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  #1  
Alt 27.08.2004, 19:38
Crash Crash ist offline
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Crash ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Materialkunde: Eigenschaften von Belägen und Hölzern

Hallo Materialexperten,

ich lese immer wieder Begriffe wie

1.) Schwammhärte
2.) Flexibilität des Obergummis
3.) Härte des Obergummis
4.) Schwammelastizität
5.) Griffigkeit des Obergummis

ich frage mich nun immer wieder, was die einzelnen Punkte bei einem Belag für Auswirkungen haben.
z.B. Punkt 5.) Griffigkeit des Obergummis => damit lässt sich eben Spin / Effet erzeugen.
Aber was bewirken die anderen Materialeigenschaften?
Dann frage ich mich, wie messt ihr das alles? (Punkte 1-4)

Wenn ich als Beispiel die Schwammhärte nehme, dann kann ich mit dem Finger mal drücken - ok, ich kann dann vielleicht sagen der eine Belag ist sehr hart und der andere ist super weich. Ansonsten stell ich da wirklich keine großen unterschiede fest.
Kann auch sein, dass ich zu klobige Finger habe.

Ich wundere mich immer wieder wenn es heißt: Belag x hat 42° und ein anderer schreibt dann, dass der Belag höchsten 40° hat.
Machen 2° wirklich soviel aus?
Und wie stellt ihr das fest. Ihr habt doch bestimmt kein Shore - Messgerät zu Hause?

Bei Hölzern gibt es die Biegefestigkeit, welchen Einfluss hat die auf einen Schläger?
Es ist auch schon mal die Rede von Vibrationen. Ist damit die Biegefestigkeit gemeint?

Mein Holz ist laut Katalog sehr steif. Ich habe mal mit dem Holz eines Bekannten gespielt. Der meinte sein Holz sei auf jeden Fall weicher. Ich habe bis auf das Tempo (und das kommt ja auch noch von den Belägen) keinen Unterschied gemerkt. Ich konnte nicht sagen, das eine ist steifer als das andere! Von Vibrationen habe ich auch nichts gemerkt!

Bin ich für so was zu grobmotorisch oder basiert eure Einschätzung des Material auf Erfahrungswerte, die man sammelt, wenn man viel Material testet?

Verzeiht mir meine Unwissenheit aber bisher habe ich einfach einen Katalog aufgeschlagen und mir das geholt, von dem ich meinte, dass könnte passen.
Aber wenn ich hier im Forum die Beiträge so durchlese, ist das eher eine Wissenschaft, welcher Belag oder welches Holz zu wem passt.
__________________
Gruß
Crash

Geändert von Crash (27.08.2004 um 22:41 Uhr)
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  #2  
Alt 27.08.2004, 20:00
Benutzerbild von Nacki
Nacki Nacki ist offline
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Nacki ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Materialkunde

Zitat:
Zitat von Crash
Aber wenn ich hier im Forum die Beiträge so durchlese, ist das eher eine Wissenschaft, welcher Belag oder welches Holz zu wem passt.
Mit Wissenschaft hat das ungefähr so viel zu tun wie ein mittelalterlicher Aderlass mit einer Bypass-Operation.

Und Du hast den Katapult vergessen.
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  #3  
Alt 27.08.2004, 23:02
Crash Crash ist offline
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AW: Materialkunde

Zitat:
Zitat von Nacki
Mit Wissenschaft hat das ungefähr so viel zu tun wie ein mittelalterlicher Aderlass mit einer Bypass-Operation.
Na ja, wenn es keine Wissenschaft ist, was dann? Hexerei?
Außerdem waren die im Mittelalter froh, dass ihnen geholfen wurde, egal wie.

Aber im Ernst, ich bin für jede erklärende Antwort dankbar!

Zitat:
Zitat von Nacki
Und Du hast den Katapult vergessen.
ok, wenn Nacki will, nehmen wir den Katapult noch mit in die Fragestellung.
Obwohl, den Katapulteffekt merkt man aber schon, ob ein Ball mehr oder weniger von Schläger heraus geschleudert wird.
Wenn man dann einige Beläge gespielt hat, hat man schon Vergleichswerte.
Aber wie sieht es mit den anderen von mir erwähnten Materialeigenschaften aus?
Welchen Einfluss haben die und wie messt ihr diese?
__________________
Gruß
Crash
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  #4  
Alt 27.08.2004, 23:28
Benutzerbild von Markus S.
Markus S. Markus S. ist offline
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Markus S. befindet sich auf einem absteigenden Ast (Renommeepunkte nur noch im Bereich +10)
AW: Materialkunde: Eigenschaften von Belägen und Hölzern

Zitat:
Zitat von Crash

Wenn ich als Beispiel die Schwammhärte nehme, dann kann ich mit dem Finger mal drücken - ok, ich kann dann vielleicht sagen der eine Belag ist sehr hart und der andere ist super weich. Ansonsten stell ich da wirklich keine großen unterschiede fest.
Kann auch sein, dass ich zu klobige Finger habe.

Ich wundere mich immer wieder wenn es heißt: Belag x hat 42° und ein anderer schreibt dann, dass der Belag höchsten 40° hat.
Machen 2° wirklich soviel aus?
Und wie stellt ihr das fest. Ihr habt doch bestimmt kein Shore - Messgerät zu Hause?
In Katalogen einzelner Händler ist die Härte des Schwammes in Grad angegeben. Diese Angaben ermittelt der Händler entweder selbst oder sie wird direkt vom Hersteller angegeben. Verfahren zur Messung von Härte und ähnlichem sind in der Regel standartisiert und genormt.

Ein Härteunterschied von 5° macht sich ziemlich stark bemerkbar. Bsp: Mark V (45°) und Tackifire Spezial (50°).



Zitat:
Zitat von Crash
Bei Hölzern gibt es die Biegefestigkeit, welchen Einfluss hat die auf einen Schläger?
Es ist auch schon mal die Rede von Vibrationen. Ist damit die Biegefestigkeit gemeint?
Je höher die Biegefestigkeit desto steifer ist das Holz und desto weniger Vibrationen werden beim Kontakt mit dem Ball erzeugt.


Zitat:
Zitat von Crash
Mein Holz ist laut Katalog sehr steif. Ich habe mal mit dem Holz eines Bekannten gespielt. Der meinte sein Holz sei auf jeden Fall weicher. Ich habe bis auf das Tempo (und das kommt ja auch noch von den Belägen) keinen Unterschied gemerkt. Ich konnte nicht sagen, das eine ist steifer als das andere! Von Vibrationen habe ich auch nichts gemerkt!
Ich denke mal das es an deiner geringen TT-Erfahrung liegt. Je höher das eigene Niveau desto feiner sind die Unterschiede die man wahr nimmt.


Zitat:
Zitat von Crash
Bin ich für so was zu grobmotorisch oder basiert eure Einschätzung des Material auf Erfahrungswerte, die man sammelt, wenn man viel Material testet?
Je länger man spielt und umso mehr Material man testet desto extremer fallen einem schon geringste Unterschiede auf.


Zitat:
Zitat von Crash
Verzeiht mir meine Unwissenheit aber bisher habe ich einfach einen Katalog aufgeschlagen und mir das geholt, von dem ich meinte, dass könnte passen.
Aber wenn ich hier im Forum die Beiträge so durchlese, ist das eher eine Wissenschaft, welcher Belag oder welches Holz zu wem passt.
Das ist mit Sicherheit keine Wissenschaft. Manche tun allerdings so als wenn es eine Wissenschaft ist. Lass dich also nicht beirren. Wenn du mit deinem Material zurecht kommst dann bleib dabei und lass dich zu nichts überreden vom dem du nicht selbst überzeugt bist. Vertrauen ins eigene Material ist Wettkampf enorm wichitg.
__________________
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(Sun Tzu)
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  #5  
Alt 28.08.2004, 01:08
Crash Crash ist offline
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Crash ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Materialkunde: Eigenschaften von Belägen und Hölzern

Zitat:
Zitat von Markus S.
In Katalogen einzelner Händler ist die Härte des Schwammes in Grad angegeben. Diese Angaben ermittelt der Händler entweder selbst oder sie wird direkt vom Hersteller angegeben. Verfahren zur Messung von Härte und ähnlichem sind in der Regel standartisiert und genormt.
Gut, das ist mir klar. Hersteller haben auch bestimmt Materialprüflabors, wo unter anderem die Härte ermittelt wird. Nur wie macht ihr das, wenn ihr behauptet, dass der eine Belag 2° mehr oder weniger hat? Sind das nur Erfahrungswerte? Wenn ja, wieviel Beläge testet ihr denn so?

