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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #1  
Alt 03.01.2004, 13:03
Manfred Manfred ist offline
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Spielberechtigung von Ausländern, die Europäer werden

Wenn z.B. ein Chinese mit chinesischer Staatsangehörigkeit Europäer, z. B. Bulgare, wird, gelten nicht mehr die Beschränkungen für Ausländer. Das steht in Satz 5 (WO B 9.3): "Spieler ohne deutsche Staatsangehörigkeit gelten in allen Spielklassen dann nicht als Ausländer, wenn sie a) ..... b) die Staatsangehörigkeit eines Staates besitzen, dessen Tischtennis-Verband Mitglied der ETTU ist, oder c) ....". Im letzten Satz der WO B 9.3 steht dann aber: "Tritt eine Statusänderung gemäß Satz 5 im Laufe einer Spielzeit ein, so wird sie erst in der Folgespielzeit wirksam." Ich frage mich, warum diese Regelung nicht für die Bundesliga gilt (siehe Würzburg), warum ein chinesischer Staatsbürger den Status als "TT-Ausländer" nach Wechsel der Staatsbürgerschaft mitten in der Saison verliert?

Die Regelung ist doch offensichtlich gemacht, damit keine Wettbewerbsverzerrung eintreten soll, analog der Bestimmungen, dass in den ersten vier Klassen auch nicht innerhalb der gesamten Saison gewechselt werden darf. Dazu passt auch, dass nicht einmal Ersatzspieler, die zum 01.01. gewechsel sind, in den ersten vier Klassen eingesetzt werden dürfen.

Kann mir vielleicht jemand sagen, warum die Regelung nicht zur Anwendung kommt, bzw. was ich da verkehrt interpretiere?
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  #2  
Alt 18.01.2004, 20:23
Manfred Manfred ist offline
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Re: Spielberechtigung von Ausländern, die Europäer werden

Ob ein mitten in der Saison Bulgare gewordener Chinese zusammen mit einem "richtigen" Chinesen in einer Mannschaft in der BL spielen darf, muss jetzt, wie ich gehört habe, von offizieller Seite geklärt werden.
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  #3  
Alt 19.01.2004, 07:06
Michael Frey Michael Frey ist offline
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Re: Spielberechtigung von Ausländern, die Europäer werden

Interessante Sache...

Warum hat der DTTB eigentlich nicht von Amts wegen eingegriffen??

Ist doch seine Aufgabe? Oder irre ich mich da?

Entweder ist die Regelung verfassungs- bzw. europarechtswidrig, wegen Verstoß gegen Arbeitnehmerfreizügigkeit bzw. Art. 3 GG (dann fällt aber m.E. und wie ich schon seit zweieinhal Jahren hier postuliere auch die Wechselfrist) oder
der Gedanke der Wettbewerbsverzerrung ist ein sachlicher Grund zur Differenzierung.

Unabhängig davon ist der DTTB und seine Organe an die WO gebunden.
Entweder er erklärt, daß die Regel nicht angewendet wird, weil rechtswidrig oder er wendet die Regel an. Nichtstun geht aber nicht...

Mal sehen...
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Asche alles was ich lasse,
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  #4  
Alt 19.01.2004, 08:52
Herkules Herkules ist offline
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Herkules ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Re: Spielberechtigung von Ausländern, die Europäer werden

Zitat:
Zitat von Manfred
Wenn z.B. ein Chinese mit chinesischer Staatsangehörigkeit Europäer, z. B. Bulgare, wird, gelten nicht mehr die Beschränkungen für Ausländer. Das steht in Satz 5 (WO B 9.3): "Spieler ohne deutsche Staatsangehörigkeit gelten in allen Spielklassen dann nicht als Ausländer, wenn sie a) ..... b) die Staatsangehörigkeit eines Staates besitzen, dessen Tischtennis-Verband Mitglied der ETTU ist, oder c) ....". Im letzten Satz der WO B 9.3 steht dann aber: "Tritt eine Statusänderung gemäß Satz 5 im Laufe einer Spielzeit ein, so wird sie erst in der Folgespielzeit wirksam." Ich frage mich, warum diese Regelung nicht für die Bundesliga gilt (siehe Würzburg), warum ein chinesischer Staatsbürger den Status als "TT-Ausländer" nach Wechsel der Staatsbürgerschaft mitten in der Saison verliert?

Die Regelung ist doch offensichtlich gemacht, damit keine Wettbewerbsverzerrung eintreten soll, analog der Bestimmungen, dass in den ersten vier Klassen auch nicht innerhalb der gesamten Saison gewechselt werden darf. Dazu passt auch, dass nicht einmal Ersatzspieler, die zum 01.01. gewechsel sind, in den ersten vier Klassen eingesetzt werden dürfen.

