-Niveaus bis auf wenige Ausnahmen (Solja, Akerström, ...) gar keine Rolle spielen.

Ich finde sowohl die Vorschläge als auch die Diskussion darüber inzwischen skurril. Letztendlich ist es doch so, dass der Schnittwechsel im Tischtennis eine wesentliche Rolle spielt. Um dieser Zuschauer unfreundlichen Tatsache Rechnung zu tragen, müsste man letztendlich wieder Korkschläger oder Brettchen einführen.

Ob das dann aber den Tischtennis dazu bringt, Fernsehsportart zu werden, ist immer noch fraglich.

Mal eine ernst gemeinte Frage: gibt es eigentlich eine Einzelsportart, die mehr Aktive hat als Tischtennis?
__________________
Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
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  #5  
Alt 07.01.2011, 14:41
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Obachecka Obachecka ist offline
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AW: Thesen von H.W. Gäb

"Zeitliche Limitierung der Sätze"
Stell ich mir äußerst schwierig vor, wäre allerhöchstens (da es wohl nach der Netto-Spielzeit gehen müsste) im Profibereich machbar.
Auf Hobbyebene - nicht umsetzbar.
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  #6  
Alt 07.01.2011, 14:46
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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AW: Thesen von H.W. Gäb

Seine ausführlich begründeten Kernthesen solltet ihr selbst durchlesen.

In der Einleitung schreibt er: "Die Voraussetzungen sind eigentlich exzellent. Tischtennis als weltweit betriebener Leistungssport hat sich in den letzten Jahrzehnten extrem athletisch und dynamisch entwickelt. Als Spiel ist es ein gesundes Life-Time-Vergnügen. ………
Doch diese eindrucksvollen Tatsachen stehen im Gegensatz zu den Entwicklungen im Umfeld unseres Sports. Tischtennis spielt in den Medien nur eine untergeordnete Rolle. Der DTTB ist im deutschen Sport zwar nach wie vor ein bedeutender Faktor, aber es gibt kein Wachstum. Die Zuschauerzahlen zeigen in Europa und auch China eine erschreckend negative Tendenz. Beim ITTF Grand Final Ende Dezember in Seoul liefen die Viertelfinal-Einzel in einer 10000 Menschen fassenden Arena vor 250 Zuschauern ab. Die relativ gut besuchten Veranstaltungen in Deutschland leben vom großen Heer der aktiven Spieler und Senioren, ziehen aber nur wenige generell am Sport interessierte Fans an. Es ist allerhöchste Zeit, zu analysieren und zu handeln. Ich glaube, dass wir es selbst zu verantworten haben, wenn die Attraktivität von Tischtennis in der Welt des Sports und beim Sportpublikum nur bedingt erkannt wird. Denn wir, ob ITTF,ETTU oder DTTB, wir sind es, die es bisher nicht fertig bringen, die Schönheit, die Artistik und die Dynamik unseres Spiels der Öffentlichkeit verständlich zu demonstrieren. Tischtennis leidet an Krankheiten, die eine Zukunft gefährden. Aber diese Krankheiten sind heilbar, denn sie liegen nicht in der Qualität des Sports begründet, sondern in einem überholten, falsch verstandenem Regelwerk. Und an Rahmenbedingungen, die man ändern kann. Man könnte jetzt auf die schreckliche Vielfalt unserer Mannschafts-Spielsysteme eingehen, wo wir es doch tatsächlich geschafft haben, für WM und EM, für Olympia, CL und Bundesliga unterschiedliche Lösungen zu erfinden. Man könnte das Thema Materialregeln beleuchten. Dort haben wir als wohl einziger Ballsport der Welt Materialien zugelassen, die einzig und allein dazu entwickelt wurden, den Ballwechsel zu zerstören, die Logik der Ballflugkurven und damit die Verständlichkeit des Spiels. (Wie Jugendliche und Kinder haben aufgegeben, wenn sie zum ersten Mal gegen destruktive Beläge antreten mussten und die Freude am Spiel verloren?) Man könnte sich wundern, dass wir nicht dem Trainerberuf und dem persönlichen Status der Trainer eine Bedeutung geben, wie sie in anderen Sportarten selbstverständlich ist und sie als Wegbereiter des Erfolgs in gleicher Weise ehren, wie die Athleten. „

