AW: Relegation zum Aufstieg in die Bezirksliga
 

Ich meinte damit das es in der WO keine Regeln gibt wie da vorzugehen ist. ZB ob man 2 Mannschaften eines vereins auseinandersetzen muß.

Wenn der Bezirk aber vor der Ssison oder irgendwann mal allgemein festgelegt hat das in der Relegation immer BL1 und Bk1 in eine Gruppe kommen und BL 2 mit BK2+3 dann ist das so.

Im Bezirk Arnsberg ist das auch schon vor der Saison so festgelegt. da könnten theoretisch auch Mannschaften der gleichen Vereine gegeneinander kommen. Denke mal das es eine solche Regel in OWL auch gibt die schon lange vorher festgelegt ist. Weiß nicht ob es sie gibt aber ist durchaus möglich. Und wenn es sie gibt hat sie eben genauso eine Gültigkeit wie die Regeln der WO solange sie der WO nicht widerspricht bzw die Wo den bezirken die Entscheidung frei läßt.

Das es Scheiße ist oder blöd gelaufen. keine Frage. Nur wenn die regeln so sind sind sie eben so. Wie sie aber im Bezirk genau sind weiß ich auch nicht. Deswegen lege ich hier nru Möglichkeiten dar, wie es sein könnte. Nur solange man nicht weiß wie es ist, sollte man auch nicht urteilen oder Sachen verlangen: sollen die halt so eionteilen das es nicht passieren kann, wenn eine solche Einteilung unmöglich ist.

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So, dann hätte man ja nur BL 1 BK 2+3 zuordnen müssen und umgekehrt! Problem gelöst!

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Nein. Ging auch nicht dann hätte ja aus der BL 1 Oldentrup 1 und aus der BK 2 Oldentrup 2 kommen können!!! Selbst du der sich jetzt um ne Problemlösung bemüht hat, hätte nen Tolle Lösung gefunden die aber genauso fehlerhaft gewesen wäre wie die jetzige. OK es wäre ne dritte Mannschaft dabei gewesen. Aber im Prinzip das gleiche.

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Auch dafür gibt es eine ganz einfache Lösung, Oldentrup 2 in BK 1. Dann wird da nen Schuh raus.

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Ja super. das soll man alles vorher bedenken und dafür GRuppen nicht mehr Regional aufteilen usw. man kann es auch übertreiben..sorry da muß man mal die Kirche im Dorf lassen...nur wegen einer so unwahrscheinlichen Konstellation die jetzt dummerweise eingetreten ist, vorher all diese ungünstigen Fälle rauszufiltern, das ist doch sehr mühsame Kleinarbeit und dann übersieht man mal was und ist dann wieder der Arsch. ne sorry. Das ist ne Nummer zuviel um soviele Ecken zu denken. Aber du kannst dich ja gerne beim Bezirk nächstes jahr bewerben, das du Gruppeneinteilungen und Aufstiegsregelungen so ausarbeitest, das da nix passieren kann....

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Also ich weiß ja nicht warum du hier so vehement für die Richtigkeit der Einteilung Partei ergreifst, aber eines ist sicher, lediglich Teams der gleichen Vereine müssen entsprechend den Gruppen zugeordnet werden. Das ist meiner Meinung nach nicht das Problem als das du es darstellst. Also Rödinghausen und Oldentrup und das war es.
Sei sicher, ich lasse mir von dir auch nichts anderes erzählen:mad:
P.S. Wahrscheinlich machst du das nur, um weitere Beiträge schreiben zu können. ;)

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Das Problem hierbei ist m. M. nach, dass es im TT-Sport (bei anderen Sportarten wird das anders gehandhabt) nicht als notwendig betrachtet wird, die "Gefahr" von vereinsinternen Duellen zu minimieren. Im Kreis Mi/Lbk. hatten auch dieses Jahr wieder mehrere Vereine, welche 2 Mannschaften in der 1. KK hatten, den Antrag gestellt, die Mannschaften auf die beiden Staffeln aufzuteilen. Auch dieses Jahr wurde der Antrag wieder abgelehnt (weil den Mannschaften der anderen Staffel die Fahrten zu weit wären (wohlgemerkt innerhalb eines Kreises:mad:)). Da werden doch Manipulationen forciert! In dem hier beschriebenen Fall war das sicherlich nicht planbar, aber: Hier kann die spielansetzende Stelle doch auch mal ne Blick auf die getätigten Ansetzungen werfen und ändernd eingreifen, oder? :ratlos:

Ohne die Hintergründe zu kennen noch ne Frage: Waren die Mannschaften denn wohl der Stärke nach aufgestellt, oder wie konnte eine solche Konstellation zustande kommen? :ratlos: Auf den Ersten Blick könnte der Laie denken, hier könnte was faul sein. Wie gesagt, ich kenne die Gründe für die Aufstellungen nicht!

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Auch hier irrst du doppelt.

1. Ich verteidige das ganze nicht sondern erläutere die problematik die eben nicht so einfach zu handhaben ist, wie es sich mancher vorstellt.

2. Also Rödinghausen und Oldentrup das wars. Super du bist fertig.Klasse.Was ist mit Menninghüffen 1+2. Geseke 1+2 Lübbecke 1+2. Bad Wünnenberg 1+2. Eintracht Minden 1+2 Da haste mal eben so locker 5 Vereine übersehen!!!

So jetzt verteil mal die 14 Mannschaften je 7 in BL und 7 in BK incl einer aufteilung für 2 Relegationsgruppen, ohne das 2 gleiche in der Relegation in eine Gruppe kommen und ohne das wegen der geringen Chance dann Geseke dauernd nach Herford fahren muß oder Wünnenberg nach Gütersloh oder Mennighüffen bzw Minden nach Paderborn....viel Spaß.

Das ist genau was ich meine. Du präsentierst hier ne tolle Lösung die so einfach scheint und hast selber jede Menge Dinge übersehen. Aber den Verantwortlichen darf sowas nicht passieren?!

Nochmal ich finde das ganze auch nicht toll oder besonders glücklich gelöst. Ich erläutere nur, dass das ganze mit der Einteilung eben nicht so einfach ist wie du und andere sich das vorstellen. ich bin da auch völlig unparteiisch, da ich die meisten Vereine garnicht kenne und nüchtern von außen nen Blic auf die Lage werfe.

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Gut, dann machen wir es einfach und zwar mit folgender Regel. "Es ist nicht erlaubt 2 Mannschaften eines Vereines in einer Relegationsgruppe zu platzieren"

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Moin,
als ein Spieler einer betroffenen Mannschaft, hier mal soviel dazu:
Das was da wie auch immer an Gruppeneinteilung stattgefunden hat ist ein Witz, es hätte durchaus vermieden werden können, denn so braucht Rödinghausen nichts zu tun, und behält doch den Status des letzten Jahres bei, selbst wenn sie eigentlich schwächer wären als die anderen Mannschaften.
Die Rödinghauser Teams hätten als Gruppenköpfe gesetzt werden müssen, dann hätten die anderen Teams dazugelost werden müssen, anders passiert halt sowas.
Sollten sich alle Beteiligten mal zu Herzen nehmen und für die folgenden Jahre berücksichtigen, für dieses Jahr ist da wohl Hopfen und Malz verloren, außer für Rödinghausen. Und wer weiß vielleicht sind die ja so stark, dass sie bei einer Aufteilung beide hätten aufsteigen bzw. verbleiben hätten können.