Kann mir vielleicht jemand sagen, warum die Regelung nicht zur Anwendung kommt, bzw. was ich da verkehrt interpretiere?
@ Manfred

Interpretiere ich genauso wie Du.

Die Frage für mich ist, ob

- Würzburg diese Änderung gegenüber dem DTTB und seinen Organen bereits
beantragt/vollzogen hat und

- wenn ja, ob Würzburg in dieser Aufstellung (ein "echter" Chinese, ein
"bulgarischer" Chinese) bereits angetreten ist.
__________________
Bitte keine Netzroller!
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  #5  
Alt 19.01.2004, 22:30
Manfred Manfred ist offline
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Re: Spielberechtigung von Ausländern, die Europäer werden

Zitat:
Zitat von Michael Frey
Unabhängig davon ist der DTTB und seine Organe an die WO gebunden.
Entweder er erklärt, daß die Regel nicht angewendet wird, weil rechtswidrig oder er wendet die Regel an. Nichtstun geht aber nicht...
Das Generalsekretariat und die Spielleitung Lizenzliga sind an die WO gebunden, sie können sicherlich nicht erklären, dass die Regel nicht angewendet wird. Das richtige Organ des DTTB kann die WO natürlich ändern, was an etlichen anderen Stellen auch vor kurzem noch geschehen ist. Ich denke mal, dass dieses Problem einfach übersehen wurde (sowohl bei der Änderung der WO bzgl. Ausländer und bei der Überprüfung der Spielberichte) und jetzt erst die öffentlich-rechtliche Problematik mit Arbeits-, Europa- und Ausländerrecht bewusst wird.
Trotzdem finde ich die jetzige Regelung richtig und logisch und denke auch, dass eine Sportorganisation sowas rechtens regeln kann, es geht schließlich um Verhinderung von Wettbewerbsverzerrung im Gegensatz zu einer kurzfristigen Verhinderung einer Arbeitsmöglichkeit, wenn man davon überhaupt sprechen kann.

Zitat:
Zitat von Herkules
- wenn ja, ob Würzburg in dieser Aufstellung (ein "echter" Chinese, ein
"bulgarischer" Chinese) bereits angetreten ist.
siehe TT-news, den Bericht über das Spiel Düsseldorf - Würzburg.
Frank Müller hat bereits zwei Rechtsanwälte mit dem Verstoß gegen die WO beschäftigt. Damit ist nicht unwahrscheinlich, dass die Abschlusstabelle der Saison 03/04 irgendwann 2008 ff. festgestellt wird. Jedenfalls wird Frank Müller bis dahin bekannt bleiben.
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  #6  
Alt 19.01.2004, 23:07
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Matthias Landfried Matthias Landfried ist offline
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Würzburg hat beim Bundesligaspiel gegen Düsseldorf vergangenen Freitag Chu Yan Leung und Feng Zhe gleichzeitig eingesetzt, so wie es ihnen vom DTTB (ich gehe davon aus: vom DTTB-Ligasekretär Wieland Speer) auf schriftliche Anfrage bestätigt wurde. Zusätzlich zur Zusage an Würzburg hat der DTTB auch folgendes am 15.12.2003 auf der offiziellen Homepage des DTTB www.tischtennis.de veröffentlicht:

Zitat:
Der chinesische Spitzenspieler Feng Zhe vom Bundesligisten Müller Würzburger Hofbräu hat seit dem 8. Dezember auch die bulgarische Staatsbürgerschaft. Dem Bundesliga-Schlusslicht bieten sich damit neue personelle Möglichkeiten, denn nun können der Hongkong-Chinese Leung Chu-Yan und Feng Zhe gleichzeitig eingesetzt werden.
Ich gehe davon aus, daß der DTTB jetzt ein erhebliches Problem bekommt, denn Würzburg hat zwei Anwälte eingeschaltet, nachdem Düsseldorf Protest eingelegt hat, denn wenn man sich als Bundesliga-Verein nicht auf die Zusagen und schriftlichen Bestätigungen des DTTB verlassen kann, auf wen denn dann!?
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  #7  
Alt 19.01.2004, 23:13
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Matthias Landfried Matthias Landfried ist offline
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siehe auch Screenshot im Anhang:
Angehängte Grafiken
Dateityp: gif DTTB.gif (98,6 KB, 67x aufgerufen)
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  #8  
Alt 20.01.2004, 10:04
Günter Günter ist offline
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Günter ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Re: Spielberechtigung von Ausländern, die Europäer werden

Aller Voraussicht nach wird der Protest der Düsseldorfer gegen Würzburg von Erfolg gekrönt werden. Wie Ligenleiter W. Speer bestätigte, wird er sich bei der Entscheidung auf die WO des DTTB berufen. Und nach der WO ist der Bulgare Feng Zhe noch bis Ende der Saison Asiate.


