AW: DHL - Transportschaden - geht mal gar nicht
 

...und da der Freund als Absender der Rücksendung der Vertragspartner von DHL war, müsste sich auch eben genau dieser Freund um eine Schadensfallabwicklung mit DHL kümmern;)

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Eines von vielen Forenfundstücken.

Und alles ernst und mit echter Leidenschaft!

Herrlich! :)

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Ja, jeden Morgen.... :unschuld:

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@Brett13
Im wesentlichen stimmt nichts davon was du behauptet. Auch deine letzte Aussage entspricht nicht der Tatsache. Stichwort Abtretungserklärungen.
Trink erstmal nen Kaffee ;-)

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Manches hast Du ja gut geschrieben , aber manches war auch nicht klug.

Taktisch unklug diesem Transporteur zu drohen. Jetzt mußt Du zu 99,9 % damit rechnen eine Unterlassungsklage zu bekommen, vielleicht erstmal eine Aufforderung.

So ein Laden hat die besten Anwälte.

Ich kann mich an einen Fall mit einem großenalteingesessenen Autohersteller erinnern, wo der Kunde auch Recht hatte, kam damals im TV. Letzlich hat er aber auch eine Unterlassungsklage bekommen von dem Hersteller und er hat auch nichts weiter gemacht als die Dinge so darzustellen wie es ablief.

Rechtschreibfehler sollten nicht passieren...

Mußt Dir halt überlegen ob es sich lohnt zum Anwalt zu gehen, wenn es nicht beweisbar ist das der Fehler beim Transporteur lag wirst Du aber schlechte Karten haben.

Ansosnten natürlich üble Sache, Deinen Ärger kann ich verstehen. Und Deine Beschreibungen wie der Schaden entsanden sein muß, kan man gut nachvollziehen, anders kann es kaum passiert sein.

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Dann noch mal für dich zum Mitmeißeln:)

Du machst nicht nur hier 'ne riesen Welle.
Zeigst 'ne Menge nichtssagender Fotos, denn
auf keinem dieser Fotos sieht man wie der Verpackungszustand und Receiverzustand aussah, als dein Freund das Paket bei der Post aufgegeben hat.
Du beschreibst, dass dir ein Freund deinen Receiver mit selbstgeferitgten Ersatzteilen instandgesetzt hat.
Du verlangst dann von DHL einen Wiederbeschaffungswert von 450€ in einem hanebüchenen Schreiben voller Drohungen und rechtlich bedenklichem Unsinn.
Das Paket aufgegeben hatte dein Freund.
Nun erzählst du was von Abtretungserklärungen.

Was hat denn wer an wenn abgetreten:gruebel:
Ich tät' mal darauf tippen, dass dein Freund, der dir den Receiver wieder instandgesetzt hat, die Verantwortung für etwaige Transportschäden an dich abgetreten hat;)

Puh, dir ist wirklich nicht zu helfen:rolleyes:

Mach einfach deine Drohung aus dem Schreiben an DHL wahr und nehme dir einen Rechtsbeistand. Der wird dich dann schon aufklären. Nicht nur über Abtretungserklärungen, sondern auch darüber was er von deinem Schreiben und von deinen "Beweisen", dass DHL als Schuldiger für den Schaden ausgemacht werden kann, hält:hmm:

Nee, ich trinke 'nen Tee und warte mal ab, was du zu dem Ausgang des "Falls" zu berichten hast. Zur Überbrückung der bis dahin sicher noch vergehenden Wochen, würdeste mir mit der von dir verfassten Abtretungserklärung sicher eine große Freude machen können:):top::klatsch:

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Deine Tips sind genauso Nonsense wie deine bisherigen Ausführungen ;-)

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@brett13

Der Schaden entstand nach Angaben des Threaderstellers nach der Übergabe des Paketes an DHL, nachdem er es von dem Rückswender in Empfang genommen hatte. Egal was ich von der ganzen Geschichte halte, aber das Paket kam "nur" mit einem Loch zurück, danach hat erst Michael Ende angefangen, das weitere Drehbuch zu schreiben. :rolleyes:

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Also im Eingangspost steht folgendes:
Der bemängelte Transportschaden, bei dem es um einen angeblich zerstörten voltage selector (der sich an der Rückseite befindet und durch ein Loch auf der Unterseite - wohl im Karton . entstanden sein soll) ging, ist/sollte genau bei der Rücksendung entstanden sein.

Schon an dieser Stelle hat "das gesäß" als Empfänger ein Angebot für eine Neubeschaffung an DHL eingereicht. Ob jetzt nur für den voltage selector oder gleich für den ganzen Receiver ist unklar.

Dass er als Empfänger den Transportschaden bei seiner nächsten Poststelle anzeigt und zur Begutachtung Paket samt Inhalt einreicht, ist ganz normal.
Schadensersatzanspruchsberechtigt ist er als Empfänger aber eben nicht.

Als er dann nach der Ablehnung der Schadensübernahme folgendes schreibt:...zeigt auf, dass ihm völlig zurecht mitgeteilt wurde, dass nicht er als Empfänger schadensersatzanspruchsberächtigt wäre, sondern der Absender und ihm das offensichtlich weder klar war noch einleuchtete:hmm:

Ansonsten gibt es nicht ein Foto von dem Gerät ohne Schaden. Dabei sollte man berücksichtigen, dass es sich um ein ca 30-35 Jahre altes Gebrauchtgerät handelt. Kratzer und kleinere Dellen sind da nicht wirklich ungewöhnlich. Zudem sollte man auch berücksichtigen, dass das Gerät sicher um die 15 kg wiegt. Luftpolsterfolie halte ich da für ungeeignet...


Sorry, dass ich es da lieber mit dem ungläubigen Thomas Caravaggio halte, bevor ich mich dazu verleiten lasse Partei zu ergreifen. Was mir bei dieser Geschichte und Vorgehensweise so schon schwer genug fallen würde:rolleyes:

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Kannst du gerne meinen:hmm: