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Fitness - Ernährung - Psyche - Gesundheit - Verletzungen Keine Ausdauer? Unbeweglich? Übergewicht? Verletzt? Der Körper muss nun mal mitspielen (auch mental), daher geht es hier um Training (abseits des Tisches), Krafttraining, Workouts, Mindset, Rezepte, Tipps für Body & Seele, usw. |
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Themen-Optionen |
#1
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TT-Training mit Kettenarmband
Das nennt man doch Armband, oder? Edelstahlglieder, z.B. von OIDEA-Marke 58g gesamt, als Herrenschmuck gedacht, ums Handgelenk. Nehmen wir mal an, man fände eine akzeptable likable Möglichkeit so ein Armband am Handgelenk gut genug zu fixieren, so dass es nicht mehr schlackern würde:
Wäre das dann nicht eine (gute/schlechte) Idee, um den pon-Arm und die Schultermuskulatur mitzutrainieren? Vielleicht wäre das sogar die bessere Idee, als mit einem schwereren Schläger (so wie ich es z.Z. tue) zu trainieren, weil das Handgelenk selber entlastet würde? Das Problem sähe ich darin, dass es auf Dauer ungesund für die Schulter sein könnte, mit so einem erhöhten Handgelenksgewicht sein pon-Pensum abzuhalten. Und vielleicht würde sich irgendwann auch das Ellgenbogengelenk melden. Schulterprobleme bekam ich bereits in Jan, als ich's mit der Frequenz (und Länge) der rbpon sessions leicht übertrieben hatte; ich trainierte da mit meinem leichten Schläger, aber anscheinend waren die vielen Stunden pon einfach zu viel für meine Schulter gewesen. Seitdem kuriere ich sie mit Erfolg und fahre deswegen aus Zuversicht neuerdings mein rbpon Pensum wieder hoch. Aber sagen wir so -- und da sind wir uns wohl einig(?): Es dürfte wohl auf Dauer gesünder für Arm/Schulter/Ellenbogen sein, mit einem +58g schwereren Handgelenk intensiv und extensiv zu trainieren als mit einem +58g schwereren Schläger. Mit letzterem würde man zusätzlich die Unterarmmuskulatur stärken, okay, ... aber bei filigranen Armen würde das zu Zerrungen/Irritationen/Überlastungserscheinungen/o.ä. (~"Tennisarm") führen. Je länger ich über diese Armband-Idee nachdenke, umso mehr denke ich, dass sie einen ernsthaften mehrmonatigen Testversuch wert sein könnte . Zum Vergleich, einen klassische SWATCH stainless Armbanduhr wiegt 100g und schlackert klobig am Handgelenk. Wie findet Ihr die Idee, oder wer trainiert bereits mit einer Armbanduhr am Schlägerarm und kann was zum Stärkungseffekt sagen?
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< pon rbpon robopon hallenpon ligapon u.a. Erklärung siehe plunder Profil >
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#2
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AW: TT-Training mit Ketten-Armband
Nennt sich Gewichtsmanschette und gibt's bei den üblichen Verdächtigen und hin und wieder im Angebot bei div. Discountern😉
Trainieren würde ich damit aber nicht, da unter Umständen die Schlagbewegung/Ausführung (fehl)angepasst wird. Besser wären mMn normale Übungen zur Stärkung der entsprechenden Muskulatur und gezielte Übungen zum Ausgleich für die weniger beanspruchte Muskulatur. Grundsätzlich sollte aber auch ein intenives Training nicht zu Schmerzen führen, wenn die Bewegungen korrekt sind. |
