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AW: Einhaltung der Regeln ?
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AW: Einhaltung der Regeln ?
Ich find das bestimmte regeln unnötig sind und hab daher nichts dagegen wen die gegner die nicht einhalten.
ich mein regeln wie das alle das selbe trikot haben müssen oder man mit kurzen hosen spielen muss ... letztens hatte ich nen äteren herrn der gebeten hat im pulover und mit langer hose spielen zu dürfen weils dem nicht so gut geht und er es gerne lieber was warm hätte ... als ob da jemand nein sagt, beschert dem ja auch kein vorteil ganz im gegenteil. aber falsche aufschläge und der gleichen die vorteile bringen sind wirklich leider zu oft und die meisten akzeptieren es nicht wen man sie drauf hinweist und sagen immer das die aufschläge korrekt sind -.-V härter durchgreifen find ich auch nicht ok ... aber das würde villeicht probleme vermeiden. bei uns war letztens nen spiel unserer höheren manschaft die hatten sich weil einer 15 min zu spät dran war oder so um den dreh geeinigt schonmal ohne den anzufangen weil beide seiten nicht warten wollten und die dan dafür das doppel abgegeben haben (hätte eig. gespielt werden können weil der genau in dem moment in die halle kahm wo das hätte anfangen sollen) naja wurde trotzdem abgegeben und spiel haushoch gewonnen aber die gegner haben sich trotz vorheriger absprache beschwert weil wir ja ohne den kerl schon angefangen hatten oder so und nu is das seit nem monat beim staffelleiter ungeklärt -.- |
AW: Einhaltung der Regeln ?
hast natürlich recht mit allem was du sagst. Aber du siehst ja was für extreme es gibt. da einigt man sich und hinterher ist man der dumme. Hätte man auf seine halbe Stunde Karenz bestanden wäre alles gut gewesen.
Die problematik bleibt: 1. Wer entscheidet welche Regel Vorteile bringt und welche nicht bzw welche unwichtig ist oder nicht. Wenn man die bekleidung nimmt. Einheitliche Trikots bringen keinen Vorteil für den Spieler. Richtig. Aber nen einheitliches Erscheinungsbild in der Außendarstellung. Welche Außendarstellung sind ja eh keine zuschauer da? Mag in der 3. KK stimmen aber ab wo muß man dann einheitliche Trikots haben. Wieso in nem entscheidenden Spiel wo 50 Zuschauer da sind und in den anderen 21 dann nicht? USW!!! Und zu Pullover oder anderem. Klar kann man da zustimmen. Würd ich auch machen. Theoretisch könnte man es aber auch ablehnen. das problem ist wenn man diese Regel abschaft und jeder spielen kann wie er will, was ist dann wenn der Gegner dann Kleidungstechnisch etwas macht was man so nicht aktzeptiert? Dann kann man das nicht so einfach ablehnen. Übertrieben: wenn plötzlich der behaarte 150 kg Mensch sagt er will nackt spielen oder oben ohne usw. Dann wird die Regel mit ordnungsgemäßer Spielkleidung auf einmal sinnvoll. 2. Und das ist die Kehrseite der SR. Klar können sie natürlich falsche Aufschläge unterbinden, aber sie achten dann auch auf die Regeln die man selbst für unwichtig erachtet und dann kann der ältere Herr evtl nicht im Pullover spielen. Oder es kostet eben Strafe wenn man nicht einheitlich spielt wo sonst keine Sau drauf achtet. Oder dann wird eben nen Schläger mit ner kleinen Macke für unzulässig erklärt...Oder man muß dann eben die 15 Minuten warten usw... |
AW: Einhaltung der Regeln ?
wieso sollte es da probleme geben? doppel wurde abgegeben, danach wurde sicher der kollege aufgestellt somit ist alles in ordnung
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Aufstellung in Doppel 3 wird aber nicht geahndet, so weit ich weiß, da man ich hier ja keines Nicht-Aufrückens schuldig macht.
Von "nur aus anwesenden Spielern" steht übrigens gar nichts in der WO, das ist eine sehr gewagte Textinterpretation, die sich aber leider zumindest der WTTV zu eigen gemacht hat. Logisch ist das nicht (wenn man's mit der Situation im Einzel vergleicht). Im Text steht nur etwas von "gebildet werden können"; bilden kann ich alles, das ist in alle Richtungen interpretierbar. Und die Interpretation kann zu ganz seltsamen Fragen führen: Nehmen wir an, am Anfang spielt versehentlich D1-D1 und D2-D2 (soll ja vorkommen ...); fällt erst auf, wenn das Schlussdoppel ansteht. D1-D1 wird dann ja wie gespielt eingetragen; und D1-D2 und D2-D1 müssten nachgeholt werden. Was ist dann, wenn einer der D2-Spieler schon nicht mehr in der Halle ist? Sein Doppel kann nicht antreten und hat verloren ... führt das dann auch zu einem 0:9? Oder reicht es, dass das Doppel in einem Spiel, das gar nicht zum System gehört, mitgewirkt hat? |
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Letzteres kommt nur dann zum tragen wenn der Spieler bis zu seinem letzten in die Wertung kommenden Einzelspiel nicht mitgewirkt hat d.h. er nicht in sportgerechter Kleidung einen Ball geschlagen hat. |
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Wenn also der Spieler zu Beginn des Spiels nicht anwesend ist, kann er in keinem der drei Doppel aufgestellt werden. Dass die vollzählige Mannschaft das aus Kulanz oft dennoch zulässt, weil ihr meist kein Nachteil dadurch entsteht, ist natürlich OK. Sie muss es nur eben nicht. Zitat:
- Aber für ein 9:0 gibt es keine Grundlage, denn die Bestimmungen über das Aufallen und Aufrücken von Spielern gelten nur fürs Einzel (WO D 3.1, letzte beiden Sätze), und der Spieler hat ja nur sein Doppel verpasst. |
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@Torsten:
Genau das, was du machst, ist diese "kreative Textinterpretation". In dem Satz steht eben nicht, dass aus verspätetem Erscheinen zwingend folgt, dass ein Speiler nicht zur Bildung eines Doppels herangezogen werden darf. Natürlich KANN es den Fall geben, weil die Mannschaft zum Beispiel nicht weiß, ob der Spieler überhaupt noch erscheint. Wenn man die derzeitige Interpretation tatsächlich haben möchte, sollte man es auch so formulieren: "Ein Spieler, der zum Zeitpunkt X nicht anwesend ist, darf nicht zur Bildung der Doppel herangezogen werden" o. ä. Warum folgt keine 0:9-Wertung, wenn der D2-Spieler schon nach Hause ist und insofern nicht mehr zu einem Doppeleinsatz kommt? Welche Bedingung muss ein Spieler genau erfüllen, um zur Bildung der Doppel herangezogen werden zu dürfen? Anwesenheit zu einem bestimmten Zeitpunkt? Mindestens einen Ballwechsel durchgeführt? Diese Info vermisse ich einfach im Regelwerk - und dieses "irgendwas aus Satzteilen rückwärts erschließen" führt eben oft zu Problemen (ich erinnere hier an die Diskussion, als aus der Formulierung "die Schlägerhand" über lange Zeit abgeleitet wurde, dass es nur eine davon geben dürfe und beidhändiges Spielen unzulässig wäre ...). |
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