Jungen Verbandsliga, Saison 2016/2017

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Mit einem kompletten Spieltag für alle acht Teams startete die Liga in die neue Saison 2016/17. Erstaunlich war für mich, dass schon zu Beginn der Saison so viele Ersatzspieler zum Einsatz kamen. Dies kann aber auch an der neuen SBEM-Regelung liegen.

Erster Tabellenführer ist 1844 Freiburg. Die Freiburger trafen in Mühlhausen auf eine stark ersatzgeschwächte Mannschaft, die im hinteren Paarkreuz chancenlos war. Freiburg landete somit einen hohen 8:2-Sieg. Meine im Juli erstellte Prognose mit dem TTC Mühlhausen als Meisterfavorit ist damit schon wieder Makulatur, da sie nur auf Basis der Stammspieler erstellt wurde.

Der bei mir auf Position zwei erwartete SV Waldkirch hat möglicherweise seine Nummer 1 nur für Notfälle in der Jugend aufgestellt und war damit dem SV Kirchzarten ein ebenbürtiger Gegner. Zwar sah es fast während der ganzen Begegnung danach aus als könnte Waldkirch seinen Zweipunktevorsprung aus den Doppeln ins Ziel retten. Aber durch einen überraschenden Sieg des Kirchzartener Vierers gegen den Waldkircher Zweier konnten die Gäste zum 7:7 ausgleichen.

Die beiden Neulinge Frickingen und St. Georgen lieferten sich spannende Kämpfe, aus denen Frickingen mit 8:4 als Sieger hervorging. Mit demselben Ergebnis gewann die TTG Ulm beim Neuling TV Lahr.

Am kommenden Wochenende steht erneut ein kompletter Spieltag für alle Mannschaften auf dem Programm. Das Spitzenspiel findet in Ulm statt, wo der Tabellendritte den Tabellenführer Freiburg erwartet.

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Im Spitzenspiel der Verbandsliga hat die TTG Ulm die FT 1844 Freiburg mit 8:5 geschlagen und sich damit mit 4:0 Punkten an die Tabellenspitze gesetzt. Es begann gleich mit einem Fünfsatzspiel der beiden Einserdoppel, das Ulm mit 13:11 im fünften Satz für sich entscheiden konnte. Da auch das Zweierdoppel mit einem klaren 3:0 an Ulm ging, führte Ulm mit 2 Punkten Differenz und verteidigte diesen Vorsprung bis zum Ende. Freiburg hatte das stärkere vordere Paarkreuz, Ulm war hinten stärker.

Ebenfalls ein 8:5 gab es in Mühlhausen. Die Hegauer siegten praktisch mit drei Spielern, da die Punkte ausschließlich von den Spielern auf den Positionen 1 bis 3 geholt wurden.

Das spannendste Spiel des Wochenendes fand in Kirchzarten statt. Insgesamt gingen 11 der 55 Sätze in die Verlängerung. Kirchzarten lag nach 6 Spielen mit 4:2, nach 10 Spielen immer noch mit 6:4 in Führung und war auch anhand der Satzbilanz von 30:25 das bessere Team. Aber der Vierer von Frickingen konnte mit einem Überraschungssieg im vorletzten Spiel seiner Mannschaft das 7:7-Unentschieden sichern.

Vergleichsweise langweilig war die Begegnung in Freiburg-St. Georgen. Der TV Lahr ließ der Heim-Mannschaft wenige Chancen. Beim 1:8 gewann St. Georgen lediglich 5 Sätze.

Die Tabelle zeigt nach 2 Spieltagen schon ein sehr ausgeglichenes Bild. Die TTG Ulm liegt mit 4:0 Punkten an der Spitze, Freiburg-St. Georgen mit 0:4 Punkten am Tabellenende. Alle anderen Teams haben zwischen 3:1 und 1:3 Punkten. Dies deutet darauf hin, dass es eine spannende Saison mit vielen knappen Spielen werden könnte.

Am kommenden Wochenende gibt es eine Pause für alle. Am Wochenende 8./9.10. finden dann drei Spiele statt. Da Tabellenführer Ulm pausiert, können dann die anderen Teams versuchen, sich nach vorne zu arbeiten in der Tabelle.

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Schon wieder hat die Verbandsliga einen neuen Tabellenführer. Nach zwei erfolgreichen Spielen, einmal am 1.10. 8:3 in Lahr, einmal am 8.10. 8:1 in Frickingen, liegt der TTC Mühlhausen, der von mir ja zum Meisterfavoriten ernannt worden war, an der Tabellenspitze. Mühlhausens Nummer eins Ron Stocker, der dabei alles gewonnen hat, liegt somit an der Spitze der Click-tt-Spieler-Rangliste.

