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AW: Landesmeisterschafft 2005
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Es kann auch schlüssige Argumente auf beiden Seiten geben. |
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Und ich glaube, das der TTVN sogar noch relativ transparent arbeitet, man muß sich nur die Mühe machen und versuchen, die Motivation hinter den Entscheidungen nachzuvollziehen. Du mußt dir mal ein paar alte Diskussionen z.B. im bayrischen forum anschauen, da wird richtig rumgesaut. Naja, der süddeutsche an sich ist halt etwas derber. So, genug von mir, letztlich sind die Diskussionen doch immer gleich, mir schmeckt es aber halt nicht, wenn die aus meiner Sicht einigermaßen erfolgreiche Arbeit der Leistungsförderung im TTVN so pauschal abgeurteilt wird und Leuten, die sich für unseren Sport wirklich den Hintern aufreißen, Willkür und Ahnungslosigkeit unterstellt wird. Und: wenn du es so denkst, dann sag es Ihnen halt selber und schreib es nicht anonym ins Forum. Ingo |
AW: Landesmeisterschafft 2005
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Wenn du dir aber nochmal die Muehe machst und deine Formulierung noch einmal liest, wirst du wahrscheinlich feststellen, dass eben diese nicht gerade dazu verleitet, deine Aussage in den Kontext dieses Threads zu stellen, da sie SEHR ALLGEMEIN formuliert ist..... Dennoch ist das Thema damit wohl durch, allen einen schoenen Abend, liebe Gruesse Daniel |
AW: Landesmeisterschafft 2005
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ich sehe zwar ein, dass die Trainer auch Spieler sind, aber was für Spieler! Die meisten Spieler im Landeskader sind noch nicht mal glaube ich über die LAndesliga hinausgekommen. Das ist ein bisschen bedauernswert, wie ich finde. |
AW: Landesmeisterschafft 2005
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Was du eigentlich sagen wolltest bezog sich wohl auf die spielerische Qualität der Trainer, und die ist mal wirklich uninteressant fürs Thema. Ingo |
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Ich finde, dass es doch wichtig ist, was ein Trainer für Qualitäten früher als Spieler hatte. Und warum findest du das uninteressant?
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AW: Landesmeisterschafft 2005
Ich finde es uninteressant, weil ich keinen direkten Zusammenhang sehe zwischen der Spielstärke eines Trainers und seiner Qualifikation und Eignung als Trainer.
Wenn ein Trainer selbst mal gut spielen konnte, kann dies natürlich hilfreich sein, führt aber nicht automatisch zu einer höheren Qualität seiner Trainerarbeit. Hat ein Trainer selbst nicht gut gespielt, muß und kann er diese fehlende Erfahrung durch Erfahrungen als Trainer und Coach ausgleichen. Sonst wäre es ja keinem Trainer möglich, Spieler hervorzubringen, die über die eigene Leistungsstärke hinauskommen. Und das ist sogar mir schon gelungen :) (Zum Glück - ich kann nämlich nicht besonders toll spielen). Ingo |
AW: Landesmeisterschafft 2005
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Wenn ich mir die Jugend von Niedersachsen heute anschaue, dann sehe ich, dass alle Jugendlichen, die vom TTVN gefördert werden, ein sehr ähnliches Spiel spielen. Ich interessiere mich schon seit 15 Jahren für Tischtennis und muss bemerken, dass keiner der jetzigen Jugendlichen später mit Tischtennis seine Kohle machen kann. Nicht die Anzahl des Trainings ist wichtig, sondern die Qualität des Trainings. |
AW: Landesmeisterschafft 2005
Ich denke Dimitrij Ovtcharov wird schon die Chance haben, mit Tischtennis Geld zu verdienen...
Alle niedersächsischen Jugendlichen spielen das gleiche Spiel? Interessante These, der ich widersprechen möchte. Alleine die Spielsysteme der 3 besten Schüler Niedersachsens (Hagemann, Hoffmann, Flörke) sind mal deutlich unterschiedlich. Guckst du dann im Bereich Mädchen oder Schülerinnen, dann wird es noch deutlicher. Trainerwissen wird nach meiner Erfahrung weniger aus Büchern als in der Praxis vermittelt, die Ausbildung ist lediglich die Grundlage der Trainerarbeit. Ein guter Trainer wird man, indem man viel Training macht und dabei natürlich auch Fehler macht. Aber warum soll nicht jemand Trainer sein, der selbst nur in der Bezirksliga gespielt hat? Es ist nur etwas schwieriger als für andere mit den gleichen intellektuellen Vorraussetzungen, die vielleicht höherklassig gespielt haben. Natürlich überwiegen im Bereich der bezahlten Trainer die ehemaligen hochklassigen Spieler, aber genau wie im Fußball gibt es hochklassige Trainer, die selbst nicht in Bereichen gespielt haben, in denen es Geld zu verdienen gibt (Beispiel Volker Finke). Okay. Spannende Diskussion, aber deutlich außerhalb des eigentlichen Themas, das aber auch durchgekaut ist. Ingo |
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