AW: Ausgleichssport nötig?
 

Habe mich da eben schlau gemacht.
FT Fasern nutzen das Glykogen und haben eine schnelle Oxidation, die viel Energie auf einmal liefert. ST Fasern dagegen betreiben eine langsame Oxidation, die weniger Energie liefert, dafür aber ausdauernder

Wie genau das alles so funkt und warum, sagt dir Wikipedia ;)

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Mein Arzt hat mir aufgrund meiner Rückenprobleme und der starken Beanspruchung des Rückens beim Tischtennis als Ausgleich zum Schwimmen geraten, da dadurch die Rückenmuskulatur gestärkt und der Körper entlastet werden soll. Bin im Sommer zwar desöfteren im Schwimmbad vorzufinden, aber regelmäßig mache ich das nun nicht, da jogge ich lieber öfters mal.

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tischtennis ist ja nicht nur körperkich anstregend - allein deswegen würde ich nicht drauf verzichten wollen, wenigstens 1x die woche rad zu fahren oder zu laufen - hier bekommt man den kopf schön frei

kräftigungsübungen wie liegestütze, situps etc. lassen sich relativ einfach am abend beim fernsehen erledigen und schaden ganz sicher nicht

gerade jetzt, zwischen meisterschaftsende und beginn der saisonvorbereitung würde ich die zeit für alternative dinge nutzen - in der halle stehen wir alle ab spätestens august ohnehin wieder genug

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Ich rate vom Joggen ab, belastet die Gelenke, besonders bei Dicken. Rad fahren ist als Dauersport auch nicht das wahre. Schwimmen geht. Rudern geht. Oder auch Fitness-Training unter Anleitung.

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was soll denn beim radfahren schiefgehen?

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Gg. Radeln ist wohl nicht viel zu sagen, aber HG versteift sich, daher als Ausgleichsport zum TT eher nicht geeignet.

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HG = Handgelenk ?

Das dürfte aber doch wohl bei gelegentlichem Fahrradfahren (wenn auch mit sportlichem Hintergrund) eher unerheblich sein oder nicht ? Ich meine, man sitzt ja nun normalerweise auch nicht 5 Stunden am Stück auf dem Drahtesel und das 5x in der Woche. Eine Versteifung des Handgelenks könnte doch wenn dann nur bei sehr häufiger und sehr lange Belastung auftreten, oder ?

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Würde mich interessieren, weshalb das Handgelenk überhaupt beim Fahrradfahren "versteifen" sollte... und wie das physiologisch funktionieren soll.

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deine sorgen möcht ich haben...?:ratlos:

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Zumal, das Handgelenk ist ja selbst beim Fahrradfahren (sportlich ;)) eigentlich nicht vollkommen "verkrampft" oder steif, wird doch auch "bewegt", jedenfalls manchmal....:ratlos: