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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt.

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  #1  
Alt 28.02.2003, 11:48
MagicBackhand MagicBackhand ist offline
Herr des ruhenden Balls
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MagicBackhand ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Behinderte im Spielbetrieb

Ich würde gern mal ein etwas heikles Thema zur Diskussion stellen:

Welche Erfahrungen habt ihr mit körperlich und / oder geistig behinderten Mannschaftskollegen / Gegnern gemacht? Hemmt es euch vielleicht sogar, gegen einen Behinderten zu spielen?

Zur Einleitung der Diskussion dazu von mir 2 Beispiele:

1) Vor etlichen Jahren musste ich mal gegen einen körperlich behinderten Gegner ran. Er hatte stark verkürzte Arme ohne Finger und unterschiedlich lange Beine. Der Mann konnte noch nicht mal den Ball selber aufheben ( er schoss mir die Kugel mit einer bewundernstwerten Sicherheit stets zu ) und klemmte sich den Schläger praktisch zwischen die Arme. Im ersten Satz ( damals ging es noch bis 21 ) hatte ich Hemmungen, mein Spiel wie gewöhnlich aufzuziehen, legte ihm die Bälle nur hin und bekam demzufolge einen saftigen Schuss. In der Satzpause kam ein Mannschaftskollege zu mir und sagte, ich solle "normal" spielen, schliesslich würde mein Gegner hier ausserhalb des Behindertensports teilnehmen und dürfe deswegen keine Rücksicht erwarten. Ich habe das beherzigt und die nächsten Sätze ganz klar gewonnen.

Einerseits ist es natürlich nachvollziehbar, dass Behinderte, wenn sie im normalen Sport bewusst teilnehmen und auf den Behindertensport verzichten, auch irgendwo auf eine Sonderbehandlung verzichten. Sonst könnten sie sich ja auf den Behindertensport beschränken ( ARgumentation meines Teamkollegen )
Auf der anderen Seite habe ich ein mulmiges Gefühl, denn an sich ist es normal, auf die Bedürfnisse behinderter Menschen einzugehen ( etwa in der Bahn oder im Strassenverkehr ). Da gilt der Gedanke nicht, dass ein Behinderter, wenn er ausserhalb der speziellen Einrichtungen für Behinderte am Leben teilnimmt, sich wie ein Nichtbehinderter behandeln lassen muss. Niemand käme auf die Idee, einem Gehbehinderten im Bus den Sitzplatz zu verweigern und ihn auf Behindertentransporte zu verweisen.

Zuletzt habe ich erfahren, dass Behinderte untereinander im Behindertensport ihre jeweilige Beeinträchtigung sehr viel gezielter und "kälter" ausnutzen als ich es mir hätte vorstellen können.

2) In unserem Verein hat sich vor ca. 10 Jahren ein damals 60jähriger geistig behinderter Mann angemeldet. Er ist zurückgeblieben und ungefähr auf dem Stand eines sechsjährigen. Es hat ewig gedauert, ihm die Grundbegriffe und Grundregeln zu erklären ( keiner von uns hat Ahnung von Sonderpädagogik.....). Obwohl am Anfang keiner so richtig Bock hatte, sich mit ihm zu befassen, ist er mit einer unglaublichen Hartnäckigkeit am Ball geblieben und hat es mittlerweile ( fast 70jährig ) geschaftt, in der 2. KK am unteren Paarkreuz ( mehr oder weniger ) erfolgreich mithalten zu können. Er gewinnt zwar nicht viel, aber abgeschossen wird er auch nicht. Ich persönlich bewundere diese Ausdauer und Beharrlichkeit. Da er aber in seinem Gesamtverhalten ( verständlicherweise ) etwas seltsam ist, stösst es nicht bei allen Gegnern auf Verständnis, dass er bei den "normalen" mitspielt. Wohlgemerkt: Er ist geistig, nicht körperlich behindert.