Zitat:
Zitat von Markus S.
Ein Härteunterschied von 5° macht sich ziemlich stark bemerkbar. Bsp: Mark V (45°) und Tackifire Spezial (50°).
Inwiefern spielt sich denn ein härterer Belag anders als ein weicher?
Wann sollte man harte, wann weiche Beläge spielen?

Zitat:
Zitat von Markus S.
Je höher die Biegefestigkeit desto steifer ist das Holz und desto weniger Vibrationen werden beim Kontakt mit dem Ball erzeugt.
ok, verstehe aber ist das dann gut oder schlecht, wenn man weniger Vibrationen hat?

Zitat:
Zitat von Markus S.
Ich denke mal das es an deiner geringen TT-Erfahrung liegt. Je höher das eigene Niveau desto feiner sind die Unterschiede die man wahr nimmt.
Je länger man spielt und umso mehr Material man testet desto extremer fallen einem schon geringste Unterschiede auf.
OK, das leuchtet ein aber trotzdem würde mich interessieren, wie die Leute hier im Forum, die Materialeigenschaften testen und wie sich bestimmte Eigenschaften auf das Spielverhalten auswirken!
__________________
Gruß
Crash
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  #6  
Alt 28.08.2004, 01:55
JanMove JanMove ist gerade online
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AW: Materialkunde

@ Crash

Also generell basieren unsere Angaben auf Erfahrungswerten. Die relative Steifigkeit der Hölzer untereinander spürt man eigentlich recht deutlich.
Bei den Härtegraden der Schwämme kann man sich zunächst einmal an den Herstellerangaben orientieren. Wenn ich nun zuhause 10 Beläge rumliegen habe, kann ich schon mal ein relatives Härtegrad-Ranking aufstellen. Zusammen mit dem Nominalwert des Herstellers lässt sich der Härtegrad schon auf 2° genau einschränken. Beispielsweise haben der Mambo H und der COR SS beide nominell eine Schwammhärte von 42.5°. Beim Vergleich beider Exemplare stelle ich aber fest, dass mein COR SS eindeutig weicher ist und der Mambo H härter und zwar so ähnlich wie mein HP@, den ich früher schon auf um die 44° geschätzt habe. Daraus folgt für mich, dass mein Mambo H Exemplar 43-44° hat und der COR SS ca. 41°. Weicher kann dieser aber auch nicht sein, da mein Hammond ca. 40° hat und dieser wiederum weicher als der COR SS ist. Naja, so kann man nun beliebig fortfahren. Je mehr Beläge man zum Vergleich hat desto genauer lässt sich ein Ranking aufstellen. Allerdings ist zu beachten, dass ein und derselbe Belag Prozessschwankungen von meheren (bis zu 7°) Härtegraden unterliegt!

JanMove
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  #7  
Alt 28.08.2004, 10:46
Crash Crash ist offline
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AW: Materialkunde

Also beruht eure Einschätzung des Material auf Erfahrungswerten - ok!

Zitat:
Zitat von JanMove
Allerdings ist zu beachten, dass ein und derselbe Belag Prozessschwankungen von meheren (bis zu 7°) Härtegraden unterliegt!
JanMove
Wenn du sagst, das 2° schon spürbar sind und wie "Markus S." meinte, 5° sehr stark spürbar sind, dann verstehe ich nicht, wieso die Hersteller so große Toleranzen (7°) für zulässig erklären!
Die führen doch auch Qualitätskontrollen durch und wenn ich einen Belag mit 40° produziere und der hat dann 47°, dann muss ich mir ein anderes Herstellungsverfahren einfallen lassen!
Haben die Hersteller noch nie was von Qualitätssicherung und DIN ISO 9000 / 9001 / 9002 etc. gehört?
Ansonsten brauche ich erst gar keine Angabe über die Härte zu machen.
Wenn man das so deutlich spürt, verfälscht das doch das Spielverhalten!
Das ist nicht im Interesse des Käufers und kann somit auch nicht im Interesse des Herstellers sein!


Aber nun noch mal zu meinem eigentlichen Anliegen:

Es gibt ja bestimmt Materialeigenschaften, wie

1.) Schwammhärte
2.) Flexibilität des Obergummis
3.) Härte des Obergummis
4.) Schwammelastizität
usw.