So steht es heute in der Main-Post.


Weiter im Text: Würzburgs Manager Frank Müller hat bereits angekündigt, dass er in diesem Fall gegen die Entscheidung des Spielleiters Einspruch einlegen werde. „Es wurde uns von Wieland Speer mündlich bestätigt, dass beide gleichzeitig spielberechtigt sind“, so der Würzburger Manager.

Dass eine schriftliche Genehmigung von ihm vorliege, wie von Seiten der Würzburger angeführt wurde, verneint Speer indessen. „Es erging von unserer Seite lediglich eine Verlautbarung an die Vereine, dass Feng Zhe nun auch einen bulgarischen Pass besitze.“

Eine anders lautende Meldung vom 14.12.03 (nach der beide Würzburger Akteure gleichzeitig spielberechtigt seien), die sich auf der offiziellen HP des DTTB befindet, sei dagegen nicht amtlich. „Das sind nur redaktionelle Beiträge ohne Rechtsverbindlichkeit“, so Speer.

Ende Mainpost.



Zitat:
Zitat von Matthias Landfried
…..
Zitat:
Zitat von Matthias Landfried

Ich gehe davon aus, daß der DTTB jetzt ein erhebliches Problem bekommt, denn Würzburg hat zwei Anwälte eingeschaltet, nachdem Düsseldorf Protest eingelegt hat, denn wenn man sich als Bundesliga-Verein nicht auf die Zusagen und schriftlichen Bestätigungen des DTTB verlassen kann, auf wen denn dann!?



Matthias, ich gehe davon aus, dass die Würzburger das Geld für ihre zwei Anwälte unnütz ausgeben und besser in die Jugendarbeit stecken sollten. Es wird zu einem Rechtstreit kommen, der so überflüssig ist wie ein Kropf. Der 6:1 Sieg der Düsseldorfer wird in einen 6:0 Sieg umgewandelt. Es gibt eine Wettspielordnung, die diesen Fall eindeutig regelt. Da zählen mündliche Vereinbarungen oder Zusagen, sollten sie getroffen worden sein, überhaupt nicht. Die TT-Bundesliga ist doch kein Wunschkonzert.
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  #9  
Alt 20.01.2004, 11:23
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hangman hangman ist offline
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hangman ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Re: Spielberechtigung von Ausländern, die Europäer werden

Ist ja nicht das erste mal, daß sich der DTTB so in die Nesseln setzt. Auch hier wird man -wie damals- zu dem Schluß kommen :

Wo ein Kläger, da ein Richter und wo kein Kläger da kein Richter.
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  #10  
Alt 20.01.2004, 20:22
Manfred Manfred ist offline
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Manfred ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Re: Spielberechtigung von Ausländern, die Europäer werden

Die Info des DTTB zu diesem Thema war mir nicht bekannt, sonst hätte ich überhaupt nicht gefragt, warum die WO in diesem Fall nicht gilt. Dennoch ist das jetzt eine blöde Sache für alle Beteiligten.
Wg. der wahrscheinlich falschen mündlichen Auskunft des DTTB ist das sicherlich kein so großes rechtliches Problem. Eine mündliche Auskunft ist eben keine schrifliche Zusage. Da die TT-sportrechlichen Vorschriften oft an das öffentliche Recht angelehnt sind, wird man hier wohl analog den § 38 I Verwaltungsverfahrensgesetz anwenden, der bei Zusagen die Schriftform verlangt. Die Aussage war eben eine Meinung des Sachbearbeiters.
Ein anderes Problem ist sicherlich die Qualität der Arbeit des DTTB. Die BL-Vereine bezahlen nicht schlecht für die "Service"-Leistungen des DTTB und eine solche Auskunft von einem Hauptamtlichen zu erhalten, der seit Jahren mit der WO zu tun hat, darf sicherlich nicht erwartet werden.
Die Klärung der Frage, ob einem Europäer für eine gewisse Zeit die Ausübung seines Berufes durch die WO erschwert werden darf, wird viel schwieriger ausfallen.
Verdienen werden hier nur die Rechtsanwälte, das Geld wäre wirklich besser für die Jugendarbeit aufgehoben, da würde dann aber keiner drüber schreiben und der Bekanntheitsgrad des Klägers würde auch nicht größer.
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