Kurios verläuft die Saison bisher für das Team des SV Kirchzarten. Alle drei Spiele endeten bisher 7:7, so auch an diesem Wochenende das Auswärtsspiel bei 1844 Freiburg.

Spannend war es am heutigen Sonntag auch in der Halle des AV Freiburg-St. Georgen. Die bisher sieglosen St. Georgener starteten mit einem 2:0 in den Doppeln, konnten dann aber in den Einzeln den Gästen aus Waldkirch nur noch vier weitere Punkte abknöpfen. 13 der 57 Sätze gingen in die Verlängerung, also eine rundum spannende Begegnung.

Am kommenden Wochenende stehen zwei Spiele auf dem Programm. Im Tabellenmittelfeld messen sich Waldkirch und Frickingen. In Kirchzarten wird man sehen, ob sich die 7:7-Serie fortsetzt.

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Ein spannende Verbandsligabegegnung fand heute in Freiburg statt. Im vorderen Paarkreuz dominierte Freiburg, im hinteren der TV Lahr. Bester Spieler dieser Partie war Luca Rowinski, der vor der Saison vom TTC Lauchringen nach Freiburg gewechselt war. Mit einem knappen 8:6 entführte der TV Lahr schlussendlich beide Punkte. Den längsten Satz spielten Noah Lichy und Selim Ilhan, nämlich 23:25.

Bereits vor einer Woche gab Jorin Krocker vom SV Waldkirch sein Verbandsliga-Debüt. Er hatte seit 2012 in keiner Jugendmannschaft mehr gespielt sondern nur noch bei den Herren. Da Waldkirch nun erstmals ein Verbandsliga-Team stellt, war er vom Verein wieder in die Jugend gemeldet worden, hatte aber in den ersten drei Begegnungen pausiert. Mit ihm als Nummer eins war nun der SV Waldkirch so stark, dass die SpVgg F.A.L. sich mit einem 0:8 begnügen musste.

Für kommenden Samstag plant die TTG Ulm einen Ausflug in den Hegau. Dort kommt es dann zum Spitzenspiel TTC Mühlhausen gegen TTG Ulm. Anschließend setzen die Ulmer ihren Ausflug mit einem Spiel in Frickingen fort. Deutlich kürzere Fahrzeiten haben die Mannschaften am gleichen Tag beim Freiburger Stadt-Derby.

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Im Spitzenspiel der Verbandsliga setzte sich am Samstag der TTC Mühlhausen in eigener Halle gegen die TTG Ulm mit 8:4 durch. Bis zum 3:3 waren die beiden Teams noch auf Augenhöhe. Dann allerdings setzte sich Mühlhausen mit zwei Siegen im vorderen Paarkreuz ab und baute diesen Vorsprung bis zum Schluss noch aus. Damit haben die Hegauer nun auch nach Minuspunkten den ersten Platz in der Tabelle.

Die Spieler der TTG Ulm hatten dann nach weiteren 45 km Fahrt eine zweite Aufgabe zu erledigen. Bei der ohne Nummer eins angetretenen Spielvereinigung F.A.L. büßten die Ulmer zwar ihren 2:0-Vorsprung aus den Doppeln bis zum Zwischenstand von 3:3 wieder ein. Danach siegte aber nur noch Ulm und gewann somit 8:3.

Das Lokalderby Freiburg-St. Georgen gegen 1844 Freiburg lief für St. Georgen nicht optimal, da das Team den fehlenden Vierer nicht ersetzen konnte und nur zu dritt antreten musste. 1844 gewann diese Begegnung mit 8:3.

Am Wochenende nach den Herbstferien haben nun alle Mannschaften spielfrei, ebenso am darauf folgenden Bezirksmeisterschafts-Wochenende. Am 19.11. finden dann zwei Nachholspiele statt. Als Tabellenzweiter ist Ulm zu Hause sicher Favorit gegen Kirchzarten. In der Partie Lahr gegen Waldkirch hängt die Favoritenrolle wohl davon ob, mit welcher Aufstellung Waldkirch antritt. Eine Woche später gibt es dann in Kirchzarten noch ein weiteres Nachholspiel gegen den Athletikverein Freiburg-St. Georgen.

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Nach diesem Wochenende haben alle Verbandsligamannschaften fünf Spiele, so dass die Tabelle ein klares Bild der derzeitigen Stärke liefert. Der TTC Mühlhausen und die TTG Ulm liegen gemeinsam mit 8:2 Punkten an der Tabellenspitze, mit nur einem Punkt Abstand dahinter der SV Waldkirch auf Platz drei. Fünf Mannschaften zähle ich zum Mittelfeld: SV Waldkirch, 1844 Freiburg, SV Kirchzarten, TV Lahr und SpVgg F.A.L. Mit noch null Punkten liegt der AV Freiburg-St. Georgen am Tabellenende.