#3
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AW: TT-Training mit Ketten-Armband
Ja Gewichtsmanschetten kenne ich, habe ich, damals für Laufen/Joggen/Leichtathletik bis zum Umfallen benutzt, verschiedene Gewichtslevels, so richtig lange und ausgiebig benutzt (monatelang, jahrelang), also nicht nur paar mal ausprobiert und dann weg damit in die Kellerecke
Schaue ich mir die Gewichtsmanschetten für Arme/Handgelenke an auf Temu, Google, usw sehe ich nur Voluminöses und mit mindestens 450g (1 pound). Also wenn man nach <gewichtsmanschette arm> im WWW sucht, würde man nichts finden, was man/ich fürs pon-Training geeignet fände: zu schwer, zu "groß"/voluminös, zu klobig. Für andere Hallensportarten wie Basketball okay, aber eben nicht für pon. Imho. Bliebe also die Alternative mit jenem Edelstahl-Schmuckband. Meine Swatch-Uhr wäre wie gesagt zu schwer/klobig. Ich habe mir mal das hier bestellt lol: Werde ja dann sehen, wie schwer es ist und ob es fest genug am Handgelenk sitzt. Wenn die Eckdaten stimmig sind, werde ich es beim rbpon tragen als Langzeittest/Experiment. Womöglich ist es zu leicht, um einen Unterschied zu machen, aber der Glaube (Plazebo-Effekt) kann |
#4
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AW: TT-Training mit Ketten-Armband
Bringt Nix. Du versaust Dir damit nur dein Timing. Gibt genügend Beiträge (Stichwort Gewichtsbänder/Schläger) mit weiteren Gründen und alternativen Trainingsmethoden.
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#5
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AW: TT-Training mit Ketten-Armband
Dieses Problem mit dem Timing kenne ich auch, wenn ich mal einen leichteren Schläger in die Hand nehme. Der TE müsste dann halt immer mit dem Gewichtsband spielen
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It ain't mean a thing if it ain't got that swing. |
#6
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AW: TT-Training mit Ketten-Armband
Bin da bei Vossi/ttarc, würde es nur etwas deutlicher formulieren.
Die Idee mit so einem Armband Muskeln oder was weiss ich aufzubauen oder seine Schlaghärte verbessern zu wollen ist absoluter Schwachsinn.
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Gummi/Holz/Gummi Geändert von M3rlin (12.05.2024 um 12:14 Uhr) |
#7
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AW: TT-Training mit Ketten-Armband
<gewichtsband für schläger> habe ich gegoogelt und habe Treffer für Tennisschläger, Golfschläger, Badmintonschläger gefunden. Es handelt sich dabei um schwere (~Blei) Klebebänder, teils in Standard Rollenform teils in H-förmigen Zuschnitten. Man würde so ein Klebeband also zuschneiden und dann nach Belieben am Schläger, z.B. am Schlägergriff oder an der Schlägerkante, eher für permanente (wenn auch reversible) Zwecke installieren. Nicht unbedingt die Muskelstärkung wäre dabei das Ziel, sondern eine personalisierte/persönliche optimale Gewichtsbalance am Schläger, oder eben auch für mehr Durchzugskraft des Schlägerkopfs ; dass durch die Installation des Gewichtsbands der Schläger schwerer wird und dadurch automatisch die Muskulatur stärker wird, wäre ein Nebeneffekt, den man gerne mitnimmt. Das ist nicht, was ich suche/vorhabe.
Nein bei meinem Vorhaben geht's um den Versuch/das Experiment, immer über einen stärkeren Arm/Schulter zu verfügen, als man normalerweise bräuchte. Zu Beginn der abgelaufenen Saison bemerkte ich zu meinem Erschrecken, dass mein doch leichter Schläger beim dritten Match (mein Ligaspiel-Einsatz: 1 Doppel, 2 Einzel) sich so schwer anfühlte und mein Arm/Schulter so müde und kraftlos. Klar bemerkbar (mein Bewusstsein konnte es nicht ignorieren während des Einspielens fürs zweite Einzel) und deswegen sehr erschreckend, ... wenn auch normal für die meisten Spieler: Muskeln ermüden irgendwann, und Bewegungen fallen einem ab dann schwerer! Nachdem mir dieses Wakeup-Erlebnis bei drei Ligaspielen widerfuhr, fasste ich den Entschluss , alles dafür zu tun, dass meine Arme (d.h. vor allem die Schultern) sich nie wieder während des pons müde und kraftlos anfühlen würden. Seitdem trainiere ich die Schultern mit Hanteln, separat vom pon. Alle 4-5 Tage die identische Session. Die Muckis haben sich seitdem bestens entwickelt hehe, bleiben aber auch jetzt auf dem Level, d.h. Entwicklungsplateau --wie erwünscht-- ist erreicht. Ausserdem trainiere und spiele ich seit Saisonende fleißig mit einem +15g schwereren Schläger und spüre dank der stärkeren Schultern keine Ermüdungserscheinungen mehr. Damit das so bleibt, muss/werde ich weiterhin separat Schulter-Hantel-Training machen, das ganze Jahr über. Wenn man derart die Schultermuskeln trainiert, kommt einem ein leichter Schläger sehr leicht vor, auch nach 3.0h nonstop Training, d.h. man bräuchte nicht zusätzlich noch mit schwereren Schlägern (wie ich's doch tue) OR mit Metallbändern ums Handgelenk (wie ich's vorhätte zu testen) zu trainieren. Aber genau diesen "Schwachsinn" ziehe ich mal paar Monate durch. Ja kann schon sein, dass man beim temporären Switch zurück zum leichten Schläger und ohne Metallband Probleme mit dem Timing haben wird. Aber wie groß dieses Problem sein wird und wie schnell man sich daran zurück anpasst, will ich selber am Laib erfahren. Ich bin da positiv zuversichtlich und erinnere mich an meine Zeiten der Leichtathletik, Volleyball, Handball, u.a., wo wir wochenlang mit schwerer Montur unterwegs waren (alte feuchte Baumwollklamotten, fette Outdoorschuhe, dichter Trainingsanzug, Armbanduhren, u.a.) und nachdem wir uns für Ligaspiele umgezogen und ein großes Häufchen abgelassen hatten, fühlte man sich so fit und leicht wie eine Feder. Mit so einem überragenden positiven Körperheitsgefühl startete man dann in das Spiel und fühlte sich einfach nur klasse. Ich schätze dass das bestellte pseudo-elastische Metallband nur um die 30g wiegen wird. Sollte es schlackern, trainiere ich langärmelig oder helfe mit Panzerband nach, dann müsste es gut sitzen. 30g wären zu wenig, als dass ich damit Gelenksprobleme (Ellenbogen, Schulter) generieren könnte, auch auf Dauer. Eventuell wären 30g aber auch zu wenig, als dass ich überhaupt einen Effekt zwischen Tragen und Nicht-Tragen (siehe vorigen Vergleich "schwerer Montur unterwegs" vs. "leicht wie eine Feder"!) bemerken könnte, we'll see. Notfalls könnte ich so ein Blei-Gewichts-Klebeband aufs/ums Metallband kleben, um dessen Gesamtgewicht minimal zu erhöhen. Live and learn. Live and learn. Geändert von plunder (12.05.2024 um 21:39 Uhr) |
#8
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AW: TT-Training mit Ketten-Armband
Seitdem trainiere ich die Schultern mit Hanteln neben TT Training!
Das ist super, sollten insgesamt mehrere machen. Zusätzliches Fitnesstraining wird oft unterschätzt. Zum Rest, sich selber überzeugen obs was bringt ist ein guter Ansatz. Später nicht enttäuscht sein wenn es sich dann doch als kontraproduktiv herausstellt.
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Gummi/Holz/Gummi |
#9
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AW: TT-Training mit Ketten-Armband
Idealerweise sollte der Schwung aus der hüfte und dem Rumpf kommen und die Arme entspannt sein, dann ermüdet man auch nicht so schnell
Geändert von Hansi Blocker (13.05.2024 um 16:23 Uhr) Grund: Video eingebunden |
#10
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AW: TT-Training mit Ketten-Armband
Zitat:
Bei freiem Überkopfdrücken oder Reverse Butterfly bilde ich mir ein immer noch was Produktives auch fürs TT zu trainieren. Bei "Pumperübungen" wie Seitheben bin ich mir da nicht so sicher und lasse die eher weg. |
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