Im Abspann schreibt er:“ Mir ist klar, dass Revolutionen auch im Sport unbeliebt sind. Die Spieler sind verständlicherweise überwiegend zufrieden mit den Regeln, nach denen sie trainiert und sich vorbereitet haben. Eine Mehrheit von ihnen war ganz sicher auch gegen das Verbot des Frischklebens. Aber es geht auch um ihre Zukunft. ………
Wir werden manches revolutionieren müssen, wenn wir nicht von neuen Sportarten , von neuen Sehgewohnheiten des Publikums und von den Zwängen einer neuen Medienwelt überrollt werden wollen."
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  #7  
Alt 07.01.2011, 16:00
MaikS MaikS ist gerade online
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AW: Thesen von H.W. Gäb

Mhm...welcher Einzelsportart geht es denn nicht nur gemessen an den Mitgliedern/ausübenden, sondern auch was den Verluste eben jener angeht besser?
Welche Sportarten wachsen denn überhaupt, vlt abgesehen vom Goldesel Fußball?
Ich kenne keinen Schüler oder Jugendlichen, der aufgehört hat mit TT spielen, weil er gegen einen Noppenbelag verloren hat. Wenn Kinder und Jugendliche aufhören, dann doch, weil sich die Trainer nicht ausreichend um sie kümmern oder sie beim Sprung von der Jugendklasse in den Herrenbereich "allein" gelassen werden vom Verein und ins kalte Wasser geschmissen werden.
Das auf irgendwelches Material zu schieben, was es seit teilweise Jahrzehnten gibt, ist lächerlich.
Der werte Herr Gäb hat sicherlich auch mit einigen Thesen recht..wie bspw das Gewus an manschaftsspielsystemen, die zeitliche Unüberschaubarkeit, zu starken Einfluss vom Aufschlag auf das Spiel.
Aber dann zeitliche Begrenzung von Sätzen zu fordern? Und Einschränkung von Spielmaterial für Verteidiger? Denn welche Beläge bieten denn eine andere Ballflugkurve als gewohnt? Noppenspieler. Die Puplikumsmagneten eines jeden Turnieres. Glatte Noppen wurden bereits verboten. Sollen alle Noppen verboten werden? Damit gleich noch ein paar Tausend aktive den Sport an den Nagel hängen?
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  #8  
Alt 07.01.2011, 16:15
Benutzerbild von Fastest115
Fastest115 Fastest115 ist offline
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AW: Thesen von H.W. Gäb

So ein Blödsinn:

Vergleich Badminton:

Leicht verständliche Aufschläge, ohne schnitt, sehr langsam, in ein Feld.
Lange Ballwechsel-trotzdem schnell und sehr athletisch
Kein Schnitt den der ungeübte Zuschauer verstehen muss.

Für mich als "Federballspieler" als Zuschauer schöner anzugucken als Tischtennis.
Frage: was wird mehr im TV übertragen TT oder Badminton.

Und im Tennis? Da dauert ein Einzel manchmal 3-5 Stunden (oder sogar noch länger). Da gucken auch millionen zu und das hat unglaublich viele TV Zeiten. Live egal ob in der Nacht oder um 20 Uhr. Und da gucken auch viele die noch nie nen Tennisplatz betreten haben.-Und da soll die Kurze Spieldauer ein Kriterium sein?

Modernes TT hat keine langen Ballwechsel. Da wird gnadenlos schon versucht beim Rückschlag so anzugreifen, dass man entweder direkt den Punkt macht oder der Aufschläger wenigstens beim ersten Topspin wenn er riskant spielt viele Fehler macht.

Sprich in 90% der Fälle:
1 macht der Aufschläger nen direkten Punkt.
2 Oder der Rückschläger greift den Ball an und macht nen direkten Punkt
3 der Auschläger greift den Rückchlag gewinnbringend an und macht nen Punkt oder nen Fehler
4. der Rückschläger blockt den ball gut und macht den punkt

Ballwechsel die öfter als 4 mal die andere Tischhälfte berühren machen ca 10% aus. (wenn 2 Off Spieler gegeneinander spielen).

(Reine abweherer ausgenommen) wenn jemand anfängt passiv zu spielen also hinlegen, blocken ballonabwehr, halbdistanz gegentopspin, dann gibt es mehr schöne Ballwechsel aber der passive wird in 90% der Fälle verlieren.

