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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Defensiv-Künstler,
ich möchte evtl. das Armstrong-Holz testen. Da es aber zwischenzeitlich unterschiedliche Einschätzungen zu dem Holz gibt (siehe Beitrag bzgl. der beliebtesten Hölzer), bitte ich diejenigen die dort geschrieben haben, um eine kurze Begründung Ihres "Urteils". Eine (1) Beschreibung ist im übrigen auch im Beitrag bzgl. des langsamsten Holzes zu lesen. Hierfür nochmals vielen Dank! Pete |
#2
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Pete,
ich habe meinen Worten aus dem Thread "Langsamstes Holz" eigentlich nichts hinzuzufügen: "Dieses Holz nur etwas für den Abwehrer alter Prägung mit den ganz langen Bewegungen, will sagen, es ist so katastrophal langsam, das ein moderner Abwehrspieler mit Störabsichten und eher kurzen Bewegungen teilweise Mühe hat, die Bälle überhaupt über das Netz zu bekommen." Bist du rein defensiver Fänger ohne Störabsichten evtl. mit Noppengummi oder Antitop, dann könnte das Holz etwas für dich sein. Für jemanden, der aber auch ein wenig offensiv ausgerichtet ist..... s.o. Unangenehm kommt übrigens hinzu, dass das Holz sehr stark schwingt, d.h. vibriert. ------------------ RalfTTMan ex RubyTTMan spielt mit Material (wie eigentlich alle, oder ?) ------------------------ RalfTTMan@aol.com |
#3
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EINSPRUCH Euer Ehren,
das kann ich so nicht stehen lassen ! Ich habe 1 Saison lang recht erfolgreich (14:2) damit gespielt (Kreisklasse/oben) damit gespielt: Beläge PF4-C8 und Tackiness C 1,7mm. Dabei habe ich recht dicht an der Platte gestanden und mit der Vorhand geblockt oder eben selber gezogen und geschossen, während ich mit der Rückhand meist "geeiert" habe. Auf plötzliche Attacken in die Rückhand habe ich mit einer KURZEN Gegenbewegung 'reingehackt; da kam nicht einer zurück. Wie man sieht also nix mit "langen Bewegungen". Im Gegenteil: ich habe den Schläger 'mal einem Regionalligaspieler, der eben mit LANGEN Bewegungen meist weit hinter der Platte agiert geliehen, in die Hand gedrückt. Der meinte, daß sei nix für ihn, zu langsam, damit könne er den anderen nicht unter Druck setzen. Ist auch logisch, da bei ihm die Bälle längere Wege zurücklegenals bei mir. Fazit: wer mit einem Abwehrspiel dicht an der Platte den Ball für den Gegner möglichst kurz halten will, das Spiel so langsam machen will, um dann mit Gegenattacken zu konntern, ist mit einem solchen Schläger gut bedient p.s. die Vibration kann nur subjektiv beurteilt werden: ich liebe vibrierende Schläger, da ich so eine sehr gute Rückmeldung bekomme ------------------ |
#4
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Ich hab´ zwar nichts bisher dazu geschrieben, aber ich geb´ ja sowieso überall ungefragt meinen Senf dazu:
Ohne Gewöhnung bekäme ich damit jedesmal einen Nervenzusammenbruch, wenn es vibriert. Zudem macht so ein großes Holz einen unheimlichen Wind. Was spricht aber dagegen, das Holz kleiner zu sägen / schleifen, damit man besser angreifen kann? Natürlich wird es dadurch ein Stück schneller, bleibt aber wohl immer noch eines der langsamsten. Das Problem mit dem Stopblock: Man muß den Ball so früh wie möglich von der Platte pflücken und trotzdem den Ball im Sweetspot treffen. Das ist mit einem so großen Holz schwer, zumal man sowieso aufmachen muß, damit der Ball nicht runterfällt. Auch hier hilft aber das Kleinersägen! Im übrigen spielt jemand bei uns den Stopblock mit so einer Pfanne recht erfolgreich und schlägt auch gelegentlich mit der Vorhand (der Ball fliegt dann wie ein Stein). Seine stark verminderten Variationsmöglichkeiten führe ich auf das Holz zurück. Dafür ist er sehr sicher und der Stopblock - beispielsweise mit Hallmark -ist sehr gefährlich. Laut US-TT-Noppen-Guru S.Jan. (eine Tabelle von dem ist als Link in der Materialecke, glaub´ ich) ist ein Schnittwechsel umso gefährlicher, je mehr ein Holz vibriert. Allerdings benutzen laut ihm viele Abwehrer schnelle Hölzer, um den Gegner unter Druck setzen zu können. Probieren geht über studieren! Barna ------------------ |
#5
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Holz Armstrong Level Def.
Hallo Spezialisten,
kann mir jemand Auskunft zu diesem Holz geben.Gab es vor einiger Zeit noch in den Angeboten der TT-Händler,wird aktuell nicht mehr angeboten. Mich interessieren Angaben zu Tempo,Kontrolle und ob es generell zu empfehlen wäre.
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Holz:Butterfly Grubba Carbon/VH:Friendship Origin;2,1/RH:Bomb Talent;ox. Holz:Butterfly Grubba Carbon/VH:Sanwei Target National;2,1/RH:Yasaka Anti Power;2,0 |
#6
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Sehr langsam; durch Vibration deutliche Rückmeldung ( nicht Jedermanns Sache ); sehr leicht; sehr gute Kontrolle und fühliger weicher Anschlag.
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Immer schön eklig spielen ! |
#7
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Es is wohl stink langsam .
So hab ichs im S+M Katalog gelesen. |
#8
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Hallo,
wenn es so langsam ist wie ihr sagt,müsste es ja ideal zu meinem Palio ox passen,oder
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Holz:Butterfly Grubba Carbon/VH:Friendship Origin;2,1/RH:Bomb Talent;ox. Holz:Butterfly Grubba Carbon/VH:Sanwei Target National;2,1/RH:Yasaka Anti Power;2,0 |
#9
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Holz
Wenn du ein wirklich langsames Holz für den Palio suchst, nimm mal das TSP Balsa 2,5. Harmoniert super mit dem Palio OX.
MFg Defence
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Ich spiele Noppen, und das ist gut so! |
#10
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Das Level Defence sollte zumindest nach den angebenen Werten viel langsamer als das TSP 2,5 sein.
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Immer schön eklig spielen ! |
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