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WM, EM, World Cup, WTT und ITTF Events, usw. Welt- und Europameisterschaften, World Cup, Olympia, World Table Tennis (WTT), ITTF World Tour und sonstige Großturniere. Hier geht es um die Top-Events unserer Sportart. |
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Asien-Meisterschaften 2005 - Chinas Damen verloren gegen Suedkorea
Ob es an dem gute Lagertraining zusammen mit der deutschen Nationalmannschaft gelegen hat? Bei der laufenden Asienmeisterschaft in Suedkorea schafften die Damen aus dem Gastgeberland einen Wunder und bezwangen im Halbfinale die "allmaechtigen" Chinesinnen. Damit durchkreuzten sie nicht nur Chinas Plan, ihren 6. Damenmannschaftstitel in Folge bei der AM zu gewinnen, sondern machten die Chinesinnen zum ersten Mal seit 1990 zu Zuschauerinnen bei der Finale.
Noch vor zwei Tagen sah es ganz anders aus. Da verloren die Suedkoreanerinnen klar 0:3 gegen die Chinesinnen, die in die gleichen Gruppen gelost wurde. Viele trosteten sich mit der Argument, zumindest wuerde man bei den KO-Runden nicht mehr so frueh auf China treffen. Doch die Hauptrunden-Auslosung ging wieder zu Unguten des Gastgebers, die nicht wie erhofft erst im Finale, sondern schon im Halbfinale sich China wieder stellen musste. Dafuer fuehrte die Cheftrainerin der suedkoreanischen Damenmannschaft, Ex-Weltmeisterin Hyun Jung Hwa eine taktische Manoever vor, die sehr an die beruehmte Sepp-Herberger-Taktik erinnert. Im Gruppenspiel gegen China versteckte sie ihre Lieblingsschuelerin Moon Hyun Jung, die bei der WM in Schanghai durch ihren Sieg ueber Wang Nan fuer die groesste Ueberraschung im Damen-Wettbewerb gesorgt hat. Bei der Halbfinal-Begegung durfte Moon dann als Erste antreten und erzielte mit ihrem Aggresiven Penholder-Angriffsspiel, die sehr an das Spiel ihrer Lehrerin Hyun erinnert, prompt den erwuenschten Erfolg: Sie schlug im Eroeffnungsspiel Niu Jianfeng mit 3:1. Danach setzte die Abwehrspezialistin Kim Hyung Ah eins darauf und bezang Guo Yue mit 3:2. Ploetzlich stand China mit dem Ruecken zur Wand. Doch die Nummer drei der Chinesinnen, Guo Yan bewies Nerven und Moral. Mit groesster Anstrengung gewann sie mit 3:2 gegen Lee Eun Hee, ebenfalls Penholder-Spielerin und juengere Schwester von Lee Eun Sil, die vor kurzem ihre Karriere beendet hatte. Danach hatte China anscheinend wieder Luft zum Atmen bekommen, Guo Yue schlug im vierten Spiel Moon Hyun Jung souveraen mit 3:0. Im Entscheidungsspiel trafen schliesslich Kim Hyung Ah auf Niu Jianfeng, bekannt als eine der weltbesten Spielerin gegen Abwehr. Noch vor zwei Tagen gewann Niu im Gruppenspiel muehelos mit 3:0 gegen Kim. Doch heute schien sie mit der Nerven am Ende zu sein. Sie verlor sang- und klanglos mit 0:3. Chinas TT-Damen geht es im Moment wahrlich nicht gut. Nummer eins Zhang Yining leidet immer noch unter dem Knochenbruch ihrer Schlaegerhand; Nummer zwei Wang Nan ist seit der WM in einer Dauertief gefallen und hat in der laufenden Superliga-Saison einen unsaeglichen 11:10-Bilanz; Nummer drei Niu