Folge: Effektives Spiel und schönes Spiel widersprechen sich im modernen TT. Das sieht man im TV und auch aus eigenen Erfahrungen der letzten Wochen kann ich das klar sagen.

Und welchen nebenwirkungen haben die Vorschläge:

Beispiel: wenn der Aufschlag nur noch in ein Feld darf oder markiert ist, dann wird es natürlich für den Rückschläger leichter den zurück zu spielen. ergo gibt es weniger Punkte im bereich 1 (siehe oben) ABER: Der Rückschläger kann nun noch agressiver an den Aufschlag gehen. Sein Risiko sich bei Platzierung oder Schnitt zu verschätzen ist ja viel geringer. Ergo gibt es mehr Punkte im Bereich 2

Was kann man sonst noch machen. Belagdicke begrenzen. dann gibt es schneller schwämme Spin

geschwindigleit der Topspins verringern? Ja ok könnte nur dazu führen, dass die Chinesen dann wieder Aufschlag Schuß mit KN spielen wie in den 80er bevor die Schweden/Europäer mit variablem Topspinspiel das ganze bremsen konnten

Und die Frage bleibt: machen die ganzen Veränderungen das Spiel schöner???

Komisch Ende der 80er Anfang der 90er gab es verdeckte Aufschläge, schnellere Bälle, Super Frischkleber, längere Sätze....aber schönere längere Ballwechsel (wenn man so an waldner appelgren grubba und co denkt) und im TV wurde auch mehr gezeigt (WM, EM, Europapokalfinale, Europe Top12, US Open uvm). Einfach mal drüber nachdenken...

Und wenn ich mir die DTTL angucke mit den 3er Mannschaften??? Was hat das gebracht? Weniger Zuschauer in der Halle und die versprochenen TV übertragungen und Livestreams von jedem spieltag gibt es nicht oder nur sehr sporadisch.Doppel werden kaum noch gespielt und die ersten beiden einzel sind meist uninteressant, wel meist der "schlechteste" an 2 gestellt wird und dann gegen Brett 1 meist haue bekommt. Und wenn man 75 Km zum spiel fahren muss dauert das spiel oft weniger lange als hin und rückfahrt

Fazit aus den letzen Jahren. Dauernd wurden Regeln geändert und dabei immer nur an die Weltspitze und die TV Übertragungen gedacht. Gebracht hat es garnichts im Gegenteil und die Milionen TT Spieler an der Basis mussten sich mit allem möglichen dafür rumärgern.

Daher sollte man einfach mal Schluss machen mit den ganzen Änderungen und sich mal darüber klar werden das alle Änderungen starke "Nebenwiurkungen " haben und dadurch TT nicht TV /Zuschauertauglicher wird. TT ist eben nen Sport für Insider und für die die selber spielen- nicht zum zugucken für "Laien". Und das wird sich auch nicht ändern wenn man die Aufschläge ändert oder die Kamerapositionen usw.
__________________
Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
Me too ... TT Classic rules
TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe.

Geändert von Fastest115 (07.01.2011 um 16:20 Uhr)
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  #9  
Alt 07.01.2011, 16:24
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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AW: Thesen von H.W. Gäb

Badminton boomt in China und hat Tischtennis längst den Rang abgelaufen. Tischtennis ist im freien Fall. Bis sich das in TV-Zeiten bemerkbar macht, wird einige Zeit vergehen. Gleiches gilt umgekehrt für die Fernsehpräsenz aufstrebender Sportarten. Denn die Redakteure haben ihre Vorlieben und Gewohnheiten. Sie übertragen natürlich lieber Sportereignisse, die wenig Aufwand erfordern.

Das aus seiner Sicht destruktive Spiel hat Herr Gäb nur nebenbei erwähnt. Ich will ihm nicht unterstellen, dass er in guter alter Politikermanier die wahren Absichten zunächst in Nebensätzen verschleiert.
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  #10  
Alt 07.01.2011, 17:01
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AW: Thesen von H.W. Gäb

Zitat:
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Wir waren mit einer größeren Gruppe am letzten Wochenende beim Final Four. Allgemeiner Tenor danach war eigentlich, dass es eigentlich nur 2 wirklich interessante Spiele gab. Und in beiden war ein Spieler mit "destruktivem Material" beteiligt.
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"Invincibility lies in the defence; the possibility of victory in the attack."
(Sun Tzu)
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