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WTTV-Strukturreform: Auswirkungen für den Bezirk Düsseldorf
Auf der Jahreshauptversammlung des Bezirkes annoncierte der Bezirksvorsitzende Michael Keil seine letzte Amtsperiode als Vorsitzender des Bezirkes Düsseldorf. Letztendlich wird für den in zwei Jahren neu zu bildenden Vorstand kaum einer der "alten Recken" zur Verfügung stehen.
In einer völlig veränderten Situation, die ein Mega-Gebiet administrativ versorgen muß, darf der Neu-Vorstand und der Neu-Vorsitzende ein überbordendes Programm bewältigen. Sportkamerad Hägele aus dem Bezirk Bergisch-Land sprach auf der Jahreshauptversammlung diese Problematik schon an: "Ein solcher Funktionär müsse arbeitslos und ein Tischtennis-Fan sein, um ein solches Amt ehrenamtlich zu erfüllen". Meine Meinung: Installierung eines hauptamtlichen Bezirks-Vorsitzenden und Umlage des Jahresgehaltes auf die Vereine des Bezirkes !! Wie ist Eure Meinung? Gruß Volker Michalczik. Home-Pages: www.ttc-schwarz-gold-wersten.de und www.ttg-reisholz-hassels.de |
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Re: WTTV-Strukturreform: Auswirkungen für den Bezirk Düsseldorf
Zitat:
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Re: WTTV-Strukturreform: Auswirkungen für den Bezirk Düsseldorf
Gleiches gilt auch für die Vorstandsmitglieder vom Bezirk Linker Niederrhein.
Nun - dann frage ich mich: ist hier möglicherweise an den Bedürfnissen der Basis vorbeigearbeitet worden? Schon jetzt sind die Lücken der ambitionierten Arbeiter im organisatorischen Bereich für unseren Tischtennis-Sport nicht zu füllen. Wenn ein Alt-Vorstand nach dem anderen zurücktritt und die neue Situation durch Fortführung der Vorstandsarbeit nicht mitträgt, so kann sich jeder ausrechnen, wohin dieser Zustand führt. Könnte es sein, dass wir in einen organisatorischen Super-Gau hineinsteuern? Gruß Volker Michalczik. |
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