Jianfeng hat eine (chronischen) Ellbogenverletzung und musste zuletzt immer wieder pausieren; Nummer vier Guo Yue hat wegen der (ebenfalls chronischen) Huefteverletzung mehrere Wochen ausgesetzt und ist noch immer nicht ganz gesund; Nummer Fuenf Guo Yan, die aufgrund des Ausfalls der Spitzenspielerin ihrer Superliga-Clubs, Zhang Yining, ploetzlich selbst die tragende Spielerin der Mannschaft geworden ist, schien zunaechst dem Druck nicht ganz gewachsen zu sein und verloren mehrmals gegen vermeintlich schwaechere Gegnerin - immerhin war das aber eine gute Erfahrung fuer sie, aus der sie Nervenstaerke gewonnen hat, wie sie es heute unter Beweis stellte. Fuer diese Asienmeisterschaft hat China vorherein erklaert, man werde die Chance nutzen, junge Spielerin und Spielerin auszubilden, und schickte jeweils nur eine Spielerin - Niu Jianfeng - und einen Spieler - Wang Liqin, die ueber 21 Jahre alt ist. Daher kann man sagen, China ist diesmal auf gewisse Niederlagen gefasst. Doch aller Erklaerungen und Ausreden kann die Tatsache nicht darueber hinweg taeuschen, dass die chinesische Damenmannschaft heute einfach schlecht gespielt hat. Die Niederlage erinnert sich an die Asiatischen Spielen (continentales Olympia) 2003 (ebenfalls in Suedkorea), als Chinas Damen in Mannschaftsfinale ueberraschend 1:3 gegen Nordkorea verloren. Damals gab die Fuehrungsspielerin Wang Nan zwei Punkte ab, heute erlag Niu Jianfeng in gleicher Position der gleichen Schicksal. Nur ist Niu Jianfengs Position in der chinesischen Nationalmannschaft mit die von "Kaiserin" Wang Nan nicht zu vergleichen. Wenn Niu nicht zufaellig bei dem kommenden Einzelwettbewerb Gold holt, duerfte ihre Karriere als A-Kader-Spielerin der chinesischen Nationalmannschaft beendet sein. Junge Spielerin, die bereits erfolgreicher spielen als sie, gibt es nicht wenig. Morgen treffen die Koreanerinnen in der Mannschaftsfinale auf China II - sprich Hongkong. Man darf gespannt sein, ob diese sich fuer ihre Schwester auf dem Festland raechen kann. Bei den Herren spielen in den Halbfinalen jeweils China gegen Hongkong und Suedkorea gegen Taipei. Geändert von henrypijames (28.08.2005 um 21:09 Uhr) |
#2
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AW: Asien-Meisterschaft: Chinas Damen verloren gegen Suedkorea
Vielen Dank für diese informationen! Wurden die scheinbar "übermächtigen chinesinnen" also geschlagen Respekt!
Es wäre toll wenn du weiterhin die ergebnisse der asien-meisterschaften hier posten könntest! Vielen dank im vorraus und mfg k-e |
#3
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AW: Asien-Meisterschaft: Chinas Damen verloren gegen Suedkorea
Nur her mit den Informationen.
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#4
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AW: Asien-Meisterschaft: Chinas Damen verloren gegen Suedkorea
Das Schicksal ist noch immer hart fuer den suedkoreanischen Tischtennis. Gestern unterlagen sowohl ihre Damen- als auch Herrenmannschaft im Finale - wieder einmal kurz vor dem Ziel und tragisch gescheitert.
