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AW: Spiel gegen Gegner, der viel Unterschnitt erzeugt
Alles klar, ich finde es immer noch kurios, dass irgendjemand auf die Idee kam "Übergang von Unterschnittspiel auf Oberschnittspiel" mit "Eröffnung" abzukürzen aber ich glaube es dir!
Ist da vielleicht die Analogie, dass man den Deckel einer Truhe nach oben öffnet, wie auch den Schläger beim Topspin nach Unterschnitt oder so? |
AW: Spiel gegen Gegner, der viel Unterschnitt erzeugt
Das ist doch Recht einfach. Das offene Spiel das oft jüngere Kids spielen besteht primär aus Konter, Schuss oder im besten Fall Topspin. Somit ist das Wechseln ins offene Spiel doch naheliegend als Eröffnen zu bezeichnen.
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AW: Spiel gegen Gegner, der viel Unterschnitt erzeugt
Ist ja jetzt auch egal. Was für den Threadersteller relevant ist, ist, dass er seine Eröffnung verbessern muss. Die restlichen linguistischen Fragen haben hier nichts zu suchen.
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AW: Spiel gegen Gegner, der viel Unterschnitt erzeugt
Hier nochmal ein interessanter Artikel zum Eröffnen, wo auch darauf eingegangen wird, warum wir fast alle dazu neigen, lieber weiter zu schupfen:
https://www.mytischtennis.de/public/...hupf-eroeffnen |
AW: Spiel gegen Gegner, der viel Unterschnitt erzeugt
@Plattenfehler
Merke es dir am besten so, dass der Ballwechsel eröffnet wird. |
AW: Spiel gegen Gegner, der viel Unterschnitt erzeugt
Zitat:
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AW: Spiel gegen Gegner, der viel Unterschnitt erzeugt
Zitat:
Jugendspieler haben meist eine Phase, wenn sie bei den Herren anfangen, wo sie gegen die Kampfschupfer verlieren. Wenn sie aber konsequent dabei bleiben mit Topspin zu eröffnen und eben nicht aufgeben und mit schupfen, sieht das Ganze in der Rückrunde oftmals schon ganz anders aus! Diese Phase dauert aber bei Älteren, die nicht mehr so gut zum Ball stehen (ich zum Beispiel) länger an. Für uns ist es schwerer konsequent beim Angriffsspiel zu bleiben und oftmals auch nicht so gern in der Mannschaft gesehen, wenn man Spiele schön und knapp verliert, die man auch nach Hause schupfen könnte. Das ist eben der ewige Konflikt zwischen Ball halten und Punkt machen…. Ich selbst gehe nur dann ins unbedingte Offensivspiel, wenn ich sehe, dass ich anders gar keine Chance habe - und bin dann oft erstaunt, wie gut das Funktionieren kann! Ein guter Schupf hat absolut seine Berechtigung, gerade in den unteren Klassen und auf jedem Fall in meinem Spiel. Die Empfehlung muss aber nicht nur heißen - Eröffnung trainieren sondern auch - Eröffnung im Punktspiel regelmäßig einbauen Sonst wird es immer so bleiben, dass man - bewusst oder unbewusst - das „sichere“ Schupfspiel wählt. |
AW: Spiel gegen Gegner, der viel Unterschnitt erzeugt
@Chris
Die Empfehlung sollte heißen, wie Merlin immer so schön schreibt: Alles, was zu lang ist, wird angezogen. |
AW: Spiel gegen Gegner, der viel Unterschnitt erzeugt
Na klar doch.
Meine „Selbstanfeuerungen“ sind immer „Beweg dich“ und „Trau dich“! Wenn ich das umgesetzt bekomme, haut auch die Eröffnung hin 😉 |
AW: Spiel gegen Gegner, der viel Unterschnitt erzeugt
Eine gute Trainingshilfe ist, beim einspielen nicht mit einem Rollaufschlag, sondern immer mit einem Schupfaufschlag beginnen. Entweder eröffnet der Retournierer sofort, wenn möglich/er sich traut, oder der Aufschläger muss den Schupfretourn eröffnen.
Danach normal einkontern. Auch wenn das am Anfang nicht so dolle klappt, hat man meist sogar öfter aus US eröffnet als sonst in mehreren Sätzen. Wenn man das automatisch in die Einspielroutine einfließen lässt, wird das irgendwann ganz normal, das man lange AS anzieht, oder ebend den US Retourn der in den TTR Regionen in denen man Probleme hat US anzuziehen meist eh zu lang ist.;) P.S. Besonders hilfreich ist dies beim RH einkontern. Da dann schnell festgestellt wird, das man mit RH eigentlich jeden US Aufschlag flippen/anziehen kann, egal wie kurz/lang oder wieviel US da drinne ist. |
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