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Es ist aber so :) Und wenn du das gelesen hast, dann stand da Schmarrn :)

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also nimmt man ne halbe spielzeit mit rein und nimmt ein halbes einzelspielerjahr mit auf. wäre sinnvoller wenn man nur komplette spielzeiten und einzelspielerjahre hat und net halbe weil gerade ja die neueren werten wichtiger sind. die turniere hätte ich für berechnung erstmal nicht miteinbezogen.

insgesamt besser als wenn sie garnicht kommt.

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Nicht das wir uns falsch verstehen, die Quotientenregel zählt für die Mannschaftsmeldung (ehemals Einreichung der Vereinsrangliste) für die Saison 2010/2011. Die Ergebnisse der Vorrunde fliessen dann natürlich schon in die neue Rangliste mit ein, die dann für die Mannschaftsmeldung für die Rückrunde 2010/2011 maßgebend ist.

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das hab ich soweit verstanden. gerade da ein längerer zeitraum bewertet wird und alle in einer rangliste stehn können sich schon verschiebungen zu rückrunde ergeben was ne spannende sache wird. gerade die startwerte von jugendlichen und erwachsenen sind hier interessant. damit wir mal zum thema zurückkommen. gerade diese festlegung hat ja u.a. massive einfluss auf die einordnung eines jugendspielers bei den herren. da bin ich auf jedenfall gespannt. is seh das gerade in vereinen wo die jugendlichen mit absicht erstmal unten eingestuft wurden als vorteil für die jugendspieler die zu den herren kommen an. kenn jedenfalls so vereine wo die alten ums verecken net hintergehn so lang es irgendwie geht.

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ich will ja die heutige jugend nicht als zerbrechlich bezeichnen, aber hat schon mal jemand dran gedacht, das gerade für gute jugendliche der "kleinen" vereine die gefahr besteht, in einer saison 35-40 spiele machen zu müssen? selbstverständlich sollen sie spielpraxis bei den senioren sammeln, aber ab und zu ein stündchen training oder gar freizeit sollte doch drin sein.

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auf den ersten Blick halte ich diese Regel für nicht gelungen. Ich stimme da ziemlich den Argumenten der Wettbewerbsverzerrung überein.

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also wenn man einigermaßen vernünftige jugendbetreuer/jugentrainier hat, dann achten die da schon trauf. werde mich sicherlich mit den anderen die bei uns noch für die jugend zuständig sind, ob wir das in irgend einer form in anspruch nehmen werden. für haben zwei spieler in der jugend die man mal etwas spielpraxis sammeln lassen könnte und die nicht überfordert wären. die anderen die altersmäßig in frage kommen würde ich eher nur sporadisch einsetzen damit sie etwas dazu lernen gewinnen werde diese auch in der 4. kreisliga kaum was. also ob man jetzt spielt oder trainiert, bei dem training was viele vereine machen macht des net wirklich einen unterschied. also bei uns wird in der jugend mit system trainiert bei den herren kaum. bin froh wenn ich mal einen dazu bringe. es wird wohl kaum möglich sein das ein spieler alle spiele in der jugend und bei den herren macht, was eigentlich auch den jenigen einleuchten sollte die mit wettbewerbsverzerrung kommen. als strohmann werden wir keinen einsetzen. das ist für mich nicht sinn und zweck der sache. ich seh den lerneffekt für junge spieler schon als sehr hoch an. gerade so leidgeprüften vereinen wie meinem heimatverein wird ein längerer nutzen der eigenen jugendarbeit durch die neue regelung gut tun. gut man kann auch sagen da sie schneller besser werden gehn sie früher weg, aber zumindest werden manche das sie einen unmittelbaren nutzen der eigenen jugendarbeit sehn eher bereit sein die jugend zu fördern.

über ein anpassung der regeln kann durchaus diskutieren, weil ich es wie oben schon gesagt nicht für realtistisch halte das ein jugendspieler auch bei den herren alles spiele macht.

will hier jetzt keine vorteilszenarien malen das es hier nicht nur vorteile sondern auch ein paar nachteile. ich denke es gibt halt immer zwei seiten der medaille ein positive und eine negative. wobei für mich das positive überwiegt was für mich entscheidend ist. wettbewerbsverzerrung ist für ich dann gegeben wenn nicht jede verein die möglichkeit hat das ganz auszuschöpfen, das haben diese bei guten jugendarbeit sehr wohl. Klar gibt es dann teilweise unterschiedliche aufstellungen, aber das ist bei einigen mannschaften die ich kenne aus anderen gründen eh ohnehin schon der fall.

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Nachdem heute die Neuregelung von Jugendlichen im Erwachsenenbereich im BTTV-Newsletter ausführlich erklärt würde bin ich etwas überrascht vom Punkt 4.

Finde es schon etwas heftig, dass man hier die Vereine finanziell belastet wenn sie gute Jugendarbeit leisten. 14 Euro pro Jugendlichen ist nach meiner Meinung schon etwas viel.

Wie ist eure Meinung dazu?

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Naja man bekommt 2 Volle Spielberechtigungen mit Stammspielerrecht usw. Manche Stellen sprechen davon dass es quasi 2 eigenständige Spieler sind. Wenn ich einen Erwachsenen melden würde und einen Jugendlichen (2 personen) müßte ich ja auch als Verein 14 Euro zahlen. Und so ist es mit 2 Meldungen in einer Person eben auch 14 Euro. Und man muss ja keinen Jugendlichen Melden wenn man ihn nichtspielen lassen will. Und wenn man diese tolle neue Regelung nutzen will um dem Jugendlichen schonmal möglichkeit zu geben in die Herren verstärkt reinzuschnuppern sollte einem Das dann auch 10 Euro im Jahr wert sein...

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Es betrifft ja nur die Jugendlichen (AK Jugend), die ein JFG f. den Erw.-Sport haben, und es ist ja ein Jahresbeitrag.
Durch diesen Zusatzbetrag von exhorbitant hohen Kosten (so ist Dein Einwand zu verstehen) zu sprechen ist ja wohl etwas übertrieben. Kannst ja dann auch von dem Jugendlichen den Erw. + Jugendbeitrag verlangen (;))