Gegen Hongkong wartete die suedkoreanische Damentrainerin Hyun Jung Hwa erneut mit einer taktischen Ueberraschung auf. Sie stellte zwei Abwehrspielerin, Kim Hyung Ah und ihre Doppelpartnerin Kim Bok Rae auf die Position eins und zwei, ihre Schuelerin Moon Hyun Jung auf drei. Diese Aufstellung machte technisch wenig Sinn - zumal Kim Bok Rae keine wirkliche Weltklassenspielerin im Einzel ist, dafuer taktisch um so mehr Sinn. Als Ziel gilt klar, die gegnerische Mannschaft durch langatmiges Abwehrspiel zu zermuerben und verunsichern, um sie dann mit Hilfe des Finaldrucks und der Heimpublikum mental zu zerbrechen. Zudem setzte Hyun offenbar sehr stark auf die Erfahrung und Fuehrungsstaerke der beiden aelteren Abwehrspielerin (Kim Hyung Ah war Einzel-Bronzmedaillist in Athen und hat dort im Doppel mit Kim Bok Rae knapp eine weitere Bronzmedaille verpasst). Allerdings ist diese Taktik gleichzeitig auch hochriskant, denn die Hongkongerin, allersamt Ex-Nationalspielerinnen aus China, haben alle nicht wirklich Angst vor Abwehr. Das Eroeffnungsspiel verlief aeusserst umkaempft. Gegen Kim Hyung Ah trat Lin Ling an und versuchte mit einer Kombination von Schupfen und weichen Topspins durchzukommen. Allerdings war ihre Schupfbaelle ziemlich schlecht - langsam, schnittarm, unplaziert, und sie machte dabei auch noch zu viele Fehler. Ab und zu zog sie einen harten Topspin und hatte oft Erfolg, aber irgendwie traute sie sich nicht, ihr Spiel richtig darauf umzustellen. Nach 1:1 und 2:2 kam es zum Entscheidungssatz, wo das Spiel richtig hochklassig wurde. Kim schien jeden Ball zurueckzubringen, auch wenn sie ein ums andere Mal mehrere Schuesse hintereinander parieren musste. Lin zeigte keine Schwaeche und haute mit allem Kraft darauf. Am Ende riskierte Kim vielleicht zu viel mit ihren Konterattaken, mit der sie zwar viele Punkte gewannen, aber auch viele verschenkte - vor allem, wenn Lin schon darauf gefasst war. Das Spiel ging 3:2 an Hongkong. Im zweiten Spiel trat Kim Bok Rae gegen Tie Yana an, die ebenfalls eine Kombination von Schupfen und Topspins spielte. Ihre Schupfbaelle war besser plaziert als die von Lin Ling, und ihre Topspins war ein wenig haerte, vor allem variationsreich in Richtung. Damit konnte sie Kim immer wieder voellig verladen, oder direkt auf ihren Koerper spielen. Nach einem schnell gewonnen ersten und eben so schnell verlorenen zweiten Satz machte Tie kurzen Prozess und gewann 3:1. Bei 0:2 war der Druck auf die junge Moon Hyun Jung enorm, und sie schien ihm nicht gewachsen zu sein. Ihr Spiel, das ohnehin extrem aggressiv war und daher mental viel abverlangte, wurde immer verkrampfte. Am Ende gerieten sogar die Schlagbewegungen ausser Kontrolle. Sie verlor 0:3 und beendete damit den Traum der Suedkoreanerin auf den Titel. Insgesamt kann man sagen, die Hongkonger Damen haben verdient gewonnen. Vor allem Lin Ling, die im ersten Spiel mit sich harderte, hat den Druck stand gehalten. Wenn man auch bedenkt, dass sie und ihre Kolleginnen von der Weltranglistenposition her klar ueber die Koreanerinnen standen, war ihr Sieg durchaus gerecht. Aus Sicht der Koreanerinnen verlief die Begegnung aber sehr ungluecklich. Die mutige, geradezu geniale Aufstellung der Trainerin wurde leider nicht belohnt. Nachdem das erste Spiel knapp verloren ging, schien die Luft raus zu sein. Die letzte beide Spiele war zu schnell verloren. Aber fuer eine so junge und unerfahrene Spielerin wie Moon war das nicht all zu schlimm, sie wird sich noch sehr weit entwickeln koennen, darauf kann man wetten. |
#5