Bin mal gespannt auf Eure Anworten / Erfahrungen. Vielleicht sind ja auch Behinderte hier, die die Diskussion fördern können.
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Gazelle 2.0
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  #2  
Alt 28.02.2003, 12:34
Walker Walker ist gerade online
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Walker ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Wenn der Gegner eine körperliche Behinderung hat, kann man für ihn die Bälle holen oder ähnliches, aber gewinnen lassen würde ich ihn nicht, ich würde voll durchspielen (unter der Vorraussetzung, dass er nicht viel schwächer ist, was im Punktspiel aber eigentlich nicht der Fall sein sollte).
Körperlich behinderte Spieler suchen ja auch den sportlichen Wettkampf und wollen ja keine Spiele aus Mitleid geschenkt bekommen.

Bei geistig behinderten Spielern ist das m.E. schon etwas schwieriger, da man die schon genauer kennen muss, um sie zumindest im Ansatz zu verstehen.

Allgemein denke ich (nicht nur auf den Sport bezogen), dass man Behinderte ganz normal behandeln sollte (wie auch sonst) und auch nicht bei jeder Kleinigkeit helfen sollte, sondern erstmal abwarten sollte, ob es der Behinderte nicht auch aus eigener Kraft schafft.

Geändert von Walker (28.02.2003 um 12:38 Uhr)
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  #3  
Alt 28.02.2003, 13:21
JanMove JanMove ist gerade online
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Ich denke, dass hängt sehr stark davon ab, wie gut man den Behinderten bzgl. Spielstärke und Verhalten an der Platte kennt. Wenn ich ihn gut kenne und er in etwa gleich stark spielt wie ich, dann spiele ich natürlich so gut wie ich es kann. Man muss nur aufpassen, dass sich nicht unbewusst eine psychische Blockade aufbaut.
Bei ganz fremden behinderten Spielern wird's natürlich schwierig. Da würde ich zunächst einmal versuchen, völlig normal zu beginnen. Je nachdem wie sich die Spielstärkeverhältnisse entwickeln, würde ich mein Spiel entsprechend anpassen oder eben auch nicht. Das mach ich aber sowieso auch bei nicht behinderten Spielern.
Alles in allem versuche ich mich so "normal wie möglich" zu verhalten (sofern man bei TT-Spielern überhaupt von normal sprechen kann ).

JanMove
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  #4  
Alt 28.02.2003, 13:32
Benutzerbild von trendyandy
trendyandy trendyandy ist offline
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trendyandy ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Also bei uns im Verein gibt es einen Spieler in der 2.KK, der im Rollstuhl sitzt. Ich habe nur mal gegen ihn gespielt bei einer Doppelvereinsmeisterschaft. Zum einen war natürlich die spezielle Regel etwas ungewohnt (der Rückschläger ist ja beliebig und nicht immer abwechselnd) und es war aber auch wirklich eine Überwindung gegen ihn "voll" zu spielen. Denn z.B. bei einem hohen Ball hatte ich doch etwas Hemmungen den Ball feste zu ziehen oder zu schmettern, genauso wwar es wenn man den Ball kurz setzen wollte.
Mit der Zeit ging es dann aber und vor allem forderte dieser Spieler, dass man gegen ihn so spielt wie immer und nicht Rücksicht nimmt.
Aber er sagte auch, dass viele anfangs etwas "Probleme" haben gegen ihn ungehemmt zu spielen, aber Rücksicht auf seine Behinderung lehnt er grundsätzlich ab, und ich finde so etwas doch bewundernswert wenn jemand so engagiert und so offen mit der Behinderung umgeht.