Am vergangenen Samstag hat sich die TTG Ulm im Heimspiel gegen den SV Kirchzarten knapp mit 8:6 durchgesetzt. Kirchzarten startete sogar mit einem 2:0 aus den Doppeln, behielt den Vorsprung dann auch über die ersten vier Einzel. Erst in den nächsten zwei Einzeln konnte Ulm zum unentschiedenen Zwischenstand ausgleichen. Im allerletzten Einzel sicherte dann der Ulmer Vierer über einen Sieg gegen den Kirchzartener Zweier den 8:6-Sieg, der allerdings angesichts des deutlichen Satzvorteils von 34:26 auch verdient erscheint.

Der SV Waldkirch setzte zum zweiten Mal in dieser Saison seinen Spitzenspieler Jorin Krocker ein und war dadurch beim Auswärtsspiel in Lahr deutlich überlegen, was nicht nur das 8:1 zeigt sondern auch die Tatsache, dass sechs der sieben Einzel schon nach 3 Sätzen für Waldkirch gewonnen waren.

Genauso deutlich siegte der SV Kirchzarten im Breisgau-Duell gegen den AV Freiburg-St. Georgen. Auch hier gab es beim 8:1 sechsmal einen 3:0-Sieg.

An den kommenden beiden Samstagen steht jeweils ein voller Spieltag auf dem Programm. In zwei Begegnungen am 3.12. gibt es aufgrund des Tabellenstands klare Favoriten: Mühlhausen sollte in Kirchzarten gewinnen, ebenso wie Ulm zu Hause gegen St. Georgen. Zweimal spielen Tabellennachbarn gegeneinander. Um Platz drei geht es in der Partie 1844 Freiburg gegen SV Waldkirch, um Platz sechs bei der Begegnung TV Lahr gegen SpVgg F.A.L.

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Das mit Spannung erwartete Spiel um den dritten Tabellenplatz endete mit einem klaren Erfolg für den SV Waldkirch. Waldkirch setzte seinen Spitzenspieler Jorin Krocker ein. Bei Freiburg fehlte ein Stammspieler. Das Duell der beiden Einser Rowinski gegen Krocker war sicher ein sehenswertes Match. Es endete mit einem 3:2-Sieg des Freiburgers. Für die erste Saisonniederlage von Rowinski hatte aber zuvor schon Waldkirchs Nummer zwei Andres Fernandez gesorgt. Waldkirch siegte schlussendlich deutlich mit 8:3 und darf sich nun zur Spitzengruppe der Liga zählen.

Tabellenführer TTC Mühlhausen hatte in Kirchzarten ein hartes Stück Arbeit zu bewältigen, ehe der 8:5-Erfolg feststand. Mühlhausen lag zwar schnell mit 2:0 und 5:1 in Führung, erhöhte nach dem Duell der beiden Einser sogar auf 6:1. Dann aber kamen die Kirchzartener auf 4:6 heran. Mit einem knappen 3:2 holte schließlich der Mühlhausener Vierer den Siegpunkt zum 8:5 für sein Team.

Wenig Mühe hatte der Tabellenzweite TTG Ulm beim 8:2 gegen den Tabellenletzten AV Freiburg-St. Georgen.

Eine knappe Entscheidung gab es dagegen beim Spiel der Tabellennachbarn Lahr und Frickingen. Beide Teams waren ersatzgeschwächt. Bis zum 3:3 sah es noch nach einem Unentschieden aus. In den direkten Duellen eins gegen eins bis vier gegen vier ging dann aber Frickingen in Führung. Durch den knappen 8:6-Sieg hat sich Frickingen somit auf den sechsten Tabellenplatz vorgearbeitet.

Am kommenden Samstag beschließen wir die Vorrunde. Am meisten Spannung verspricht die Begegnung Waldkirch gegen Ulm, in der Waldkirch bei einem Sieg noch den zweiten Tabellenplatz erobern kann. Nahezu gleichwertige Mannschaften stehen sich in den Begegnungen Frickingen gegen Freiburg und Kirchzarten gegen Lahr gegenüber, also auch hier sicher spannende Matches. Lediglich beim Gastspiel des AV Freiburg-St. Georgen in Mühlhausen ist ein klares Ergebnis zu erwarten.

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Am letzten Vorrundenspieltag gab es ausnahmslos klare Ergebnisse. Beim Spitzenspiel in Waldkirch traten die Gastgeber ohne ihre Nummer eins an. Die TTG Ulm war in dieser Konstellation deutlich überlegen. Das 8:3 sieht noch einigermaßen moderat aus. Aber die drei Siege der Waldkircher waren jeweils mit hauchdünnem 3:2-Vorsprung herausgespielt, wogegen die Niederlagen ausnahmslos nach drei Sätzen feststanden.

Tabellenführer TTC Mühlhausen erzielte gegen den Tabellenletzten St. Georgen mit 8:1 ein klares Ergebnis.

Auf den ersten Blick unspektakulär erscheint das Ergebnis der beiden Tabellennachbarn Frickingen gegen Freiburg. Mit 8:2 setzten sich die Gäste klar durch. Allerdings gingen hier 11 der 37 Sätze in die Verlängerung, also auf Satzebene durchaus spannende Spiele.

Das mit Spannung erwartete Duell Kirchzarten gegen Lahr litt darunter, dass Lahr nur zu dritt antreten konnte. Kirchzarten brauchte für den 8:2-Erfolg somit nur fünf echte Siege. Nach 80 Minuten und sieben gespielten Partien war die Begegnung schon zu Ende.

In der Tabelle führen nun Mühlhausen und Ulm nahezu gleichauf. Das vermutlich entscheidende Duell um die Meisterschaft ist für den 4.2. geplant.

In der Bilanztabelle liegen Ron Stocker und Luca Rowinski gemeinsam vorne, knapp vor Flemming Bär. Auch beim QTTR-Wert liegen sie gemeinsam vorne. Beide haben zum 11.12. 1610 Punkte.

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Wenige Überraschungen brachte der erste Rückrundenspieltag in der Jungen-Verbandsliga.

Am spannendsten war das Spiel in Frickingen. Die Gastgeber gingen mit einer 2:0-Führung aus den Doppeln. Kirchzarten glich in den ersten 4 Einzeln zum 3:3 aus. Nach weiteren 4 Einzeln stand es immer noch Unentschieden, 5:5. In den letzten vier Einzeln gab es dann drei Fünfsatzspiele. Den entscheidenden Punkt holte der Kirchzartener Vierer durch einen Sieg gegen Frickingens Nummer 2. Damit 8:6 für Kirchzarten.

Spitzenreiter TTC Mühlhausen ließ dem ohne seine Nummer eins angetretenen SV Waldkirch wenige Chancen und gewann mit 8:3. Ron Stocker aus Mühlhausen hat damit den alleinigen Spitzenplatz in der Staffelrangliste übernommen.

Die neu formierte Mannschaft von 1844 Freiburg unterlag dem Tabellenzweiten TTG Ulm mit 4:8. Ulm holte sich einen Zweipunktevorsprung in den Doppeln, verteidigte diesen über die nächsten acht Einzeln und baute ihn dann zum Schluss in einen Vierpunktevorsprung aus. Freiburg setzte erstmals diese Saison Maximilian Leupolz ein. Maximilian war schon letzte Saison Stammspieler in der Verbandsliga, hatte in der Vorrunde aber nur noch in der Herren-Bezirksliga gespielt.

Im hinteren Tabellenbereich setzte sich der TV Lahr klar mit 8:4 gegen den Tabellenletzten aus Freiburg-St. Georgen durch. Drei der vier St. Georgener Punkte gingen dabei auf das Konto von Ben Oschwald.

Am kommenden Samstag ist Derby-Zeit mit jeweils klaren Favoriten. Beim Bodensee-Derby in Mühlhausen ist Frickingen klarer Außenseiter. Im Ortenau-Derby Ulm gegen Lahr liegt die deutliche Favoritenrolle beim Gastgeber.

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Nach dem neunten Spieltag liegen TTC Mühlhausen und TTG Ulm genau punkt- und spielgleich an der Tabellenspitze. Wenn es am Saisonende immer noch so aussieht, müssen wir wohl beide zum Meister erklären.

Im Bodensee-Derby Mühlhausen gegen Frickingen traten beide Teams in bester Aufstellung an, Frickingen übrigens zum ersten Mal in dieser Saison. Sechs der elf Begegnungen gingen über fünf Sätze, wobei jedes Team drei Fünfsatzspiele gewinnen konnte. Am Ende hatte Mühlhausen mit 8:3 wie erwartet die Nase vorn.

Im Ortenau-Derby Ulm gegen Lahr mussten die Gäste auf ihre Nummer eins und vier verzichten. Den beiden verbliebenen Lahrer Stammspielern gelang es immerhin dreimal, die Entscheidung über fünf Sätze hinauszuzögern. Am 8:0-Erfolg der Gastgeber änderte dies nichts.

Am kommenden Wochenende stehen zwei Begegnungen von Tabellennachbarn auf dem Programm. Kirchzarten gegen 1844 Freiburg wird sicher spannend, da beide Teams etwa gleich stark einzuschätzen sind und sich im Breisgau auch gut kennen. Die Begegnung St. Georgen gegen Frickingen wird vermutlich noch auf einen späteren Termin verlegt.