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AW: Asien-Meisterschaft: Chinas Damen verloren gegen Suedkorea
Fast auf gleicher Art wie die Damen verlor anschliessend die suedkoreanische Herrenmannschaft ihr Finalspiel gegen China. Das erste Spiel ist ein Rematch des Olympia-Finals: Wang Hao gegen Ryu Seung Min. Wang fuehrte im ersten Satz, hatte Satzbaelle, konnte sie aber nicht verwerten, Ryu gewann den Satz in Verlaengerung. Im zweiten Satz startete Ryu gut, Wang lag deutlich zurueck und stellte ploetzlich seinen Aufschlag um. Fortan stand er nicht mehr in der Rueckhandecke, sondern in der Tischmitte, um (mit der Vorhand) aufzuschlagen. Es ist eine Variation, die Wang in letzter Zeit bereits in der Superliga gelegentlich verwendet hat, und die im Spiel gegen Ryu besonders effektiv ist. Denn zum einen ist Wangs Aufschlag von einem deutlichen Huepfdrehung gepraegt, sodass er nach dem Aufschlag parallel zum Tisch steht und seine Rueckhandseite gut abdecken kann, waehrend bei einem anderen Spiel die Flaeche links vom Koerper vielleicht zum Blindspot geworden waere. Zum anderen steht Ryu beim Ballannahme gewoehnlich extrem weit links, um stets mit der Vorhand attackieren zu koennen. Wo Wang jetzt aber von der Mitte aus teilweise in Ryus aeussere Vorhandecke serviert, ist Ryu gezwungen, selbst mehr in die Tischmitte zu ruecken, und kann dadurch positionell nicht so aggressiv seinen Angriff starten. Diesen Wechsel zeigte sofortige Wirkung, Wang holte im zweiten Satz auf, es kam wieder zur Satzverlaengerung, in der allerdings Ryu sich wiederholt durchsetzen konnte. Bemerkenswerterweise war Wang durch den zwei knapp verlorene Saetze keinesfalls angeschlagen, und setzte konsequent sein Spiel fort, schlug vor allem bis zum Ende von der Tischmitte auf. Besonders effektiv war zudem seinen Rueckhand-Flip parallel in Ryus Vorhand, mit der Ryu immer wieder verladen konnte, und damit verhinderte, dass Ryu zu oft seine Rueckhand umlaeuft. Wang gewann die letzten drei Saetze relativ klar, es stand 1:0 fuer China.
Als zweites kam zur Wiederholung des Halbfinals in Schanghai zwischen den zwei "europaeisch spielenden Asiaten" Oh Sang Eun und Wang Liqin. Wang hatte dies Jahr noch kein Einzelspiel gegen einen Nicht-Chinesen verloren (er gewann zum Jahresbeginn Qatar Open, dann die WM, danach noch eine Super-Circuit-Station, nur in der Superliga verlor er einige Male gegen andere Chinesen) und zeigte gleich zum Beginn des Spiels, dass er nicht vor hatte, seine weisse Weste zu "beflecken" - auch nicht gegen Oh, der derzeit in ueberragende From zu sein scheint und vor zwei Wochen bei einer Super-Circuit-Station Wang Hao und Ma Lin hintereinander mit jeweils 4:0 und 4:1 ausschaltete. Wang gewann den ersten Satz souveraen. Im zweiten kam das Glueck Oh zur Hilfe. Mit einer Reihe von Kantenbaelle und Netzrolle verschaffte er sich eine 7:0-Fuehrung gegen Wang, der darauf hin eine bemerkenswerte Aufholjagd startete, die allerdings nicht ganz reichte. Nach dem 1:1-Satzgleichstand schaltete Wang noch einen Gang hoeher. Oh spielte super aggresiv, doch Wang hielt alle Angriffe stand und konterte aus aller Positionen. Am Ende gewann Wang 3:1. Im dritten Spiel trat Chen Qi an gegen den neuen Star der Koreaner, Lee Jung Woo, der in diesem Jahr insbesondere durch den Sieg der Taipei Open seinen Durchbruch feiern konnte. Eine interessante Begegnung zwischen zwei Linkshaender, wobei der Penholderspieler Lee normalerweise gegen Rechtshaender seinen Linkshaender-Vorteil sehr gut auszunutzen weiss. Lee, der bekanntlich sehr nervenstark ist, machte