P.S: Mir fällt gerade ein zweites Beispiel ein, aber ich denke da kann vielleicht jemand aus dem Verein mehr zu sagen (Blau Weiss Krefeld). Dort spielt in der 2. Mannschaft (Kresiliga) ein Spieler, dem ab Ellbogen abwärts der eine Arm fehlt. Aber er spielt wie jeder andere Tischtennis und hat auch überhaupt keine Probleme, beim Aufschlag nimmt er den Ball dann halt in die Hand zwischen Finger und Schläger. Und ich habe auch noch nicht erlebt, dass jemand gegen ihn anders spielt als normal, zumal das die gute Spielstärke auch nicht zulassen würde

Geändert von trendyandy (28.02.2003 um 13:36 Uhr)
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  #5  
Alt 28.02.2003, 14:03
noppennorbert noppennorbert ist offline
1.Pinguin m. Riesterrente
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Registriert seit: 04.09.2001
Beiträge: 3.735
noppennorbert kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
Vorab:
Ich habe einige Jahre mit Menschen mit Behinderung gearbeitet und eine zeitlang auch eine Trainingsgruppe im TT für Menschen mit einer geistigen Behinderung geleitet.

In vielem schließe ich mich auch aus meinem Arbeitszusammenhang meinen Vorrednern an.
Wenn jemand mit einer Behinderung am regulären Spielbetrieb teilnimmt (übrigens egal, ob im "normalen" Spielbetrieb oder im Behindertensport) geht es um einen sportlichen Wettkampf mit Gewinnabsicht.
Daher sollte ich als Fußgänger die Beeinträchtigung meines Gegners im wesentlichen als Herausforderung an mein Spielgeschick begreifen, d.h., ich muß eroieren, wie bei jedem anderen Gegner, wo die Stärken und Schwächen meines Gegenübers liegen und meine Spieltaktik danach ausrichten.
Dies würde ich schließlich auch gegen jeden Fußgänger als Gegner machen: Wenn ich feststelle, dass mein Gegner z.B. von hinten sehr sicher fischt aber Probleme mit dem Gegenangriff hat, werde ich sicher häufiger mal stoppen oder gar einen leeren oder gar Ballonball einstreuen.
Ebenso verhält es sich mit einem Rollstuhlfahrer, der sich ja bewußt dem Wettbewerb gegen Leute meines Spielniveaus stellt (und dann natürlich da offensichtlich spielerisch auch hingehört).

Also:
Nach kurzer Gewöhnung aufgrund der ungewohnten Situation sollte es möglich sein, ein solches Spiel normal zu gestalten.

Grundsätzlich gilt gleiches im übrigen auch für Menschen mit einer geistigen Behinderung, für die es auch darum geht, neben dem Spaß am Sport und dem Verstehen der beteffenden Regeln (das braucht mitunter manchmal seine Zeit) mit Niederlagen umzugehen.
Häufig genug habe ich erlebt, dass das für Menschen mit einer geistigen Behinderung ein deutlich geringeres Problem darstellt als für mich z.B..
Hier geht es oft genug um die persönliche Akzeptanz, das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Gruppe.
Die Niederlage (mag sie auch noch so hoch ausfallen) ist dann oft gar nicht so sehr wichtig. Kein Wunder - erlebt man als Mensch mit einer geistigen Behinderung doch im alltäglichen Leben permanent seine Begrenzungen und hat ausreichend frustrierende Erlebnisse.

Gruß Tom
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Heide ist kein Rasen
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  #6  
Alt 28.02.2003, 14:32
Lori Lori ist offline
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Lori ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Hallo!
Durch meinen Zivildienst und den täglichen Umgang mit behinderten und nicht-behinderten Mitmenschen habe ich mir vor allem die Richtigkeit des folgenden Satzes klargemacht:
" Mitleid ist nur eine feinere Form der Diskrimierung. "
@MagicBackhand
Einem Menschen zu helfen (Strassenbahn etc.), ist mE keine Frage einer körperlichen oder geistigen Behinderung des Gegenüber, sondern der Tatsache, dass dieser Hilfe benötigt (aus welchen Gründen auch immer).

MFG Lori
__________________
Das Unglück ist, dass jeder denkt, der andere sei wie er, und dabei übersieht, dass es auch anständige Menschen gibt.
(Heinrich Zille)
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  #7  
Alt 28.02.2003, 14:54
Benutzerbild von Anika Franke
Anika Franke Anika Franke ist offline
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Anika Franke ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Ich habe in einem Punktspiel in der Hinrunde und im Pokal jeweils gegen einen Behinderten gespielt (körperlich behinderte).

Im Pokal hatte ich ziemliche Hemmungen, mein Spiel zu spielen und hab die Bälle einfach nur rübergegeben. Er mit mich dann zwar nicht abgeschossen, aber zumindest recht ungefährlich angegriffen - und ich stand so neben mir, dass ich den 1. Satz zu 5 verloren habe. In der Pause musste ich mir dann einiges anhören . Als ich zur Platte zurück wollte packte er mich am Arm und hat mich zugetextet (Für's Protokol: 1 Kopf kleiner als ich), ich solle doch richtig spieler - er wünsche keine Extrabehandlung. Ergebnis: Ich stand da wie ein Idiot und hatte ne total rote Birne (Kopf). Hab den 2. Satz an knapp und den 3. und 4. zumindest zu 5 gewonnen. Aber wohl war mir den ganzen Tag nicht mehr.

Das Spiel im Punktspiel war das letzte Einzel der Hinrunde - und meine einzige Niederlage (grummel). Der Typ war ca. 50 und hatte einen Gehfehler. Das rechte Bein sah wie ein Hinterbein von nem Hund aus. Er hat sich aber erstaunlich schnell und gut bewegt -- Respekt -- Hier habe ich von Anfang an mein Spiel gespielt, ohne irgendwie gehemmt gewesen zu sein. Verloren hab ich trotzdem knapp in 5 (war'n Langnoppenspieler, wie ich solche hasse ).
__________________
Meine Hobbys sind Tischtennis, Kino und Sex.

Ist natürlich nur Quatsch: Ich hasse Kino.

Geändert von Anika Franke (28.02.2003 um 19:07 Uhr)
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  #8  
Alt 28.02.2003, 16:31
Timo Timo ist offline
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Timo kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
Hallo!
Da ich selber Sonderpädagogik studiere und bei verschiedenen Gelegenheiten gegen Menschen mit geistiger Behinderung gespielt habe, muß ich hier einfach meinen Senf dazu geben. In Spielen halte ich es so wie gegen jeden anderen Gegner. Ich denke, in einem Wettkampf sollte man immer sein bestes geben. Diesen Respekt hat jeder Gegner verdient. Ich selber mag es auch nicht wenn bessere mit mir "spielen". Im Gegensatz zu Noppennorbert habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass auch Menschen mit Behinderung das Gewinnen wichtig ist und sie mit großem Ehrgeiz an der Platte sind.
Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass die meisten Menschen mit Behinderung, die ich kennengelernt habe, es hassen wenn in Situationen "Rücksicht" genommen wird, in denen dies nicht unbedingt nötig wäre.

Geändert von Timo (28.02.2003 um 16:58 Uhr)
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  #9  
Alt 28.02.2003, 17:47
noppennorbert noppennorbert ist offline
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noppennorbert kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
@ Timo:
Vielleicht ist meine Haltung mißverständlich rübergekommen. Natürlich wollen auch Menschen mit einer geistigen Behinderung gewinnen. Natürlich gibt es auch Ärger über Niederlagen. Die Verarbeitung habe ich aber häufig als weniger problematisch erlebt als bei unsereinem. Der Sieg ist seltener das enstscheidende Kriterium dafür, ob der Sport Spaß macht.

Gruß Tom
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Heide ist kein Rasen
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  #10  
Alt 28.02.2003, 17:57
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holger holger ist offline
TT-NEWS Süchtiger
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Beiträge: 3.818
holger befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
Ich habe selber ne Geh- und Stehbehinderung und ich habe auch immer mit den Gesunden trainiert und in einer Mannschaft gespielt.

Bei den Behinderten mitzuspielen hätte mich angekotzt...

Ansonsten wünsche ich bestimmt keine Sonderbehandlung. Das habe ich noch nirgends gewollt. Lieber verliere ich 3 mal zu null, als das mir irgendeiner aufgrund meiner Behinderung einen Satz schenkt.
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Geändert von holger (28.02.2003 um 18:02 Uhr)
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