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Zu 1:
wenn es die Alternative gibt, den 90jährigen zu retten, oder einen anderen Menschen davor zu bewahren, seine Wohnung zu verlieren, dann ist es egal, wie der 90jährige sterben würde. Zu 2: ich habe ja geschrieben, daß ich mich selber besser in die Hochwasseropfer hineinversetzen kann und ich auch etwas gespendet habe. Aber wie bereits gesagt, in der dritten Welt kann man mit dem gelichen Einsatz wesentlich mehr Leid verhindern (sowas nennt sich Grenznutzen) , das sollte nicht in Vergessenheit geraten, daher halte ich den Brief nachwievor für gut. |
Zitat:
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Ich kann dazu auch mal was sagen :
Wir haben im Kinderchor (!) ein Musical aufgeführt und wir nahmen auch etwas Geld ein und dabei haben wir die Zuschauer aufgefordert ,für ein Kinderheim (!!!!) zu spenden . Vorher hatten wir überlegt ,was mir mit den Spenden machen werden und ich war ganz klar dafür ,das Geld nach Afrika oder irgendein Armes Land zu spenden . Als obs den Kindern im Aschaffenburger Heim so schlecht ginge ,dass man ihnen was spenden muss ?????? Da hörts wohl auf ,oder IN anderen Ländern müssen die Leute in dem von Hunden verschissenen Dreck wühlen ,dass sie noch was essbares finden (Bolivien ,ich habe Bilder davon ) Und die Spenden ,dass ein Paar Kinder ohne Eltern sich etwas spielzeug leisten können . Was haltet ihr davon?? |
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