anscheinend nichts aus der 0:2-Rueckstand seiner Mannschaft und begann sehr souveraen. Chen auf der anderen Seite hatte extrem viel Probleme mit Lees Aufschlag, den er mindestens viermal im ersten Satz direkt ins Netz schupfte. Auch die Topspins von Chen waren fuer seine Verhaeltnisse ungewoehnlich weich und harmlos. Der erste Satz ging klar an Lee. Im zweiten Satz nahm Chen Lees Aufschlaeger sicherer an, und zieht auch bei Lees Topspins haerter dagegen. Er schien zwar immer noch nicht zufrieden mit seinem Spiel zu sein, aber er machte den Satzausgleich. Im dritten Satz spielte Chen befreiter, auch wenn er noch immer mit sich harderte - was sehr unwoehnlich fuer ihn ist. Chen streute immer wieder schnelle Parallel-Aufschlaege in die Vorhand von Lee ein, der aehnlich wie Ryu Seung Min extrem weiter in der Rueckhandecke steht. Diese Aufschlagvariante hatte grossen Erfolg und punktete mehrfach direkt. Chen gewann den dritten Satz und fuehrte im vierten mit 10:5. Doch Lee, der Mann ohne Nerven, dachte nicht an Aufgeben, er erkaempfte sich 6 Punkte in Folge und hatte beim 11:10 selbst Satzball. Aber auch Chen ist kein nervenschwacher Spieler, er wahrte seine Chance und gewann den Satz letztendlich doch. Wie bei der Damenfinale schien in dieser Begegnung das Eroeffnungsspiel das Schluesselspiel gewesen zu sein. Waere Korea 1:0 gegen China in Fuehrung gegangen, haette es fuer die Chinesen ungemuetlich sein koennen. Doch nachdem Wang Hao sich aus eigener Kraft (sprich nicht aufgrund von Nachlassen des Gegners) aus 0:2 einen 3:2 gemacht hatte, war das Moral bei den Chinesen einfach zu gut, und es grenzt bekanntlich an Unmoeglichkeit, Chinesen zu schlagen, wenn sie schon fuehren. Den drei Koreanern kann man keinen Vorwurf machen, sie haben alle glaezend gespielt und alles gegeben. Uebrigens kam die chinesische Herrenmannschaft wie ihre Damenmannschaft nicht in Bestbesetzung, sondern in einer zukunftsorientierte Aufstellung zu dieser Asienmeisterschaft. Ma Lin, Kong Linghui, Liu Guozheng blieben alle zu Hause, der einziger Ueber-21-Spieler Wang Liqin kam mit den "jungen Wilden" Wang Hao, Chen Qi, Hao Shuai und Ma Long nach Korea. (Bei den Damen ebenfalls eine einzige Ueber-21-Spielerin Niu Jianfeng plus Guo Yue, Guo Yan, Li Xiaoxia, Liu Shiwen.) |
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AW: Asien-Meisterschaft: Chinas Damen verloren gegen Suedkorea
Das Einzelwettbewerb faengt heute an, ich werde wieder berichten.
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AW: Asien-Meisterschaft: Chinas Damen verloren gegen Suedkorea
Ryu hat in letzter Zeit oft 2:0 geführt und dann noch 3:2 verloren.
Ich erinnere mich da zB an zwei Spiele gegen Boll, in denen er wirklich wie der sichere Sieger aussah und dann noch verlor. Schon ein wenig seltsam. Gruß, Chris |
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AW: Asien-Meisterschaft: Chinas Damen verloren gegen Suedkorea
Zitat:
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AW: Asien-Meisterschaft: Chinas Damen verloren gegen Suedkorea
interessante berichte. wo gibt es denn eine offizielle homepage zu den asien-meisterschaften? hab auf anhieb nichts gefunden.
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Intelligenz läßt sich nicht am Weg, sondern nur am Ergebnis feststellen. Gary Kasparov |
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AW: Asien-Meisterschaft: Chinas Damen verloren gegen Suedkorea
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http://www.vfl-tegel-tt.de |
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