Welchen Einfluss haben diese Materialeigenschaften auf einen Belag?
Wird der zB. mit zunehmender Härte auch schneller?
Wenn ja, ist dafür die Schwammstärke oder die Härte des Obergummis aussschlaggebend?
Welchen Auswirkungen haben Elastizität und Flexibilität des Schwammes und des Obergummis?

Schwammdicke und Härte sind oft in der Produktbeschreibung angegeben, dh. ihr habt da Referenzwerte.
Aber Schwammelastizität und Flexibilität des Obergummis habe ich bisher noch nicht im Katalog etc. gefunden.
Wie prüft ihr das nach?
__________________
Gruß
Crash
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  #8  
Alt 28.08.2004, 11:21
Gerrit-TT Gerrit-TT ist offline
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AW: Materialkunde

Gibt es eine offizielle Liste auf der die Gradzahlen der Beläge erfasst sind ?
Auf den Verpackungen stehen meistens keine Zahlen und auf den Internetseiten der Hersteller auch nicht, also woher die Gradzahl nehmen?
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Du spielst zuerst für Deinen Verein und dann für Dich
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  #9  
Alt 28.08.2004, 11:29
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AW: Materialkunde: Eigenschaften von Belägen und Hölzern

Zitat:
Zitat von Crash
Gut, das ist mir klar. Hersteller haben auch bestimmt Materialprüflabors, wo unter anderem die Härte ermittelt wird. Nur wie macht ihr das, wenn ihr behauptet, dass der eine Belag 2° mehr oder weniger hat? Sind das nur Erfahrungswerte? Wenn ja, wieviel Beläge testet ihr denn so?
Die Angaben stehen in einigen Katalogen. Da muss man nur ablesen wie hart der Schwamm ist. Meist findet man die Angabe in der Belagtabelle.



Zitat:
Zitat von Crash
Inwiefern spielt sich denn ein härterer Belag anders als ein weicher?
Wann sollte man harte, wann weiche Beläge spielen?
Ein Block- und Konterspieler benötigt eher einen harten Schwamm, der den Ball nicht allzutief eindringen läßt, sondern ihn möglichst direkt wegkatapultiert.
Für einen Spieler der eher aus der Halbdistanz mit Topspins operiert, dem Spin wichtiger als Tempo ist, sind weiche Schwämme zu empfehlen die den Ball tief eindringen lassen und so eine längere Führung ermöglichen.
Auch beim Frischkleber spielt die Schwammhärte eine wichtige Rolle. Je weicher der Schwamm desto besser nimmt er in der Regel den Kleber auf.



Zitat:
Zitat von Crash
ok, verstehe aber ist das dann gut oder schlecht, wenn man weniger Vibrationen hat?
Kommt wiederrum auf dein Spielsystem an. Für einen Block- und Konterspieler sind Vibrationen absolut unerwünscht. Deshalb werden von diesen Spielern meist sehr harte Hölzer gespielt.
Abwehrspieler bevorzugen in der Regel relativ weiche Hölzer, die wesentlich mehr Vibrationen erzeugen als harte. Hier trägt die Vibration des Schlägerhölzes zum Bremseffekt bei Abwehrschlägen bei, da die kinetische Energie des ankommenden Balles zu einem gewissen Teil in "Schwingungsenergie" umgewandelt wird.




Zitat:
Zitat von Crash
OK, das leuchtet ein aber trotzdem würde mich interessieren, wie die Leute hier im Forum, die Materialeigenschaften testen und wie sich bestimmte Eigenschaften auf das Spielverhalten auswirken!
Materialeigenschaften kannst du testen indem du das betreffende Material einfach spielst. Wenn du dann etwas Erfahrung hast werden dir die Unterschiede auffallen.
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  #10  
Alt 28.08.2004, 11:31
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Zitat:
Zitat von Gerrit-TT
Gibt es eine offizielle Liste auf der die Gradzahlen der Beläge erfasst sind ?
Auf den Verpackungen stehen meistens keine Zahlen und auf den Internetseiten der Hersteller auch nicht, also woher die Gradzahl nehmen?
Es gibt einige "größere Händler" in deren Katalogen die "Gradzahlen" angegeben sind.
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